Nachdem ich im Februar eine Fotoausstellung zur Hauptstadt der Waschbären besucht hatte, ist mir gestern ziemlich unkompliziert eines dieser gefräßigen Tiere vor die Kamera gelaufen.
Man muss ihnen doch nicht wochenlang auflauern, sondern einfach in der Dämmerung durch die Karlsaue spazieren. Dort plündern sie die Abfallbehälter und lassen sich von den Menschen um sie herum nicht aus der Ruhe bringen.
Erst kommt das Fressen und dann die Scheu.
Die gesamte „Fotosession“ hat nur wenige Minuten gedauert. Im Vorübergehen – en passant.