Tagung zum 175-jährigen Jubiläum der Photographie: Missing Links & Forschungsluecken … hsozukult
Drei Jahre Plagiatsdebatte: Der Plagiatsdiskurs hat sich seit dem Fall Guttenberg gedreht: Plagiatoren galten zunächst vor allem als Täter. Nun gelten Plagiatsverdächtige vor allem als Opfer, Plagiate hingegen als vernachlässigbar … erbloggtes
Historische Musikalität: Ohne die historischen Bezüge lässt sich keine Gegenwart verstehen, während die Vergangenheit, im Rückblick einer jeder Gegenwart anders beobachtet, jeweils andere Aspekte von sich enthüllt … scilogs
Radikal pro Israel: In Hamburg treffen sich am Wochenende linke Unterstützer des jüdischen Staats … juedischeallgemeine
Antisemitismus in der RAF: Radikal antijüdisch … taz(2007)
„Wir sind nicht kontrollierbar“: Der freie Journalist Hubert Denk hat keine Verleger über sich. Deswegen kann er „frei Schnauze schreiben“. Mit einer Recherche ist er ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. … ndr
Fünf Antworten zur „Abschaffung“ des Biologieunterrichts in Baden-Württemberg: Ein neuer Bildungsplan in Baden-Württemberg sieht für die Klassen 5 und 6 keinen eigenständigen Biologieunterricht mehr vor. Das sorgt für Empörung. Doch was steckt dahinter? … spektrum
Zur Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“: Vom Weißwaschen deutscher „Machteliten“ und vom Anschwärzen ihrer Kritiker … nachdenkseiten
„Menschheitsdämmerung“: die Bochumer Symphoniker erinnern vielfältig an 1914 … revierpassagen
Finnland und die Ukraine: Es stehen keine russischen Panzer in Kiew. Die Eskalation in der Ukraine ist nicht das Ergebnis einer ausländischen Intervention, auch wenn alle Seiten so tun als wäre das der Fall … wiesaussieht
Konflikt in der Ukraine: Eurozentrischer Tunnelblick … jurga
Der Fall Edathy belastet Union und SPD: Die große Koalition der Verantwortungslosen … postvonhorn
Wenn das Ruhrgebiet über Armut diskutiert: verkennt es die einzige Lösung des Problems … ruhrbarone
Soziale Medien: Warum der What’s App-Kauf durch Facebook hier kein Threema ist … pottblog
Straßenumbenennungen in Berlin: Eine Straße für Nelson Mandela … sprachlog
Genau 75 Anmeldungen für Hagener Sekundarschulen: Der anfangs zähe Anmeldefluss hatte am Mittwoch und Donnerstag einen Schub erhalten durch Kinder, die an den Gesamtschulen keinen Platz bekommen hatten … doppelwacholder
Teatron Theater Arnsberg: Wiederaufnahme von KABALE und LIEBE … neheimsnetz
Bildungs- und Teilhabepaket: Wo sind die restlichen Mittel? … sbl
Dies vergebene Leben: Schwalben umsegeln die Mondsichel
alles Reden war umsonst … endoplast
Encounters: Marianne – Hands, wearing scars from life, work, giving to others … and love … heikerost
„Who da fuck is …“: Wer steckt eigentlich hinter dem „Oscar“? … revierpassagen
Die Schweizer stimmen ab: „Fuck the EU“ – Ein Alarmsignal für die Europawahl … nachdenkseiten
Birgit Sippel (SPD): „CDU fischt mit ihren Äußerungen am rechten Rand!“ Sippel kritisiert insbesondere auch die Aussagen ihres südwestfälischen CDU-Kollegen Peter Liese … birgitsippel
Das Jahr nach Schavans Rücktritt: Erreichte Schavan mit ihrer Krisenstrategie, woran andere Polit-Plagiatoren gescheitert waren? … erbloggtes
Wissenschaft und Esoterik: Wie führt man die Debatte? … scilogs
Skandale und Verdächtigungen verdrängen Konzepte: Die Politik braucht einen Verhaltenskodex … postvonhorn
Brutaler Neonazi-Überfall in Thüringen: Knapp 20 vermummte Neonazis hatten in der Nacht zu Sonntag die geschlossene Veranstaltung der dortigen Kirmesgesellschaft gestürmt und im Gemeindesaal auf die Besucher eingeschlagen … publikative
Olympia und der Geist der Spiele: Boykotte schaden. Denn Sport hat die beste politische Wirkung immer dann, wenn er nur Sport ist … juedischeallgemeine
Total-Fiasko beim ADAC: Präsident weg, Hersteller pfeifen auf Gelbe Engel … meedia
Die SCHUFA und Big Data: BMJ, übernehmen Sie! … carta
Projekt „Kunst Kultur Kontakte“ – Angebot für März 2014: Die seniorTrainerinnen Marianne Blume und Hildegard Mertens bieten in Arnsberg seit einiger Zeit das Projekt „Kunst Kultur Kontakte“ für kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger an … neheimsnetz
Oper Dortmund: Wir sind doch alle verknallt in Carmen … ruhrbarone
Der perfekte Wintertag für die Wetterbeobachter im Astenturm. (fotos: beuermann)
Ein fantastisches Winterwochenende entschädigte Sportler und Wanderer rund um den Kahlen Asten für bisher entgangene Winterfreuden.
Herrlicher Sonnenschein lockte am Freitag und Sonntag Tausende in die tief verschneite Landschaft rund um den Kahlen Asten. Vollbesetzte Lifte und bestens genutzte Skihänge gaben eine Vorstellung vom „Winter, wie er früher einmal war“.
Die Sessellifte surrten die Hänge hinauf.
Schnee, Kälte und Bäume formten denkwürdige und fantastische Gestalten. Es lohnte sich stehenzubleiben und die Einbildungskraft spielen zu lassen. Was sehen Sie auf dem unteren Bild?
Was sehen Sie hier? Die Natur formte fantastische Gestalten.
Wer wollte, konnte auch für sich ganz alleine sein, wie dieser Spaziergänger (siehe Bild) auf einem präparierten Wanderweg neben der Loipe bei Altastenberg.
Einmal ganz alleine sein, wie dieser Spaziergänger auf einem präparierten Wanderweg neben der Loipe
Für viele der angereisten Winterfans endete das Wintervergnügen mit einem Staufrust entlang der Rückreisestrecke – spätestens an den Ampeln entlang der B 7 in Bestwig, bis sie dort endlich die Autobahn erreichten.
Auf Wiedersehen! Wie wird das Wetter am nächsten Wochenende?
Die Debatte um die Winterberger Bobbahn nimmt Fahrt auf. (foto: zoom)
Winterberg. Die Fraktionsvorsitzenden Andreas Pieper (CDU) und Harald Koch (SPD) hatten am Mittwoch, dem 15. Januar 2014, in ihren Haushaltsreden unter anderem auch das Thema „Kosten des Bobbahn“ angesprochen. Ende Januar hat die Westfalenpost die Reden aufgegriffen. Auch der Kreistagsabgeordnete und langjährige Finanzierungskritiker Reinhard Loos (SBL) äußerte sich daraufhin zum Thema „Bobbahn“.
Wir dokumentieren die beiden Passagen der Haushaltreden und am Ende die Einlassungen von Reinhard Loos im Wortlaut.
Andreas Pieper (CDU):
Zensus und demographische Entwicklung lassen die Pro-Kopf Verschuldung [der Stadt Winterberg] von 2010 bis 2014 um 2,33 % auf 3.831,34 € ansteigen. Ein zusätzlicher Wermutstropfen liegt in der bisher noch wenig beachteten Verschuldung der Bobbahn mit geplanten 2.635.000 €. Da ist die Stadt mit 50%, also 1.318.500 € voll dabei.
Insgesamt eine Bürde für künftige Generationen.
Die Differenz zwischen Input und Output bei der Bobbahn GmbH driftet in den letzten Jahren zunehmend auseinander.
Von 2012 mit 343.000 € steigt der Zuschuss eklatant an:
2013 auf 412.000 € das ist eine Steigerung von 20,1 %
2014 auf 483.758 € das ist eine Steigerung von noch einmal 17,4 %.
Von unserem Ziel, einmal einen Zuschussbedarf von nur noch 250.000,00 € zu erreichen, sind wir meilenweit entfernt. Bei der derzeitigen Finanzkonstellation Bund, Land, Kreis und Stadt ist nicht zu erwarten, dass wir mittelfristig diesen Vorsatz erreichen.
Gewiss hat die Bobbahn eine überragende Marketingbedeutung für den Hochsauerlandkreis und die Stadt Winterberg, die Investitionen stärken unsere Region. Eine super Weltcup Veranstaltung am ersten Januarwochenende zeigte dies eindrucksvoll.
Es gibt aber ebenso sicher eine Grenze, bei der die vermuteten Marketing- und Imageeffekte nicht mehr mit dem finanziellen Aufwand für die Gesellschafter korrelieren. Nach der WM 2015 muss hier einmal grundsätzlich mit allen Beteiligten (Bund, Land, Kreis und Stadt) ein Zukunftskonzept erarbeitet werden.
Im Sachbericht zum Wirtschaftsplan ist das bereits angedeutet, allerdings eher vage dargestellt.
Spitzensport hat nicht nur eine Bedeutung für unsere Region. Auch Land und Bund müssen diese überregionale Sportstätte mehr unterstützen, wir sind damit überfordert.
Ein weiteres Problem mit den Großsportanlagen taucht jetzt leider mit der Finanzierung des Schanzenparks auf. Dass sich gerade der deutsche Skiverband aus der Finanzierungsgruppe mit seinem Betrag von 20.000 € verabschieden will, ist unverständlich. Fördert der Sportverband so die Jugendarbeit, um für die nächsten Vierschanzentourneen einmal wirkliche deutsche Adler, die auch fliegen können, über die Schanzentische zu schicken? Wir fordern den deutschen Skiverband auf, den Zuschuss, wie in den vergangenen Jahren beizubehalten.
Wir müssen bei Betrachtung der Situation bei der Erholungs- und Sportzentrum Winterberg mit unseren kritischen Erwägungen allerdings auch konstatieren, dass ohne diese Einrichtungen die Sanierung des Bahnhofbereiches und der Bau der neuen 3fach Turnhalle am Gymnasium nicht möglich gewesen wäre.
Wir sprechen dem Bobclub Winterberg einen großen Dank dafür aus, dass es ihm gelungen ist, die Bob- und Skeletton WM 2015 nach Winterberg zu holen.
Unsere Sportstädten, aber auch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer in den Sportvereinen, die Erfolge der Sportler und Sportlerinnen im Nordischen- und Schlitten- sport, haben einen nicht unerheblichen Anteil an der Ernennung unseres Gymnasiums zur Sportschule NRW. Dies wird den Schulstandort Winterberg nachhaltig stärken. Insgesamt kann nur ein Zusammenspiel zwischen Stadt und Vereinen weitere Fördergelder zur Finanzierung der Sportstädten bei Land und Bund akquirieren.
Harald Koch (SPD):
Wir haben mit der WTW eine Gesellschaft geschaffen, die mittlerweile einen Haushalt von 3,2 Millionen € verwaltet und sachlich und personell erstklassig ausgestattet ist. Seit Jahren bewirtschaften wir Sportstätten, die den Namen Winterberg in die Welt tragen.
Wer am ersten Januarwochenende an der Bobbahn war konnte sehen, dass das sich ständig verbessernde Angebot auf großes Interesse stößt. Zumindest, wenn der Termin für die Weltcup Rennen einigermaßen passend liegt. Wer Sonntagabend dann die Tagesschau verfolgte sah Berichte über unsere Stadt zur besten Sendezeit. Natürlich kostet der Unterhalt der Sportstätten viel Geld das im Budget der WTW enthalten ist, aber es ist auch Werbung für unsere Stadt und unsere Wirtschaft, die weltweit wahrgenommen wird.
Die Investitionskosten unserer Sportstätten werden regelmäßig von Land und Bund unterstützt. Gleiches sollte aber auch für die Unterhaltskosten gelten.
Ziel eines Olympiastützpunktes ist doch Spitzensportler zu formen, die Land und Bund in der Welt repräsentieren. Hieran muss noch gearbeitet werden.
Jahrelang stand die Winterberger Bobbahn quasi unter “Artenschutz”: CDU und SPD lobten einträchtig den angeblich riesigen Werbeeffekt, und die Kosten wurden nicht näher betrachtet.
Doch nun scheint Bewegung in die Angelegenheit zu kommen. In der WP vom 31.01.2014 werden erstmals Winterberger Politiker zitiert, die sich Gedanken über die Kosten der Bobbahn machen. So heißt es dort unter der Überschrift „Winterberger Politik kritisiert Kostenspirale bei der Bobbahn“ im Text: „Allerdings verwies er auch auf eine Grenze, an der Marketing- und Image-Effekte nicht mehr mit dem finanziellen Aufwand korrelieren würden.“
Noch in der Haushaltsdebatte am 14.12.2013 im Kreistag hatte die SBL beantragt, dass ein Entschuldungskonzept für die Bobbahn vorgelegt werden soll. Der Antrag wurde nicht beschlossen, sondern verschoben. Inhaltliche Unterstützung gab es keine.
Über die Zahlen und Daten zur Bobbahn haben wir z.B. hier berichtet:
Hennes on Tour: Mit dem Fanbus zur Heimspielbegegnung 1. FC Köln gegen den SC Paderborn 07 (fotos: wiegelmann)
Der 1. FC Köln – Fanclub Brilon 12/01 e.V. setzt zur Heimspielbegegnung 1. FC Köln gegen den SC Paderborn 07 am Sonntag, dem 09. Februar 2014 einen Fanbus ein. Als Zusatzangebot bieten wir eine günstige Fan-Kombination aus Eintrittskarte und Bustransfer an.
Zum Vergrößern auf das Plakat klicken.
Die Kosten betragen 45,00 EUR pro Person. Interessierte mögen sich aufgrund der großen Nachfrage kurzfristig beim Vereinspräsidenten Ralf Wiegelmann unter der Emailadresse ralfwiegelmannbrilon@gmail.com oder aber auch telefonisch unter 0160-96297088 sowie unter 02961-9119790 anmelden.
Neu: die „Effzeeh BRI“-App
Zum Jahreswechsel 2013/2014 haben wir das Angebot für unsere Mitglieder im Fanclub Brilon erweitert. Ab sofort erhalten alle Freunde, Gönner und Vereinsmitglieder aktuelle Informationen über die App „Effzeeh BRI“ des Fanclubs Brilon. Die App ist ab sofort in den Stores von Google+ und ITunes erhältlich.
Mein erster Gedanke: Den werde ich wohl noch häufiger zu sehen bekommen. „It’s awesome!“ ruft der Kommentator begeistert. Schnelle Schnitte, extreme Nahaufnahmen, dynamische und mitfiebernde Athleten. Alle wirken ein wenig hyper.
Doch plötzlich kippt ein Bob um und rutschte eine ganz Weile auf der Seite durch den Eiskanal. Werbung für den Bobsport? Schließlich kann man dabei sterben.
Das wäre ja so, als würde man Skirennen mit spektakulären Stürzen bewerben. Gut, der Bob richtet sich wieder auf, von Verletzungen sehen wir nichts. Doch ich bin irritiert. Meine Kinonachbarin auch. Fehlt uns die nötige Begeisterung für den Bobsport, oder ist dies kleine Filmchen geschmacklos?
Soll gegen Verbiss helfen. CD in der Schonung. (foto: zoom)Weihnachtsmotten: Headbanging little Drummertoy … endoplast
Früher war mehr Lametta: Militär-Schmonzette als Aufmacher der Lokalredaktion Hagen der Westfalenpost … doppelwacholder
Kirchenarbeitsrecht und Grundrechte: „Die Sonderstellung der Kirchen im Arbeitsrecht – sozialethisch vertretbar? Ein deutscher Sonderweg im Konflikt mit Grundrechten“ … hpd
The pope has included (nominally) atheists in his Christmas message: „Speaking for myself…NO. I turn my back on this pope and any other“ … pharyngula
Die Duisburger Weihnachtsgeschichte 2013: Der Messias ist da, alles wird gut … jurga
Einstein verstehen VI: Was heißt es, das Bezugssystem zu wechseln? … scilogs
Die Schrecken des „Großen Krieges“: Mit Begeisterung zogen nicht nur in Deutschland die meisten Männer in diese unsinnige Schlacht, doch schon nach wenigen Monaten begann das große, dreckige Sterben … revierpassagen
BI Amecke: BM Lins antwortet auf die Fragen der BI Amecke 21 folgendermaßen … gruenesundern
Herber Rückschlag für den Bundesstützpunkt Winterberg: Der BSC Winterberg und die RSG Hochsauerland werden bei Olympischen Winterspielen erstmals seit Jahrzehnten wohl keinen Einzelathleten am Start haben … derwesten
Nachgereicht: In Memoriam Volker Kriegel … neheimsnetz
Aufgelegt – eine noch nicht ganz alte Triple LP (foto: zoom)Paranoia: Als ich einmal den Lichtschalter betätigt hatte und plötzlich die Sonne ausging … endoplast
Angewandter Zynismus: Wie verhindern wir, dass Kinder ihren ALG-2-Eltern und damit der Gemeinschaft zur Last werden … scilogs
NSA und andere: Über die Bedeutung des Skandals für Geheimdienste … wiesaussieht
Homöo-Akademie: Widersprüche zum bayerischen Hochschulgesetz … nesselsetzer
Bildung: Wir sind wieder wer! Eine Notiz zu PISA 2013 … lehrerstuhl
Wolfgang Seibert über linken Antisemitismus: „Ich bin immer noch militant“ … taz
Nelson Mandela: Noch 1988 (!), zwei Jahre vor seiner Freilassung, bezeichneten sowohl der damalige US-Präsident Reagen als auch die britische Premierministerin Thatcher Nelson Mandela als Terroristen. Mandela saß also bereits 25 Jahre ein, als die führenden Vertreter der westlichen Welt sich dafür stark machten, dass dies auch so bliebe … jurga
Ballsport: Auslosung zur Fußball-WM – Löw vs. Klinsmann oder: Überstehen ist alles … revierpassagen
Sprache von Big Data zu Whistleblowern: Die Shortlist zum Anglizismus des Jahres 2013 … sprachlog
Ich plädiere dafür, "alternativlos" zum Unwort des Jahres 2013 zu wählen. Für mich ist das alternativlos.
Zu guter Letzt: Schützen in der Region wollen Weltkulturerbe werden … DerWesten
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