Marktplätze, Minenplätze, Skigebiet, Winterberg – ein Spaziergang in dreizehn Bildern

Auf der Höhe (foto: zoom)

Am Sonntag sind wir von Siedlinghausen über Ennert, Marktplätze, Minenplätze, Landal, Poppenberg, Schanze nach Winterberg gewandert. Es war ein sonniger und warmer Morgen. Seit ich diese Strecke zum letzten Mal gegangen bin, hat sich viel verändert. Große Waldflächen sind verschwunden. Das Landschaftsbild rund um die Marktplätze konnte ich kaum wiedererkennen.

Vom Ausflug sind dreizehn Bilder übrig geblieben, die ich, mit einer kurzen Bildzeile versehen, hier zeige. Ein ausführlicher Text entfällt wegen Zeitmangels.

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Das ist die Höhe: zwischen Altenbüren und Antfeld

Auf dem Rückweg von Brilon: Radstrecke zwischen Altenbüren und Antfeld (foto: zoom)

Mit Ausnahme des Abschnitts auf der L 742 zwischen Siedlinghausen und Olsberg, radele ich gerne nach Brilon und zurück, heute mit dem Pedelec zur Werkstatt meines Vertrauens.

Bevor es im nächsten Monat u.a. auf die Wasserkuppe geht, sollen Kette, Ritzelpaket, Bremsbeläge und Mäntel erneuert werden.

Heute war erst einmal „Gucken“ dran, um zu sehen, was bestellt werden muss.

Das Wetter war im Gegensatz zu gestern warm und sonnig. Nix zu meckern. Sauerland at its best … vom Feinsten.

Müde ins Bett. Gute Nacht!

Wetterbericht falsch verstanden – alles richtig gemacht

Auf der Suche nach dem verlorenen Winter… Altastenberg (foto: zoom)

Laut meinem inneren Wetterbericht sollte der Himmel heute Nachmittag zunehmend aufklaren und der Regen nachlassen. Da es nach einem trüben Morgen tatsächlich heller wurde, habe ich mich aufs Rad gesetzt und einen ersten Plan entwickelt. Ich brauche immer einen Plan, den ich dann häufig an der nächsten Straßenkreuzung umwerfe, da sich die Inhouse-Stimmung doch von der Outdoor-Laune unterscheidet.

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Der Kunstschneewinter

Snowboard Weltcup an diesem Wochenende in Winterberg

Die Krokusferien sind vorbei. Die Pisten sind frei. (foto: zoom)

Es gibt tatsächlich noch Winter in Winterberg. Schneekanonen, Schneelanzen und Eismaschinen haben ganze Arbeit geleistet.

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Das Geisterrad an der Ehlener Straße

Das Ghost-Bike für Mike Suchanka an der Ehlener Straße kurz vor dem Abzweig zum Herkules (foto: zoom)

Als ich am 31. Januar den Blogbeitrag „Kassel/Pforzheim – zwei Radfahrer von Autofahrer*innen getötet“ schrieb, hatte der verstorbene Radfahrer für mich noch keinen Namen und kein Gesicht.

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Winterberg – die Bobbahn aus der Ferne und allerlei Kleinkram

Die Bobbahn heute Nachmittag vom Hesborner Weg aus fotografiert. Links im Bild die schwarze Piste (foto: zoom)

Nachdem ich vor drei Tagen einen Bericht der Sportschau mit einer schneebedeckten Bobbahn bebildert gesehen hatte, habe ich sicherheitshalber heute nachgeschaut, wie es um den Schnee an der Bobbahn steht.

Wenig überraschend: die Bobbahn ist kein bisschen verschneit. Allein auf der daneben liegenden Skipiste halten sich ein paar kümmerliche Kunstschnee-Flecken.

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Winterberg: und die Schneekanonen stehen stumm neben Sulz im Matsch herum

Keine Arbeitstemperatur für Schneekanonen. Lediglich aus einem Rohr (links unten) sprötzelt undefinierbarer Matsch auf einen weißen Haufen. (foto: zoom)

Ich konnte meinen Augen heute Nachmittag kaum glauben, als ich sah, wie viele, vor allem niederländische und belgische Skifahrer*innen sich auf der Kunstschneepiste am Rauhen Busch tummelten, während andere Abfahrten im vorfrühlingshaften Grün verwaist waren.

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Passt! Krokusferien

Die ersten Krokusse öffnen ihre Blüten. (foto: zoom)

Die Krokusferien in den Niederlanden dauern in verschiedenen Provinzen je eine Woche, insgesamt eine Zeitspanne vom 10. bis zum 25. Februar 2024.

Für Winterbergs Tourismusindustrie ist es eine wichtige Zeit, da dann die Niederländer das Hochsauerland stürmen.

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Es muss nicht immer politisch sein

Spaziergang an der Hambkebecke

Rechts plätschert der kleine Bach mit dem Namen Hambkebecke hinunter zur Neger. (foto: zoom)

Es gibt einige Worte und Namen, die im Hochsauerland notorisch falsch ausgesprochen werden. Die Bezeichnung Hambkebecke gehört auf jeden Fall dazu.

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Kassel/Pforzheim – zwei Radfahrer von Autofahrer*innen getötet.

Das Licht am Ende des Tunnels täuscht. Für Radfahrende sieht es im Straßenverkehr häufig sehr düster aus. (foto: zoom)

Während ich die Bilder meiner Vorfrühlingsradtouren am Montag/Dienstag sortiere und mir einen launigen Texteinstieg überlege, erreichen mich über Mastodon traurige Meldungen bzw. Tröts. Zwei Radfahrer wurden unabhängig voneinander am Dienstagabend durch Autofahrer*innen getötet, der eine bei Kassel, der andere bei Neuhausen im Enzkreis/Pforzheim.

Die Polizei stellt die Unfälle folgendermaßen dar:

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