Winterberg-Siedlinghausen: Mobile Retter und Einsatzkräfte retten Musiker das Leben

Guido Kauert (Mitte) zwischen seinen Lebensretter*innen: Diana Brings, Stephan Schillings, Dirk Süshardt, Nils Falke, Markus Ittermann, Phil Brockmann, Dieter Lüttecken und Felix Leiße. Sowie die Mobile Retter-Koordinatoren Nicole Gerke und Markus Drews und Karsten Müller Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Es fehlt Michael Prior, Mobiler Retter. (Foto: HSK)

Die sogenannten Mobilen Retter sind ein Netz von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und werden bei Notfällen alarmiert. Der Paderborner Musiker Guido Kauert hatte Glück: Gleich neun Mobile Retter bzw. Einsatzkräfte waren Zuschauer*innen seines Konzertes und konnten ihm das Leben retten.

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Bienenbahnhof Siedlinghausen

15 Bienenvölker überwintern am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)

Plötzlich standen 15 grüne und blaue Kisten vor dem Bahnhof in Siedlinghausen – Bienenkörbe.

Auf meinen kleinen Dorfspaziergängen entdecke ich immer wieder kleine Neuigkeiten. Die Bienen, da bin ich mir ziemlich sicher, haben vor einem Jahr noch nicht am Bahnhof gestanden. Mein Wissen um die Dorf-Imkerei ist ziemlich dürftig. Da gibt es einerseits den Profi-Imker aus Altenfeld und andererseits einen Bekannten, der eine Handvoll Bienenvölker als Hobby betreut. Sie sind allerdings nicht die einzigen Imker im Ort. So habe ich es jedenfalls „gehört“ und alles, was ich durch Gerüchte erfahre, stimmt entweder zu 100% oder ist kompletter Unsinn.

Ich habe keine Ahnung, wer die Kisten auf dem Grundstück neben den Gleisen betreut. Was gibt es Interessanteres als Dorfgeheimnisse?

Auf dem rechten Auge blind? Ab hier gilt immer noch Tempo 50

Hier am Ortsausgang gilt immer noch Tempo 50 bis zur Aufhebung hinter dem Viadukt. (foto: zoom)

Ich nehme einfach an, dass einige Autofahrer*innen auf dem rechten Auge blind sind. Sie sehen das Ortsausgangsschild links und beschleunigen ihr Auto schnell, teils mit aufheulendem Motor, in Richtung 100 km/h.

Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich in dem Tempo-50-Bereich vor und hinter dem Viadukt häufig mit hoher Geschwindigkeit überholt werde.

Die reduzierte Geschwindigkeit wird erst hinter dem Viadukt, nach der Bushaltestelle, aufgehoben. Das weiße Schild mit den schwarzen Streifen kann man mit zusammengekniffenen Augen auf dem Bild oben erkennen.

Eine Drechslerei plus Wohnhaus rechts vor dem Viadukt, Bushaltestellen sowie Wohnhaus und Entsorgungsbetrieb links dahinter, sind wahrscheinlich Gründe für die Geschwindigkeitsbeschränkung.

Ich weiß, dass es das 50er-Schild in beide Richtungen erst seit einigen Wochen oder wenigen Monaten gibt, aber so langsam müsste es sich herumgesprochen haben.

Solltet ihr demnächst latzen oder euren Lappen abgeben müssen, denkt an mich. Ich habe euch gewarnt. Gebt lieber mir das Geld und fahrt vorsichtig.

Bußgeldkatalog 50er-Zone: Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit außerorts

VerstoßStrafePunkteFahrverbot
… bis 10 km/h48,50 €
… 11 – 15 km/h68,50 €
… 16 – 20 km/h88,50 €
… 21 – 25 km/h128,50 €1
… 26 – 30 km/h178,50 €1(1 Monat)*
… 31 – 40 km/h228,50 €1(1 Monat)*
… 41 – 50 km/h348,50 €21 Monat
… 51 – 60 km/h508,50 €21 Monat
… 61 – 70 km/h633,50 €22 Monate
über 70 km/h738,50 €23 Monate
* Ein Fahrverbot gibt es in der Regel nur, wenn es zweimal innerhalb eines Jahres zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 26 km/h oder mehr kommt.
Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/50er-zone/#geschw50ausser

Blogpause mit Frosch

Amphibien-Buddha. In einer Bäckerei sitzt dieser fast menschengroße Frosch entspannt auf einem runden Tisch. (foto: zoom)

Der Frosch ist das inoffizielle Siedlinghäuser Wappentier. Man wundere sich also nicht, wenn meist grüne Amphibien aus der Gattung Hyla (oder doch Rana?) auf vielen Öffentlichkeitsmaterialien zu finden sind.

Die katholische Grundschule feiert 2014 das 700-jährige Ortsjubiläum mit der Titelzeile 700 Jahre Frösche in Siedlinghausen und selbst der kleine Bikepark für Kinder und Jugendliche hinter dem Sportplatz trägt seit 2017 den Namen Frosch-Parcours.

2015 erlebten die Narren und Närrinnen in Siedlinghausen unter dem Motto „Frösche reisen durch Raum und Zeit“ einen Höhepunkt des Sauerländer Karnevals.

2017 wurden sechs große bunte Frösche versteigert. Wo sind sie hin?

Woher kommt die Liebe der Siedlinghäuser*innen zum Frosch? Ich habe keine Ahnung und rufe heute auch niemanden mehr an.

Mein erster Tipp wäre der örtliche Gewerbeverein, dessen Logo ein kleiner mit lila Jacke, roter Hose, weißem Hemd und grüner Fliege bekleideter Frosch ist, der mit einem Spazierstock in der rechten Hand sehr menschlich über eine blühende Wiese hüpft.

Aber warum gerade der Frosch als Werbe- und Sympathieträger?

Auf jeden Fall weiß ich jetzt, welche Fragen ich dem oder der nächsten (vermutet) sachkundigen Bürger*in stellen werde: Wer? Wo? Wann? Warum?

In der Überschrift heißt es Blogpause und dies ist ein Pausenartikel. Um sich nicht selbst Lügen zu strafen, sagt der Verfasser für heute Tschüss.

Was vom Tag bleibt… ein Baum, ein Apfel und ein Anhänger

Der Friedhof in Siedlinghausen (foto: zoom)

Wenn du im Dorf spazieren gehst, viele interessante Menschen triffst, Gespräche führst, Dinge erfährst, Hintergründe aufhellst und trotzdem abends aus Gründen nichts ins Blog schreiben kannst, dann bleiben ein paar Fotos vom Tag.

Der Siedlinghäuser Friedhof taucht häufiger auf der Website auf, weil er mir bei vielen Routen durch den Ort immer wieder vor die Füße fällt. Hier kann man, aber darf es nicht, auf die andere Seite der Bahngleise wechseln, um sich dann in den Weiten der Felder und Aussiedlerhöfe zu verlieren.

An der evangelischen Kirche, weiter unten im Ort, hängen noch Früchte am Baum. Ich habe die Äpfel hängen gelassen. Mit Adam, Eva und dem Apfel hat die ganze Geschichte angefangen. Nach der Vertreibung aus dem Paradies möchte ich nicht, dass alles in Siedlinghausen endet, bloß weil ich fremdes Obst nasche.

Einer von vielen roten Äpfeln am Baum neben der evangelischen Kirche (foto: zoom)

Oberhalb der Bahn steht seit Jahren ein grüner Anhänger mit roten Radkappen. Ich weiß nicht, ob er in der langen Zeit, die ich ihn kenne, schon einmal bewegt wurde.

Der grüne Anhänger – eines von vielen Dingen im Ort, die einfach da sind. (foto: zoom)

Der Anhänger gehört zum Ortsbild. Er ist einfach nur da – schräger Stand, ein grünes Ding. Wenn er weg ist, werde ich ihn vermissen.

Der erste Schnee – alle ausgeflogen

Ein unbewohntes Vogelhaus am Wegesrand (foto: zoom)

Der erste Schnee sei hiermit dokumentiert. Der Niederschlag war überschaubar, der Bürgersteig schnell freigeschoben.

Ein kleiner Spaziergang. Fahrradspuren auf der dünnen Schneedecke.

Forst- und Wanderweg entlang der Namenlose. Die Fahrradspuren sind gut zu erkennen. (foto: zoom)

Eine Begegnung. Zwei ältere sportlich gekleidete Radfahrer, orangene Trikots, schieben ein steiles Stück Hohlweg hinauf. Verfahren. Eigentlich hätten sie geplant, über die Ennert und dann durch den Wald über Markt- und Minenplätze zum Kahlen Asten zu radeln. Vor ein paar Wochen wollten sie die Tour schon einmal machen wollen, aber damals wäre der Regen zu stark gewesen.

Heute ein neuer Anlauf im Schnee. Warum nicht? Wir haben uns kurz über eine alternative Route für den Hinweg zum Kahlen Asten unterhalten. Ja, die würden sie dann nehmen, den ursprünglich geplanten Weg könnten sie sich für den Rückweg aufsparen.

Dann steigen sie auf ihre Touren-MTBs und treten in die Pedalen. Ein wenig später habe ich nur noch die Spuren im Schnee fotografieren können.

Ob sie gut angekommen sind? Ein wenig Sorgen macht man sich doch, wenn bei diesem lausigen Wetter Radfahrer*innen im Wald unterwegs sind.

Kein Novemberblues: Siedlinghausen mit 35 mm auf DX

Aus dem Wald auf die Hochsauerlandstraße. Die Durchgangsstraße ist von Handwerks- und Gewerbebetrieben geprägt. (foto: zoom)

Heute hatte ich „etwas im Ort zu erledigen“. Während ich die Aufträge abhakte, habe ich links und rechts vom Weg einige Zufallsbilder geknipst.

Das Wetter war sonniger als beim gestrigen Streifzug in der Winterberger Kernstadt. Der Regen machte eine Pause. Die Bilder habe ich mit der Festbrennweite von 35 mm auf DX aufgenommen. Das entspricht dem Format eines Kleinbildfilms bzw. 50 mm Vollformat.

Auf der Hochsauerlandstraße ist immer etwas zu sehen. Hier parkt der hintere LKW rückwärts ein. (foto: zoom)

Auf Mastodon haben wir diskutiert, inwiefern die Begriffe Unorte, Ödnis, Tristesse die Bilder und das Projekt von Christoph Pallaske auf Köln Vorort bzw. meine bisherigen Fotos wirklich begreifbar machen.

Die Tankstelle ist schon länger außer Betrieb und sollte längst abgerissen worden sein. (foto: zoom)

Christoph Pallaske: „Die Vorort-Fotos verstehe ich übrigens nicht anklägerisch wie die „Gärten des Grauens“ von Soltau, es müsste also eher ein Begriff sein, der neutral ist und für Wertungen offen. Und ja, es sind Zeugnisse, wobei das Fotografieren ja auch einer gewissen Kunstform genügen soll. Das erkenne ich auch in den Winterberg-Bildern. Also, muss noch etwas mehr in der Fotografie-Geschichte stöbern, um das Genre zu benennen …“
Quelle: https://social.cologne/@koelnvorort/111364010874674353

Die evangelische Kirche (foto: zoom)

Ich: „Wir machen ja „Bilder ohne Menschen“. Das enthebt uns der Sphäre der Street-Photography, was ja auch weniger Stress bedeutet.“
Quelle: https://ruhr.social/@hskzoom/111364374908079189

Die Ortsmitte von Siedlinghausen, im Hintergrund die katholische Kirche (foto: zoom)

Achim Reinke: „Ich dachte tatsächlich an „Öde Orte“, habe damit aber den Kern Eures Vorhabens nicht erfasst. Wobei auch bei „öden Orten“ gilt ja: Heimat ist oft da, wo es hässlich ist.“
Quelle: https://freiburg.social/@achimreinke/111364117020671432

Lingenauber ist DIE Kneipe im Ort (foto: zoom)

Hinter und in jedem der Bilder stecken Geschichten, die ich hier nicht erzähle.

Früher eine echte Bankfiliale mit vielen Mitarbeiter*innen, heute nur noch ein Geldautomat (foto: zoom)

Ich habe beim Sichten der fertigen Fotos nicht alle zur Veröffentlichung ausgewählt, obwohl sie mir gefallen und rechtlich nicht zu beanstanden sind.

Es ist nicht mehr weit bis zum Bahnhof (foto: zoom)

Das Bild eines Hauses, welches in Köln Vorort ohne Probleme publiziert wird, kann in der nachbarschaftlichen Enge kleiner Orte als Grenzüberschreitung empfunden werden.

Das ehemalige Bahnhofsgebäude (foto: zoom)

Vom Bahnhof aus geht es zur Kahlenbergstraße.

Ein nettes Ensemble (foto: zoom)

Die Kahlenbergstraße strahlt heute im Licht der Novembersonne. Überhaupt nicht trist.

Die Kahlenbergstraße führt vom Bahnhof hinunter in die Ortsmitte. (foto: zoom)

Am Ende. Die katholische Kirche von der anderen Seite.

Rechts von der Kirche das ehemalige Hotel Schniederjost. (foto: zoom)

Für den Weg samt Erledigungen habe ich nicht mehr als anderthalb Stunden benötigt. Sowohl die Route als auch die Aufnahmen sind mehr oder weniger zufällig. Wenn ich vorher einen Plan gehabt haben sollte (Ausnahme: Wahl von Kamera und Objektiv), wäre er unbewusst gewesen.

Ein kleiner Spaziergang

Blick auf die Namenlose (foto: zoom)

Schlechtes Wetter, schlechte Nachrichten, schlechte Laune. Wenn alles mies scheint, ist die Namenlose zwischen Siedlinghausen und Silbach ein guter Ort, das Gemüt durchzulüften.

Flechten, Moose, Farne, Kräuter, Sträucher, Bäume und ab dem Frühjahr die Blütenpflanzen. Jetzt, Ende Oktober, ist es dort einfach nur grün und der kleine Fluss mit dem seltsamen Namen plätschert über die Steine.

Spätestens in Silbach hat sich meine Stimmung gebessert. Die Gänse haben schon lange den Teich hinter dem Fußballplatz verlassen. Ihre Gössel sind groß. Wie weit sie wohl gezogen sind? Das ungleiche Paar – Graugans (m) und Kanadagans (w). Im Frühjahr werde ich wissen, ob die beiden sich treu geblieben sind.

Es wird dunkel. Die Uhren sind umgestellt, die Zeit ist geblieben. Das nächste Buch ist von Rafik Schami und trägt den Titel Wenn Du erzählst, erblüht die Wüste.

Ich bin dann mal weg.

Das Geld liegt auf der Straße, aber vielleicht nicht auf der richtigen…

Ein wunderschön asphaltierter Landwirtschaftsweg… (foto: zoom)

Ich muss ja nicht alles verstehen. Da, wo bis vor kurzem ein aspaltierter Landwirtschaftsweg verlief, verläuft jetzt ein neuer asphaltierter Landwirtschaftsweg.

Die alte Straße schien mir noch ganz ordentlich zu sein, auf jeden Fall nicht so kaputt wie beispielsweise die Straße hinauf zum großen Bildchen.

Mir erschließt sich nicht, aus welchen Gründen der kleine Weg oberhalb der Zugschienen und unterhalb der Wiesen und Felder erst abgerissen und dann wieder neu gebaut wurde.

Rein von der Anschauung her würde ich sagen: das wäre an anderer Stelle ein erstklassiger Radweg, und die fehlen bei uns in Winterberg an allen Ecken und Enden.

Vermutlich bin ich zu naiv, denn das Geld, welches an dieser Stelle verplempert wurde, stammt aus einem europäischen Fördertopf für die Entwicklung des ländlichen Raums (2014 – 2022). Wahrscheinlich war Ende 2022 noch Geld im Fond und wartete darauf abgerufen zu werden und sei es für eine anscheinend sinnlose Maßnahme.

„Hier investiert Europa für die ländlichen Gebiete“ (foto: zoom)

Fahrradwege hingegen werden gewiss (?) aus anderen Töpfen finanziert, und in denen scheinen seit Jahrzehnten nicht genug Mittel vorhanden zu sein, um die touristische Qualitätsdestination Winterberg mit einem soliden, alltagstauglichen Radwegenetz auszustatten.

Ich habe schon lange die Hoffnung aufgegeben, dass ich beispielsweise eines Tages sicher mit dem Rad von Siedlinghausen nach Olsberg zum Einkaufen oder zum Vereinssport fahren kann.

Schade eigentlich.

Nach langer Zeit mal wieder um die Himmelskrone

Am Anfang der Runde ein Blick ins Tal (foto: zoom)

Wenn man in Siedlinghausen sagt, man gehe „um die Himmelskrone“, weiß eigentlich jede und jeder Bescheid, dass der Weg um die beiden Berge Himmelskrone (671 m) und Hillekopf (717 m) führt.

Nach dem großen Regen vom 1. April bin ich heute meine alte Hausstrecke gegangen: acht Kilometer weit, 150 Meter hoch und das Gleiche wieder hinunter. Fertig.

Ohne Moos nix los… auch nicht im Wald. (foto: zoom)

Die krautigen Pflanzen blühen dort oben noch nicht. Das Moos an den Buchen sieht aber auch ganz nett aus.

Da ich nicht viele Zeit zum Texten habe, ein paar spärlich beschriebene Bilder – für den Eindruck.

Freier Blick: Klimawandel, Kettensägen und Harvester haben den Wald abgeräumt. (foto: zoom)

Die Perspektiven haben sich sehr stark verändert. Viele Abhänge sind gerodet, der Blick kann über die Täler schweifen.

Es ist noch nicht alles Holz aus dem Wald abgefahren. Die Wege sind allerdings zum größten Teil wieder hergestellt.

Noch ist nicht alles Holz abgefahren. (foto: zoom)

Auf meiner Wanderung habe ich niemanden getroffen, bis auf die sechs Enduros, die mich knatternd auf Höhe der Strommasten überholt haben. „Knattern“ ist eigentlich ein zu milder Ausdruck. Enduros lärmen wie Kettensägen, und oft kündigen sie sich mit dem nervigen Jaulen und Kreischen ihrer Motoren schon von der anderen Talseite aus an.

Gestern hatte es den ganzen Tag geregnet. Manche Wegabschnitte muss man geschickt umgehen, mal links, mal rechts, mal in der Mitte.

Manche Abschnitte sind noch arg zerfahren. (foto: zoom)

Auf halber Strecke, dort wo es auf die Silbacher Seite hinüber geht, haben Waldarbeiter Spontankunst geschaffen. Ich weiß nicht, was ich dort sehen soll. Ein Krokodil am Stiel?

Waldskulpturen (foto: zoom)

An dieser Stelle halte ich inne und erspare euch die zweite Hälfte der Rundstrecke um die Himmelskrone.

Vielleicht doch noch der Blick auf Silbach und die Burmecke.

Silbach rechts im Tal, in der Mitte das Gewerbegebiet Burmecke. (foto: zoom)

Die abgesägten Baumstämme verhinderten das Abrutschen der gelagerten Holzstöße. Jetzt, da das Holz abgefahren wurde, stehen sie nackt und bloß am Wegrand.

Soweit für’s erste und letzte.

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