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Tag Archives: Hamburg

Umleitung: vom Niedergang des WDR über Spahns Resterampe zu “Familien in der Krise” sowie Vati und mehr ….

15. Februar 2021 / 2 Kommentare / zoom

Auf dem Weg zum St.-Blasius-Bildstock

So autoritär wie bedrohlich: Der WDR, sein Kulturradio und der öffentlich-rechtliche Auftrag … medienkorrespondenz

Mordversuch an jüdischem Studenten: Vor dem Landgericht Hamburg hat der Prozess um einen Angriff auf einen jüdischen Studenten begonnen … bnr

Das Risiko, sich über Aerosole mit Corona zu infizieren, ist im Klassenraum extrem hoch – Lauterbach: Luftfilter anschaffen! … news4teachers

Lobby für Schul- und Kitaöffnungen: Wer und was steckt hinter der Initiative „Familien in der Krise“? … uebermedien

Die Spielregeln der Pandemie: falsche FFP2-Masken … spielfeld

Spahns Resterampe: Alle Welt erregt sich über den Mangel an Impfstoff. Nun stellt sich heraus: An jedem Impftag bleibt ein Rest der knappen, schnell verderblichen Ware übrig … postvonhorn

Über Palindrome und magische Quadrate: Von der banalen „Anna“ über den trivialen „Otto“, weiter zum verwunderlichen „Gnudung“, dem „Reittier“ und erst recht hin zum völlig überraschenden, fast irrwitzigen „Reliefpfeiler“ – schillernde Wortblüten knospen in der Welt der Palindrome … scilogs

„Open Source braucht öffentliche Finanzierung“: Der Innovationsforscher Knut Blind sieht in Open-Source-Software einen Wachstumsmotor für kleine und mittlere Unternehmen in Europa … netzpolitik

Lebensbild mit Leerstellen: Monika Helfers Familienroman „Vati“ … revierpassagen

Erstellt in: Bücher, Gericht, Gesundheit, Hamburg, Medien, Rassismus, Umleitung, Wissenschaft / Getaggt mit: Antisemitismus, Corona-Krise, COVID-19, Hamburg, Pandemie, WDR

Am Ende angekommen: Besuch bei Harry Rowohlt

14. Juli 2020 / 4 Kommentare / zoom

Der Grabstein ist ein Findling, auf dem neben einer Wiedergabe von Rowohlts Autogramm sein Geburts- und Sterbejahr eingemeißelt wurden. (foto: zoom)

Im Mai 2013 hatte ich Harry Rowohlt bei seiner Joachim-Ringelnatz-Lesung auf den Ruhrfestspielen gesehen. Im Juni 2015 ist er gestorben.

Heute habe ich sein Grab auf dem Friedhof Ohlsdorf besucht. Der Stein passt zu Harry Rowohlt.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2FHWG16IZEA

 

Erstellt in: Bücher, Dit und dat, In eigener Sache, Kalenderblatt, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Friedhof Ohlsdorf, Hamburg, Harry Rowohlt, Joachim Ringelnatz

Pausenbilder: der Bauzaun an den ehemaligen Esso-Häusern – Einstein nach dem anderen, und hast du gepupst?

13. Januar 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

EinStein nach dem anderen …. am Bauzaun (foto: zoom)

Als ich Anfang dieses Jahres an dem Bauzaun stand, der das Gebiet der ehemaligen Hamburger Esso-Häuser umgibt, fielen mir die vielen Besucher auf, die ihrer Begleitung erzählten, wie sie damals (2013/2014) versucht hätten, die Häuser gegen den Abriss zu verteidigen.

Sentimentale Revoluzzer im Erinnerungsmodus.

Die Männer und Frauen, die dort im ehemaligen Gefahrengebiet St. Pauli ihre heroische Vergangenheit wiederaufleben ließen, sahen dabei durch und durch bürgerlich-gesittet aus.

Fast auf den Tag genau vor sechs Jahren hatte ich die Esso-Häuser zufälligerweise fotografiert und einige wenige Informationen zusammengetragen:

Im Wortlaut: Polizei Hamburg richtet ab heute früh um 6 Uhr Gefahrengebiet ein

Jetzt sind sie schon lange weg, die Esso-Häuser und am Bauzaun heißt es lapidar: “Hast du gepupst?”

Reeperbahn. Hast du gepupst? Ja! (foto: zoom)

Erstellt in: Dit und dat, Geschichte, Hamburg, Urbanes Wohnen / Getaggt mit: Esso-Häuser, Hamburg, Reeperbahn

Pausenbilder IV: Tschüss Hamburg

7. Januar 2020 / 1 Kommentar / zoom

Schluss mit den Hamburg-Bildern. Ein letzter Blick zurück. (foto: zoom)

Hamburg ist meine alte zweite Heimat, und es fällt mir immer wieder schwer, ins Sauerland zurückzukehren.

Obwohl ich inzwischen länger in Winterberg wohne als ich in Hamburg gelebt habe, zählen die Jahre in der Hansestadt doppelt und dreifach. Warum? Weil ich damals jünger war. Wenn man 25 Jahre alt ist, zählt ein Jahr 1/25 der Lebensspanne, später 1/40, 1/50, 1/60 und so weiter.

Mehr ist mir zum Geheimnis der verschwindenden Zeit bislang nicht eingefallen. Wenn du also fünf Jahre alt bist, ist ein Jahr zwölf Mal länger als für einen 60-jährigen, weitere Faktoren außen vor gelassen.

Meine Hamburger Jahre waren lang und irgendwo in meinem Inneren schlummert die Hoffnung, zurückkehren zu können. Aber die Stadt hat sich verändert. Die Mieten sind explodiert. Die Schiffszimmerer-Genossenschaft nimmt mich nicht mehr auf.

Hamburg – ein unerwiderter Schrei nach Liebe. Der Kapitalismus hat mich aussortiert, doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache / Getaggt mit: Hamburg, Mieten

Pausenbilder III: St. Pauli am Morgen – St. Pauli am Abend

6. Januar 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Am Anfang des ersten Tages trottete ich unter dem Bismarck-Denkmal her. (foto: zoom)

Aus den letzten Beiträgen im Blog lässt sich leicht schließen, dass wir die ersten Tage des neuen Jahres in Hamburg verbracht haben.

Das Wetter zeigte sich von seiner besten, also schlechten Hamburger Seite: trüb, nebelig, Regen, mal kalt, mal warm und als Belohnung dann doch ein paar sonnige, geschätzt drei bis vier Stunden.

Den ollen Bismarck in St. Pauli habe ich auf meinem Weg zum Holthusenbad aufgenommen. Dort, an der Kellinghusenstraße, kann man auch im Winter in einem 25-Meter-Becken draußen schwimmen, also Freibad. An einem der Tage, dem Samstag, herrschte Sturm. Ein Baum fiel auf die Gleise der Linie U1 und der Hagel prasselte mir in Eppendorf während der Hin-Bahn auf den Rücken, zurück ins Gesicht. Trotzdem habe ich die 1000 Meter geschafft. Bekloppt.

Auf dem Rückweg vom Kino – in der Großstadt geht es hin und her – habe ich im Nieselregen die tanzenden Türme am Beginn der Reeperbahn geknipst.

Die beiden Türme, Mann und Frau, tanzen Tango. (foto: zoom)

Im Abaton-Kino gab es übrigens “Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. Empfehlenswert, aber das wäre ein weiteres Thema.

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Hamburg, In eigener Sache, Nationalsozialismus / Getaggt mit: Abaton, Bismarck, Hamburg, Holthusenbad Hamburg, St. Pauli, tanzende Türme

Pausenbilder II: Godot kommt nicht, Kernenergie und das Beste für die Zähne in Altona

5. Januar 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Spoiler: Graffiti an der Elbe (foto: zoom)

Ein paar Pausenbilder aus der Großstadt.

Mit “Warten auf Godot” hat Samuel Beckett nicht nur absurdes Theater, sondern auch eine erfolgreiche Metapher geschaffen. Er käme nicht, behauptet das Graffito am Elbufer. Sind wir sicher?

Kernenergie kann nicht nur gefährlich, sondern auch in Maßen unschädlich sein. Das beweist dieses Geschäft in Hamburg Altona:

Nichts ist vor dem “Missbrauch” sicher. (foto: zoom)

Gefährlicher als die “Kernenergie”, zumindest für die Zähne, erscheinen mir die kandierten Mandeln an einem türkischen Spezialitätenstand.

Türkische Spezialität – die Zahnärztin freut sich. (foto: zoom)

Später mehr …

Erstellt in: Dit und dat, Hamburg, In eigener Sache, Reisen / Getaggt mit: Altona, Godot, Hamburg, Kernenergie, Samuel Beckett

Pausenbild: Sonnenuntergang am Stadtparksee in Hamburg

5. Januar 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Sonnenuntergang am Stadtparksee. Nach einem regnerischen Tag klart es abends auf. (foto: zoom)

Hamburg hatte sich in den letzten Tagen von der fiesen Seite gezeigt: Regen, Hagel und Sturm.

Gestern Nachmittag klarte der Himmel auf. Spaziergang am Stadtparksee in Winterhude. Sonnenuntergang.

Mehr später …

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Hamburg, In eigener Sache / Getaggt mit: Hamburg, Sonnenuntergang, Stadtparksee

Frage in die Runde: Wie weit sind wir gekommen? Und gibt es überhaupt ein Ziel?

30. November 2018 / 4 Kommentare / zoom

Eine Momentaufnahme aus der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung 1968, ausgestellt im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe (foto: zoom)

In der Ausstellung “Pop und Protest 68” im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe spielen Frauen als treibende Kräfte kaum eine Rolle. Im Vordergrund stehen die männlichen Ikonen, Dutschke, Che Guevara und Co.

Eine der wenigen Ausnahmen: Die Demonstrantin mit der Zigarette in der rechten Hand, den auffälligen Ohrringen, Rüschenhemd und Samt(?)rock,  und dem ernsten taxierenden, leicht silbernen Blick in die Kamera. Sie erinnert mich an Porträts von Frida Kahlo.

Ihr Plakat mit der Forderung nach Power to the People, Gay Power, Black Power, Women Power, Student Power – noch fehlen die Working Class Heroes – hatte ich kurz nach dem Ausstellungsbesuch spontan mit einer Frage verbunden:

Wie weit sind wir gekommen? Oder anders: Wo stehen wir 2018?

Hat der Fortschritt eine Richtung? Und was wäre, wenn überhaupt, das Ziel?

Erstellt in: Frauen, Geschichte, Kultur, USA / Getaggt mit: Bürgerrechtsbewegung, Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Mythos 1968, USA

Streifzug durch St. Pauli – Beute: ein Graffito und eine Erinnerung an die “Sarotti-Methode”

28. November 2018 / 5 Kommentare / zoom

Passend zur Großen Freiheit um die Ecke: Strangers in the Night (foto: zoom)

Ich habe beschlossen, meinen verschnupften Hamburg-Besuch vom vergangenen Wochenende nach der Sarotti-Methode[1] auszuwerten.

Heute also ein Graffito, das ich auf dem Streifzug durch St. Pauli erbeutet habe: “Strangers in the Night” mit dem Sidekick “Hip Hop Hooray” hat mich am trüben und grauen Sonntag Morgen beeindruckt.

Als Kunst-Laie erliege ich leicht dem Charme bunter Wandbilder, aber ich stehe zu meiner Naivität und werde weiterhin auf Graffiti-Jagd gehen.

Ohne, dass ich es selbst bemerkt habe ist (sind?) die Graffiti im öffentlichen Raum zu einem nebenläufigen Hobby geworden. Hier im Blog sind einige Darstellungen unter dem Suchbegriff “Graffiti” zu finden.

Nicht systematisch, eher wahl- und ziellos zusammengesucht.

————————————–

[1] Der Begriff “Sarotti-Methode” entstammt wahrscheinlich -hier bin ich auf die tiefsten Schichten meines unzuverlässigen Gedächtnisses angewiesen- einem Aufsatz von Uwe Wesel zur Zeit der Blüte der Frauengeschichte an den deutschen Universitäten in den 80er Jahren des letzten Jahrtausends. Viele Historikerinnen und Historiker versuchten damals anhand der Erwähnung von Frauen in beispielsweise Zunfturkunden zu belegen, dass Frauen eine wesentlich größere Rolle im Wirtschaftsleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit gespielt hätten, als bislang gedacht.

Wesel wandte sich gegen die seiner Meinung nach Überbewertung dieser Erwähnungen und warf einer Verfasserin oder den Verfasserinnen (wer war das noch einmal?) beim Zusammensuchen der Frauen aus den Urkunden in einer Fußnote die “Sarotti-Methode” vor.

Diese spielte auf eine noch ältere Werbung für die Sarotti-Schokolade mit dem “Mohrenbild” an:

Frei aus dem Gedächtnis: “Hier ein Stückchen, da ein Stückchen – Danke schön! sprach man im Chor, danke schön, Sarotti Mohr.”

Erstellt in: Frauen, Geschichte, Hamburg, Kultur, Kunst, Reisen / Getaggt mit: Graffito, Hamburg, Sarotti-Methode, St. Pauli, Uwe Wesel

Nachlese: Publikumsbeschimpfung – die Geburtsstunde des deutschen Hip Hop?

27. November 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://youtu.be/hGHARIR0tNw

In der “Pop und Protest 68” Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe gibt es vielleicht wichtigere Installationen als die Aufzeichnung der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke.

Merkwürdigerweise bin ich aber gerade dort “hängen geblieben”: Fernseher, Kopfhörer und die grandiose Schluss-Szene.

Ich habe sie mir mehrmals angesehen/angehört: Hip Hop, Rap, egal. Vor 52 Jahren (1966) rockten Peter Handke, Claus Peymann und vor allem Michael Gruner, Ulrich Hase, Claus-Dieter Reents und Rüdiger Vogler das Theater am Turm in Frankfurt.

Guckt’s euch an. Vielleicht zwei- oder dreimal.

Erstellt in: Bücher, Geschichte, Hamburg, Kultur, Kunst, Musik, Sprache / Getaggt mit: Claus Peymann, Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Handke, Publikumsbeschimpfung

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