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Fast vergessen: die Bedürfnisanstalt

27. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Zur Anstalt geht es nach links. (foto: zoom)

“Bedürfnisanstalt” ist eines der Wörter, die an der Grenze zum Vergessen in unserer Sprache überleben, kaum präsent im aktiven Wortschatz, untot in der gesprochenen Sprache.

Sollte noch eine Anstalt leben, dann die Badeanstalt oder die geschlossene Anstalt.

Wer demnächst ein Bedürfnis verspürt, möge als Reise in die Vergangenheit unserer Sprache die Bedürfnisanstalt auf dem Dortmunder Hauptfriedhof besuchen.

Man erlebt ja sonst nichts mehr, in Zeiten der Pandemie.

Erstellt in: Dit und dat, Sprache / Getaggt mit: Dortmund, Hauptfriedhof

27. Januar 1945 – Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz: Der jüdische Zeitzeuge Hans Frankenthal aus Schmallenberg im Interview

27. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Vereistes Leben hinter Draht. (Symbolbild: zoom)

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee den Lagerkomplex. In der Nachkriegszeit ist der Name „Auschwitz“ zu einem Symbol für den Holocaust geworden. Der Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz ist seit 1996 in Deutschland, seit 2005 international der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Auschwitz

Das Datum ist Anlass, um an den jüdischen Zeitzeugen Hans Frankenthal aus Schmallenberg im Sauerland zu erinnern. Ich sehe mir gerade ein knapp 24-minütige Interview mit ihm aus dem Jahre 1994(?) an.

Zu Beginnn ist der Ton etwas durcheinander. Das ändert sich aber sehr schnell nach ca. 50 Sekunden.

https://www.fernuni-hagen.de/videostreaming/zmi/video/1994/94-18_76856/

—————-

Den Hinweis auf  das Video habe ich vom “Verein Bildung und Freizeit (BiF)” erhalten.

Erstellt in: Geschichte, Kalenderblatt, Nationalsozialismus / Getaggt mit: Auschwitz, Hans Frankenthal, Schmallenberg

Veranstaltungstipp: Die Physik der COVID-19-Eindämmung

25. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312
(Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Online-Vortrag von Dr. Viola Priesemann, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation; Georg-August Universität Göttingen, am morgigen Dienstag von 18.30 – 20.00 Uhr.

Wie können wir Menschen mit einer Pandemie wie der COVID-19-Pandemie mittelfristig umgehen, so dass weder Gesundheit noch Gesellschaft und Wirtschaft unnötig leiden?

(Zur Veranstalter-Ankündigung)

Aus dem Veranstaltungstext:

“Die theoretische Physik bietet die optimalen Werkzeuge, um effektive Eindämmungsstrategien zu entwickeln und zu vergleichen. In unserem Modell haben wir einen metastabilen Zustand identifiziert, der nicht nur niedrige Fallzahlen stabilisiert, sondern auch die notwendigen Kontaktreduktionen und Lockdowns deutlich reduziert. In meinem Vortrag werde ich die zugrundeliegenden Modelle erklären, verschiedene Eindämmungsstrategien explorieren und diese mit den aktuellen Entwicklungen vergleichen.”

Zur Person:

“Viola Priesemann ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation und lehrt an der Georg-August-Universität Göttingen. Sie erforscht Ausbreitungsprozesse, Selbstorganisation und Informationsverarbeitung in lebenden und künstlichen Netzwerken. Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat sie die Ausbreitung von SARS-CoV-2 erforscht, die Wirksamkeit der Maßnahmen quantifiziert und Eindämmungsstrategien entwickelt. Viola Priesemann ist Mitautorin mehrerer Stellungnahmen (u.a. der Leopoldina), Fellow des Schiemann-Kollegs und Mitglied des Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging“ der Universität Göttingen.”

———————

Die ZOOM-Anmeldungen sind bereits geschlossen, aber man kann den Vortrag ohne Anmeldung live auf dem YouTube-Kanal der DPG verfolgen.

Erstellt in: Bildung und Schule, Gesundheit, In unserem Briefkasten, Naturwissenschaft, Wirtschaft, Wissenschaft / Getaggt mit: COVID-19, Deutsche Physikalische Gesellschaft

Am Bergsee: Ich schenke euch ein “t”.

24. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Die Gefahren der Orthographie

Die Gefahr des orthographisch interessanten Schildes besteht in seiner Einprägsamkeit.

Wir müssen damit rechnen, dass die rot auf gelbe Schreibweise von “Abstur(t)z” Einzug in das Hochsauerländer Schriftdeutsch hält. Es sei denn, wir halten die Menschen von diesem sprachgefährdenden Ort am Bergsee zwischen Siedlinghausen und Silbach fern.

Es besteht Absturzgefahr.

Erstellt in: Dit und dat, Lokales, Sprache / Getaggt mit: Deutsche Sprache

Umleitung: vom Datenschutz an Schulen über AfD und Verfassungsschutz zum Mord an Blanka Zmigrod sowie ein virtueller Besuch in der Hamburger Kunsthalle und mehr …

22. Januar 2021 / 1 Kommentar / zoom

Nach dem Spaziergang (foto: zoom)

Datenschutz an Schulen: Microsoft Teams oder Nichts … netzpolitik

AfD und Verfassungsschutz: Säuseleien vor der Entscheidung … blicknachrechts

Urteil im Mord an Blanka Zmigrod: Der »Lasermann«-Prozess in Frankfurt … derrechterand

Die Krise der Vernunft: Warum gehen auch Linke und Grüne den Verschwörungstheoretikern auf dem Leim? … misik

Digitalismus: Internet’s Zukunft: weniger Information, mehr Funktion und Überwachung … endoplast

Bürgermeister für den Frieden: Hagen zeigt Flagge gegen Atomwaffen … doppelwacholder

Die visionären Erwartungs-Räume des Giorgio de Chirico: ein virtueller Besuch in der Hamburger Kunsthalle … revierpassagen

Geocaching im Baerler Busch: Was soll im Wald schon passieren? … unkreativ

Erstellt in: Antisemitismus, Bildung und Schule, Freizeit, Gericht, Kultur, Kunst, Politik, Rassismus, Rechtsextremismus, Umleitung, Was tun gegen Langweile?, Wissenschaft / Getaggt mit: AfD, Digitalisierung, Geocaching, Kunsthalle Hamburg, Microsoft, Verfassungsschutz

Hochsauerlandkreis: 18.000 Impfbriefe verschickt – Terminvergabe startet am Montag

21. Januar 2021 / 12 Kommentare / redaktion

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis hat rund 18.000 Impfbriefe verschickt, die bis spätestens Samstag, 23. Januar, bei den über 80-jährigen Einwohnerinnen und Einwohnern eingehen sollen.

(Pressemitteilung HSK)

Die Briefe enthalten jeweils ein Schreiben von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Landrat Dr. Karl Schneider, die u.a. Informationen zur Terminvereinbarung, zum Ablauf der Impfung und zum Impfzentrum in Olsberg enthalten.

Ab Montag, 25. Januar, können sich die über 80-Jährigen dann auf der Internetseite www.116117.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 116 117 02 einen Impftermin geben lassen.

Sollte jemand aus diesem Personenkreis keinen Brief erhalten, besteht die Möglichkeit, diesen als pdf-Datei unter impfzentrum.hochsauerlandkreis.de einzusehen und auszudrucken.

Das Impfzentrum in Olsberg soll nach neuesten Informationen des Landes NRW vom 20. Januar nun erst am 8. Februar täglich von 14 bis 19 Uhr mit drei Impfstraßen in Betrieb genommen werden. Ursprünglich war der 1. Februar vorgesehen.

Erstellt in: Gesundheit, In unserem Briefkasten, Lokales, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Hochsauerlandkreis, Impfung, Pressemitteilung

Höchste Zeit den Rettungsdienst HSK zu retten?
Brandbrief an Presse und Kreistagsfraktionen

20. Januar 2021 / 1 Kommentar / redaktion

Mit einem Brandbrief machen Mitarbeiter des Rettungsdienstes im Hochsauerlandkreis Mitte Januar 2021 die Öffentlichkeit auf offenbar gravierende Missstände aufmerksam.

(Der Beitrag ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Einige Kritikpunkte:

  • Mehrmalige Beschwerden im internen Bereich an die Verwaltung des Rettungsdienstes wurden ignoriert
  • Knapp 10% der gut ausgebildeten Mitarbeiter haben seit August 2020 den Rettungsdienst – teils aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen wie den miserablen Dienstzeiten – verlassen
  • Es fehlt vor allem an den gut ausgebildeten Notfallsanitätern
  • Aufgrund von Personalabgängen kommt es zu Einschränkungen beim Besetzen der Rettungswagen
    an der Rettungswache Meschede
  • Die Einsatzzahlen haben sich erhöht und so kommt es oft dazu, dass ein Rettungswagen aus einer benachbarten Stadt oder eines Nachbarkreises zum Einsatz kommen muss, wobei dann die erforderliche Hilfsfrist von 12 Minuten deutlich überschritten wird
  • Der Rettungsdienst im HSK hält keinen adäquaten Rettungsdienst vor, sondern nur das, was gerade gefordert wird
  • Im Rahmen neuer Dienstvereinbarungen (die weitere Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen bedeuten) soll den Mitarbeitern weiter die Motivation genommen werden
  • Alle Arbeitgeber im Umkreis bieten bieten bessere Konditionen als der HSK
  • Aktuell beschafft der HSK die schlechtesten Rettungswagen der letzten Jahrzehnte (schlechte Federung und hoher Lärmpegel)
  • Die zukünftige Dienstbekleidung ist hinsichtlich der Farbgestaltung unglücklich gewählt und wird so verbalen Belästigungen Vorschub leisten
  • Last not least fordern die Urheber des Schreibens einen Mitarbeiterwechsel in der Betriebsleitung und sie fordern den Landrat und alle anderen Adressaten auf, sich der Sache anzunehmen.

Für die SBL-Fraktion sind diese Kritikpunkte und Wünsche Anlaß, sich erneut näher mit dem Rettungsdienst zu befassen.

————-

Update:

An den Landrat
des Hochsauerlandkreises
An den Vorsitzenden
des Gesundheits- und Sozialausschusses
Kreishaus
59870 Meschede

Meschede, 19.01.2021

Anfrage gemäß § 11 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Kreistags
Thema: „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“

Sehr geehrter Herr Landrat,
sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

die SBL-Fraktion hat sich schon öfters mit der Situation beim Rettungsdienst Hochsauerland befasst.

Vor 3 Jahren wiesen wir daraufhin, dass unserer Meinung nach der vom Kreistag im Dezember 2016 mehrheitlich beschlossene neue Rettungsdienstbedarfsplan als gescheitert bezeichnet werden kann. Das Ziel des Rettungsdienstbedarfsplans war und ist es, dass die Rettungstransportwagen (RTW) kreisweit in mindestens 90% der Fälle (p90%-Wert) den Einsatzort in maximal 12 Minuten erreichen. Im Jahr 2017, also nach der Umsetzung des neuen Bedarfsplans, war das aber nur in 2 der 12 Rettungswachen gelungen. Die erfolgreichen Rettungswachen lagen beide in Arnsberg.

Auf die Hilfsfrist von 12 Minuten gehen auch die Verfasser des Schreibens „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“ ein.
Sie schreiben: „Oft kommt es dadurch dazu, dass ein Rettungswagen aus einer benachbarten Stadt oder einem benachbarten Landkreis zu einem Einsatz kommen muss, bei dem er die erforderliche Hilfsfrist von 12 Minuten deutlich überschreitet.“

Wenn es so ist wie im Brief beschrieben steht wohl außer Frage, dass beim Rettungsdienst Hochsauerland dringender Handlungsbedarf besteht!

Daher stellen wir – bezugnehmend auf den Brandbrief „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“ – folgende Fragen:

1. Wie viele eigene Kündigungen und Aufhebungsverträge von/mit Mitarbeiter*innen des Rettungsdienstes gab es (nach Quartalen) in den Jahren 2019 und 2020?
Wie viele davon betrafen Notfallsanitäter?
2. Wie hat sich die Anzahl der “Duplizitätsfälle” (die zu erheblich längeren Anfahrtszeiten führen) für die einzelnen Rettungswachen in den Jahren 2019 und 2020 entwickelt?
3. Bei welchen Anteilen der Einsätze von RTW wurde in den einzelnen Rettungswachen in den Jahren 2019 und 2020 die Hilfsfrist nicht eingehalten?
4. Wie verteilen sich die Qualifikationen der Mitarbeiter*innen in den einzelnen Rettungswachen auf
– Notfallsanitäter,
– Rettungssanitäter,
– andere Ausbildungen?
5. Nach welchen Kriterien werden neue RTW beschafft?
6. Nach welchen Kriterien wird Dienstkleidung für die Mitarbeiter*innen der Rettungswachen beschafft?

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Loos
(SBL-Fraktionssprecher)

Gabriele Joch-Eren
(SBL-Geschäftsführerin)

Erstellt in: Gesundheit, In unserem Briefkasten, Politik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Hochsauerlandkreis, Rettungsdienst, Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW)

Tauwetter

20. Januar 2021 / 4 Kommentare / zoom

Tauwetter im Hochsauerland (foto: zoom)

Heute war ein Hauch von Frühling zu spüren. Blauer Himmel, milde Temperaturen, schmilzender Schnee. Trump ist Geschichte, Biden der 46. Präsident der USA.

Ich sehe und höre die Antrittsrede des neuen Präsidenten. Er spricht wichtige Punkte an. Rassismus, Ungleichheit, fabrizierte Lügen, politische Korruption und die 400.000 Covid-19-Toten.

Aber vielleicht das Wichtigste:

“Kamala Harris became the first woman — and the first woman of color — sworn in as vice president. The history-making moment is a milestone for Americans who have fought tirelessly to see faces that resemble their own in the government’s executive branch.”

Erstellt in: Dit und dat, USA / Getaggt mit: Joseph Biden, Kamala Harris, Tauwetter, USA

Pausenbild: Winter auf dem Kahlen Asten

15. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Ein grauer Abend kurz vor Sonnenuntergang. Der Himmel bedeckt, der Schnee weiß, die Bäume vereist. (foto: zoom)

Pause auf dem Kahlen Asten.

Unter der Woche stapfen nur wenige Besucher*innen durch den Schnee. Fast alle mit Kamera, häufig Smartphone auf Selfie-Stick. Junge Frauen in Instagram-Posen, die vereisten Bäume als Kulisse. Ein grauer, kalter Abend. Zu Hause wartet der heiße Tee.

Erstellt in: Dit und dat, Lokales, Umwelt / Getaggt mit: Kahler Asten, Schnee

Hochsauerlandkreis und Corona: Impfbeginn in den Krankenhäusern

15. Januar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

In unserem BriefkastenDas Impfzentrum Hochsauerlandkreis informiert, dass am Montag, 18. Januar, auch in den Krankenhäusern das Impfen beginnt.

(Pressemitteilung HSK)

Nach der Rückmeldung der Krankenhäuser und einer engen Abstimmung mit ihnen stehen dafür nun rund 2.600 Impfdosen zur Verfügung. Zunächst wird das Krankenhauspersonal geimpft, das in den Risikobereichen arbeitet. Direkt am Montag starten das Klinikum Hochsauerland, das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, die Elisabeth-Klinik in Olsberg und die Sauerlandklinik in Hachen mit der Impfung. Alle anderen Häuser folgen unmittelbar danach.

Erstellt in: Gesundheit, In unserem Briefkasten, Lokales, Pressemitteilungen / Getaggt mit: COVID-19, Impfung, Pressemitteilung

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