Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die „Alternative für Deutschland“ als gesichert rechtsextremistisch ein.
(Pressemitteilung DJV)
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Medien auf, ihre Berichterstattung über die AfD daran anzupassen. DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster erklärt: „Selbstverständlich müssen wir auch weiter über die AfD berichten. Doch sie ist keine normale Partei aus dem demokratischen Spektrum, daher erfordert sie einen angepassten Umgang in der Berichterstattung. Wir Journalisten müssen die völkischen, rassistischen und rechtsextremen Absichten dieser Partei deutlicher hervorheben.“
Viele Vereine und Initiativen hinterfragen immer wieder ihre digitale Öffentlichkeitsarbeit: Wie fange ich an? Oder, wenn ich schon dabei bin: Mache ich genug? Wie erzähle ich die richtigen Inhalte auf die richtige Weise zur richtigen Zeit über die richtigen Kanäle? Wie erreiche ich meine Zielgruppe optimal? Wie kann ich mit meinen meist knappen Ressourcen im Ehrenamt eine gute digitale Öffentlichkeitsarbeit machen? Kann mir KI dabei helfen?
(Pressemitteilung HSK)
Nach den erfolgreichen, sehr gut besuchten Veranstaltungen im vergangenen Jahr bietet die Beratungsstelle für kulturelles Ehrenamt des Hochsauerlandkreises hierzu wieder einen zweiteiligen kostenlosen Online-Workshop über Zoom an. Für die zweiteilige Veranstaltung mit interessanten Tipps und Impulsen konnte wieder die professionelle Dozentin Katrin Gildner gewonnen werden. Dabei soll das Seminar nicht nur in Vortragsform stattfinden: So wird zum Abschluss jedes Termins natürlich auch noch ausreichend Zeit für Fragen und zum Austausch geboten.
Die Termine sind am Dienstag, 13. Mai, von 18 bis 20.30 Uhr (Teil 1) und am Donnerstag, 22. Mai, ebenfalls von 18 bis 20.30 Uhr (Teil 2). Die Termine sind inhaltlich so konzipiert, dass sie auch einzeln sinnvoll und interessant sind. Es wird um Anmeldung gebeten per Mail an klaus.depenbrock@hochsauerlandkreis.de oder per Telefon unter 0291/94-1803. Die Einwahldaten für die Zoom-Konferenz werden vor der Veranstaltung per Mail zugesandt.
Symbolbild: Wie sicher ist Ihre digitale Informations- und Betriebstechnologie? (Quelle: Wikimedia)
Hochsauerlandkreis. Mit der zunehmenden Digitalisierung in der Produktion stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen in der Informations- und Betriebstechnologie (IT/OT). Um die Resilienz gegen Cyberangriffe zu stärken und praxisnahe Lösungen zu vermitteln, startet im April 2025 die vierteilige Reihe „Cybersicherheit im HSK“, die von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) veranstaltet wird.
(Pressemitteilung HSK)
In zehn Fach- und Impulsvorträgen aus Industrie und Wissenschaft erhalten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in aktuelle Bedrohungsszenarien und effektive Schutzmaßnahmen. Die Expertinnen und Experten vermitteln nicht nur fundierte fachliche und methodische Kompetenzen, sondern geben auch praxisnahe Tipps und fördern den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Unterstützt wird das Wissen durch Demonstratoren, die digitale Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten in Unternehmen veranschaulichen.
Ein Film von Andrea Isa, die im Sauerland geboren ist
„Für mich ist die Essenz des Strebens nach Frieden der Satz: „Ich spüre deinen Schmerz trotz meines eigenen.“ –, den ich zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der Initiative „Jews and Palestinians for Peace“ hörte, und den im Film verschiedene Frauen in verschiedenen Sprachen sagen.“
Das Video beginnt mit dem Klagelied an den Gott des Krieges. Es ist ein Gedicht der En-hedu-anna, Tochter von Sargon von Akkad. Sie bekleidete das Amt der Hohepriesterin des Mondgottes Nanna in der südmesopotamischen Stadt Ur ca. 2300 vor unserer Zeitrechnung und ist die erste namentlich bekannte Autorin der Geschichte.
Deutschland hat die Wahl: Im Abseits oder in Führung bei der globalen Klimapolitik … klimareporter
Zurück in die ganz alte BRD: Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD … derrechterand
How to find climate data and science the Trump administration doesn’t want you to see: Information on the internet might seem like it’s there forever, but it’s only as permanent as people choose to make it … scepticalscience
Die kalifornische Ideologie: Trump, Kickl und Co, wollen die Welt in Flammen sehen. Aber auch der Liberalismus wird angesteckt von der Zerstörungssehnsucht … misik
Geschichtsbilder im neueren Rechtsextremismus: Die Holocaust- und Kriegsschuldleugnung ist für den neueren Rechtsextremismus nicht mehr so wichtig, eher erfolgen bezogen auf den historischen Nationalsozialismus inhaltliche Umdeutungen … endstationrechts
Berliner Polizei lässt Transparent am Gorki-Theater abhängen: Die Berliner Polizei hat ein satirisches Plakat, das Friedrich Merz und Alice Weidel beim Küssen zeigt, vorübergehend abhängen lassen. Daraufhin pfiff die Staatsanwaltschaft die Polizei zurück … netzpolitik
Notbremse (Satire): „… der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V. sich für eine umfassende Reform der Straßenverkehrsordnung ausgesprochen habe. Es sei auch im internationalen Kontexte nicht mehr zu vermitteln, dass die Bundesrepublik nicht über ein allgemeines Tempolimit auf den…“ … zynaesthesie
Das Böse hat Lust auf sich selbst: Michael Köhlmeiers Roman „Die Verdorbenen“ … revierpassagen
Bundestagswahl: Trumpismus made in Germany … medico
CDU/CSU: Ein (volks-)wirtschaftsfeindliches Programm … makronom
„Das Internet zurückerobern, Alternativen stärken!“: Mächtige Tech-Konzerne dominieren das Internet und soziale Netzwerke. Verbände und prominente Personen haben einen 10-Punkte-Plan vorgelegt, der offene Alternativen wie das Fediverse stärken soll … netzpolitik
Aktuell – und nicht nur in Lingen: Schwere Feinstaub-Belastung … robertsblog
Morgentau (Satire): „… ein Deutschland erschaffen werde, auf das er wieder stolz sein könne. Merz wolle in seiner ersten Regierungserklärung nach der Wahl zum Kanzler die Leitplanken zur Errichtung eines nationalen…“ … zynaesthesie
KI-generierte Fachartikel entlarvt: Typische Phrasen von ChatGPT tauchen selbst in hochrangigen Journalen auf … scinexx (via archivalia)
POTUS Trump & his Admins im Kampf gegen Wissenschaft und Geschichte: Was ist das für eine Gesellschaft, in der Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion und freier Zugang Feindbilder sind? Gleichförmigkeit, Autokratie, Ausgrenzung und Herrschaftswissen sind hier die Gegenpole, Das sind Werte aus dunklen Zeiten … archaeologik (via planethistory)
Wer über Flucht redet, darf über die Klimakrise nicht schweigen: Fluchtursachen kommen in der schrill geführten Migrationsdebatte der letzten Wochen kaum vor. Doch jedes Jahr verlieren Millionen von Menschen ihr Zuhause aufgrund der Klimakrise. Dagegen hilft Klimaschutz statt Abschottungsfantasien … klimareporter
Screenshot der IVW-Tabelle für die Westfalenpost/WR Meschede/Brilon (oben) und die WP Brilon (unten)
Nach der großen Krise der Lokalzeitungen (u.a. Schließung der Westfälischen Rundschau, Entlassungen von Journalist*innen und Redakteur*innen) habe ich regelmäßig die Verkaufs- und Abo-Zahlen unserer Lokalzeitung verfolgt.
Im Laufe der Jahre hat sich einiges verändert. Weitere Lokalredaktionen (Warstein) schlossen, Geschäftsstellen verschwanden und auch die Website der IVW selbst veränderte sich.
Ich habe gestern seit längerem wieder nachgeschaut, ob sich der jahrelange Abwärtstrend der Westfalenpost fortgesetzt hat oder ob sich die Veränderungen im medialen Auftreten, dazu weiter unten, positiv bemerkbar machen.
Der Cyber-Angriff auf die Südwestfalen-IT (SIT) ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her. In der Sitzungsdrucksache 10/1109 für den Kreisaussschuss (veröffentlicht am 13.01.2025) werden die Kosten, die bisher durch Mehraufwendungen und Mindereinnahmen entstanden sind, allerdings nur vom November 2023 bis zum September 2024, aufgeführt.
In diesem Zeitraum von 11 Monaten fielen bei der SIT 836 TEuro für IT-Sicherheit (davon 515 TEuro für Lizenzkosten) und 1.964 TEuro für “Krisenbewältigung” (was nicht näher erläutert wird).
Als ich am Montag bei kaltem und sonnigem Wetter in Winterberg eine Foto-Runde machen wollte, ließ mich meine alte Nikon D7200 im Stich. Nur bei jedem zweiten Versuch stellte der Autofokus scharf, ansonsten löste die Kamera entweder nicht aus oder lieferte mir mit einem ungewohnt knallenden Klack ein schwarzes Bild. Im Display erschien der Fehler F, insbesondere, wenn das Zoomobjektiv auf die lange Brennweite eingestellt war.
Die panische Suche in den Weiten des Internets und im gedruckten Kamerahandbuch haben mich nicht weitergebracht.
Ich habe die Kamera erst einmal ins Warme gebracht, das Objektiv gereinigt und auch andere Objektive ausprobiert. Der Fehler ließ sich nicht reproduzieren.
Dem Gerät eine Nacht Pause gegönnt, und am nächsten Morgen mit den kritischen Einstellungen (lange Brennweite) den Blick aus dem Fenster aufgenommen. Die Kamera löste ohne Probleme aus.
Der gewohnete Blick aus dem Fenster: die sieben WEA auf dem Mannstein mit 105 mm Brennweite. (foto: zoom)
Äußere Faktoren, die am Vortag eine Rolle gespielt haben könnten: Feuchtigkeit, Kälte, sehr helles Umgebungslicht. Schmutz in der Kamera. Fehler in der Elektronik. Fehler im Objektiv.
Das sind sehr viele mögliche Faktoren. Also ist der Plan: Abwarten, Tee trinken, und wenn der Fehler erneut auftreten sollte, das Nikon-Fachgeschäft in Dortmund aufsuchen.
Den besten Tipp habe ich von einem Bekannten bekommen: „Ich weiß, wo der Fehler liegt. Du hast eine Nikon und keine Canon!“
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