Am Ortseingang kann man Baumaschienen mieten (foto: zoom)
Das Wetter blieb sonnig und so konnte das Projekt 1235Winterberg am Sonntag weitergehen. Gestern war Grönebach an der Reihe.
Übrig sind jetzt noch Niedersfeld, Neuastenberg, Langewiese und Lenneplätze.
Ein kleines Problem stellte die Überquerung der B 480 dar. Die lange Autoschlange der Tagestouristen – alle wollten den Schnee sehen – wälzten sich durch Niedersfeld. Da musste ich durch. Selbst das Rechtsabbiegen auf dem Rückweg gestaltete sich zur Geduldsprobe.
Aber ich habe es geschafft und in Grönebach war und blieb es ruhig.
Gleich vor dem hölzernen Ortseingangsschild kann man eine große Anzahl von Baumaschinen bewundern. Wer will, kann sie mieten.
Obwohl ich fast 27 Jahre in Winterberg wohne, bin ich noch nie bewusst in Grönebach spazieren gegangen, allerdings mit dem Rad oder Auto schnell in oder aus Richtung Küstelberg bzw. Kernstadt-Winterberg durch den Ort hindurch, kurz den Kopf gehoben, aber kaum angehalten.
Altes Firmengebäude (foto: zoom)
Es gibt einige sehr große Gebäude, deren Existenz und Funktion mir bislang nicht bewußt war.
Mehr als bei den anderen Winterberger Ortsteilen bleibt mir nach Abschluss des Fotoprojekts noch einiges an Hausaufgaben zu erledigen.
Bis dahin: Si tacuisses, philosophus mansisses („Wenn du geschwiegen hättest, so wärest du ein Philosoph geblieben.“)
Die Freiwillige Feuerwehr (foto: zoom)
Auf dem Friedhof die verstorbenen Pfarrer und Seelsorger (foto: zoom)
Links schließt sich ein riesiger Gebäudekomplex an, rechts Garagen mit aufgesetztem Kleinfußballfeld (foto: zoom)
Gartenhütte mit Liebe zum Detail (foto: zoom)
Hier lugt die Kirche bescheiden hinter einem Hügel hervor. (foto: zoom)
Gasthof – Pension (foto: zoom)
Groß und klein mit Tempolimit im Schnee (foto: zoom)
Das Wetter, viele Termine und die kurzen Tage haben das Projekt 1235Winterberg ein paar Tage ins Stocken gebracht. Heute ging es nach dem Großeinkauf am Samstag hoch nach Altastenberg.
Wenn ich richtig mitgezählt habe, ist Altastenberg der zehnte Ortsteil, einschließlich der Kernstadt Winterberg, der hiermit abgehakt werden kann.
Am Ortseingang aus Richtung Großes Bildchen kommend (foto: zoom)
Altastenberg ist für seine Nebeltage berühmt-berüchtigt. Die Einwohner*innen selbst sagen: „Was für andere Nebel ist, ist für uns Champagner“, und haben auf diese Weise aus der Not eine Tugend gemacht. Trübe Tage als touristischer Markenkern.
Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein
(Hermann Hesse, 1905)
Wohnqualität I auf 800 Metern (foto: zoom)
Den Rest der insgesamt zwölf Bilder, alle mit der Festbrennweite 35 mm aufgenommen, lasse ich jetzt einfach durchlaufen.
Am Astenkick wird man in ein Seil eingehängt und rauscht ins Tal hininter. (foto: zoom)
Der Kinderspielplatz hinter der Dorfhalle (foto: zoom)
Astenberg macht Schnee, auch wenn die Lifte heute noch nicht laufen. (foto: zoom)
Skitourismus ist wichtig für Altastenberg (foto: zoom)
Wohnqualität II (foto: zoom)
Der Ortsmittelpunkt. Sport Wemhoff hat Tradition.
Kirche und Garage mit Qualität (foto: zoom)
Geradeaus geht es zum Kahlen Asten, links für mich gleich nach Hause (foto:zoom)
Idyll am Rande des Ortes (foto: zoom)
Damit ihr Altastenberg größenmäßig in die Winterberger Ortsteile einsortieren könnt, hier die Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2022:
Der feuchte Schnee vor der Linse machte das Fotografieren schwer. (foto: zoom)
Es hilft ja nichts. Die 15 Winterberger Orte müssen abgearbeitet werden. Das Wetter war heute für Hildfeld sehr ungünstig.
Alles sah bei plus 1° C und leichtem Schneefall irgendwie pampig aus. Ich hatte Angst um die Elektronik der Kamera. Spoiler: sie ist heil geblieben.
Der Stein vor der Schützenhalle trägt die Aufschrift „800 Jahre Hildfeld 1220 – 2020“. (foto: zoom)
Dies ist die Nummer neun von 15 jeweils anderthalbstündigen Spaziergängen durch sämtliche Winterberger Orte. Die Strecken sind spontan, die Bilder entstehen planlos, ohne Vorüberlegungen. Das Wetter ist, wie es ist. Auf Sonnenschein oder gute Lichtbedingungen wird nicht gewartet.
Sämtliche bislang fotografierten Orte sind unter der Kategorie 1235Winterberg zu finden. Kurzerklärung zum Namen: 12 Bilder mit 35 mm Festbrennweite.
Hausvögel (foto: zoom)
Blick auf Hildfeld (foto: zoom)
Das Heide Hotel (foto: zoom)
Die 60er-Jahre leben fort. (foto: zoom)
Bildstock in der Nähe des Friedhofs (foto: zoom)
Bienenstöcke auf dem Garagendach (foto: zoom)
Personalmangel – nicht nur in Hildfeld ein Problem (foto: zoom)
Ortsmitte (foto: zoom)
Nicht viel zu melden „vomme Bürgermester“ (foto: zoom)
Zur 800-Jahr-Feier (wegen Corona ausgefallen) haben alle Häuser, die einen Namen haben, einheitliche Schilder bekommen. (foto: zoom)
Halb zog es ihn, halb sank er hin. Hier fehlt die Kopfbedeckung. (foto: zoom)
Mit 47 Einwohner*innen ist Mollseifen nach Hoheleye (21) der zweitkleinste Ortsteil der Stadt Winterberg. Bei kaltem und sonnigem Novemberwetter bin ich heute durch die wenigen Straßen des Höhendorfs gestreift.
Richtig gezählt, wäre dies die Nummer acht von 15 jeweils anderthalbstündigen Spaziergängen durch sämtliche Winterberger Orte. Die Strecken sind spontan, die Bilder entstehen planlos, ohne Vorüberlegungen. Das Wetter ist, wie es ist. Auf Sonnenschein oder gute Lichtbedingungen wird nicht gewartet: „Zwischen elf und drei hat der/die Fotograf*in frei.“ Gilt nicht.
Der Transporter – nicht mein Auto – steht auf dem Parkplatz vor der Kapelle. (foto: zoom)
Letztendlich habe ich von 47 Bildern zwölf Fotos ausgewählt, mehr nach Laune, als nach festen Kriterien.
Um Mollseifen herum gibt es viel Platz. (foto: zoom)
Die Auswertung soll erfolgen, wenn die 15 x 12 Bilder veröffentlicht sind. Die Betonung liegt auf soll im Gegensatz zu wird oder muss.
Im Vordergrund rechts das Naturfreundehaus (foto: zoom)
Das Programm ist lediglich: mach dir keine Gedanken, verwende immer die Nikon D7200 mit 35 mm Festbrennweite, dann gehe los und wehe du kommst mit Instagram-Aufnahmen zurück.
Wohnen in Mollseifen (foto: zoom)
Die restlichen Bilder ohne Zwischentexte.
Ich nenne es Zuneigung (foto: zoom)
Grenzstraße 9 (foto: zoom)
Das Gebäude des Gasthofs ist groß. Hier ist ein kleines Stück angeschnitten. (foto: zoom)
Die Niederländer sind allerorten (foto: zoom)
Am Ortsausgang Richtung Züschen (foto: zoom)
Ortsgeschichte (foto: zoom)
Zum Schluss ein „Insider“, aber das erzähle ich vielleicht an anderer Stelle oder auch nie (foto: zoom)
Der Ortsteil Hoheleye hat laut Einwohnerstatistik vom 30. Juni 2022 21 Einwohner*innen. In Worten Einundzwanzig.
Als ich am gestrigen Sonntagmorgen durch den Ort streifte, habe ich keinen von ihnen gesehen. Dafür rasten vollbesetzte Feuerwehrautos und Rettungswagen die K 52 hinab Richtung Großer Saukopf. Die Alarmsirenen durchschnitten die Stille, dann war Ruhe und nach kurzer Zeit fuhren alle Richtung Winterberg zurück. Ich kann nur raten: Fehlalarm im Partyhotel?
Bei Openstreetmap wird Hoheleye, knapp am Eupemismus vorbei schrammend, als Weiler bezeichnet.
Wenn man nur einen Winterberger Ort besuchen darf und ein Faible für morbide Stimmungen hat, so ist eine grauer Sonntagmorgen im November genau der richtige Zeitpunkt für einen Besuch von Hoheleye.
Weiter ohne viele Worte, aber mit Bildunterschriften.
Heute geschlossen (foto: zoom)
Nachtrag: bis heute habe ich sechs der 14 Winterberger Ortsteile plus Kernstadt = 15 besucht und eine paar Bilder gemacht.
Ein Drop-Down Menü Kategorie auswählen unter dem Suchfeld des Blogs erlaubt es, mit der Kategorie 1235Winterberg alle bislang erschienen Artikel des Projekts zu finden.
Mal was Schönes I (foto: zoom)
Zur Erinnerung: Den Anstoß für die Fotostreifzüge durch Winterberg und seine Orte habe ich durch das Projekt Köln Vorort erhalten.
Nach Winterberg, Siedlinghausen, Elkeringhausen und Altenfeld, habe ich heute Morgen das kühle, aber trockene Novemberwetter für einen Streifzug durch den nächsten Winterberger Ortsteil ausgenutzt. Heute war Silbach an der Reihe, von Siedlinghausen fußläufig zu erreichen.
Für alle, auch die zukünftigen Fotoexkursionen in die Dörfer, habe ich mich jetzt mit mir nach einigen Diskussionen auf die Kategorie bzw. das Schlagwort 1235Winterberg geeinigt.
Die 12 steht für die Anzahl der Bilder, die 35 für die Festbrennweite des Objektivs.
Wenn man also in den Kategorien oder Schlagwörtern links auf 1235 Winterberg klickt, sollte man alle bis dahin erstellten Streifzüge angezeigt bekommen.
Vom Fußballplatz/Gänseteich aus gesehen (foto: zoom)
Ein verpatzter Termin hat mir heute den nächsten Streifzug durch einen der Winterberger Ortsteile ermöglicht. Dazu ließ am Nachmittag der Regen nach. Die Novemberstimmung drehte von mies auf erträglich.
Altenfeld lag auf dem Rückweg. Parken am Bolzplatz und los ging es Richtung Ort.
Neben der Straße Richtung Ortseingangsschild (foto: zoom)
Direkt hinter dem Ortseingang sieht man seit Jahren ein großes Schild. Ich lasse es an dieser Stelle im Blog einfach unkommentiert stehen.
Kein Kommentar (foto: zoom)
Weiter in den Ort hinein.
Hase und Igel in Altenfeld: der Postbote war immer schon da. (foto: zoom)
Während ich fotografierte, lief eine kleiner Nebenfilm ab. Hase und Igel: Der Postbote war immer schon da.
Mit Holz wird im Sauerland im Spätherbst und Winter sehr häufig geheizt. Besonders in Orten, die im Tal liegen, kann man den Feinstaub am Abend riechen und schmecken.
Rohstoff Holz: im Winter als CO2-Quellen verheizen (foto: zoom)
Ich verzichte auf weitere Komentare.
Die Durchgangsstraße Richtung Siedlinghausen. Rechts die Gastwirtschaft. (foto: zoom)
Am anderen Ende von Altenfeld. Mit dem Rücken Richtung Walbecke und Bödefeld (foto: zoom)
Mein treuer Begleiter an diesem Nachmittag groß im Bild (foto: zoom)
Traktoren trifft man in Altenfeld allerwegen (foto: zoom)
Kein Ort ohne Kirche. (foto: zoom)
Man findet in Altenfeld auch verspielte Ecken. (foto: zoom)
Der Andachtsplatz im Ruhewald oberhalb von Elkeringhausen (foto: zoom)
Mein heutiger Fotostreifzug führte mich bei trockenem Novemberwetter durch den kleinen Ortsteil Elkeringhausen. Start und Ende lagen auf dem Parkplatz des Winterberger Ruhewaldes.
Zur Erinnerung: bei den Bildern geht es darum, Instagram-Ästhetik zu vermeiden und mit möglichst einfachen Schnappschüssen eher banale Momente einzufangen.
Blick auf Elkeringhausen (foto: zoom)
Es ist schwer die Geschichten und Bildern auszublenden, die man schon kennt und verinnerlicht hat. Immerhin lebe ich seit über 25 Jahren in Winterberg und bin viele Kilometer im Stadtgebiet gewandert, gelaufen und Rad gefahren. Dazu kommt die allgegenwärtige Bildproduktion der Tourismusindustrie, die sich in vielen lokalen, regionalen und überregionalen Medien wiederfindet.
Um es mit dem Projekt Köln Vorort zu vergleichen: unser Kölner Dom ist das Skigebiet.
Am Ortseingang: Traktor-Posing (foto: zoom)
Es war heute nicht schwer, Menschen zu vermeiden. Ich habe in anderthalb Stunden in Elkeringhausen insgesamt einen älteren Herrn getroffen.
Wie lebt man in Elkeringhausen? (foto: zoom)
Die Kirche habe ich nur wegen des Vogelhäuschens beachtet.
Die Kirche und davor steht kein Blitzer, oder? (foto: zoom)
Weiter geht es in Richtung Wohngebiet. Ihr seht bestimmt die kleine Schafherde.
Die Straße heißt Am langen Acker. (foto: zoom)
Vom Langen Acker blicke ich zurück auf ein ehemaliges Fabrikgebäude.
Wohnen in einem umgebauten ehemaligen Fabrikgebäude (foto: zoom)
Am anderen Flügel des Gebäudes ist eine beachtenswerte Garage zu sehen.
Der SUV, der die Garage ausfüllt, ist noch nicht gebaut. Sicher bin ich mir allerdings nicht. (foto: zoom)
Wer wissen will, wie das gesamte Fabrik-Ensemble aussieht, muss sich schon selbst nach Elkeringhausen aufmachen. Für jeden Ortsteil zeige ich zwölf Bilder; drei für ein einziges Wohngebäude – das wäre zuviel.
Eine typische Elkeringhäuser Neighbourhood (foto: zoom)
Warum ist es hier so menschenleer?
Niemand zu Hause? (foto: zoom)
Ich zeige noch das Wellness-Viertel.
Nur wegen des Schildes hat sich das Bild in die Sammlung schleichen können. (foto: zoom)
Mit dem zwölften und letzten Foto kommen wir zur Bushaltestelle. Keiner kommt, niemand fährt weg.
Der November in Elkeringhausen. Keine Sonne, kein Regen.
An dieser Bushaltestelle endet die Bilderserie Elkeringhausen (foto: zoom)
Damit ihr Elkeringhausen größenmäßig in die Winterberger Ortsteile einsortieren könnt, hier die Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2022:
Aus dem Wald auf die Hochsauerlandstraße. Die Durchgangsstraße ist von Handwerks- und Gewerbebetrieben geprägt. (foto: zoom)
Heute hatte ich „etwas im Ort zu erledigen“. Während ich die Aufträge abhakte, habe ich links und rechts vom Weg einige Zufallsbilder geknipst.
Das Wetter war sonniger als beim gestrigen Streifzug in der Winterberger Kernstadt. Der Regen machte eine Pause. Die Bilder habe ich mit der Festbrennweite von 35 mm auf DX aufgenommen. Das entspricht dem Format eines Kleinbildfilms bzw. 50 mm Vollformat.
Auf der Hochsauerlandstraße ist immer etwas zu sehen. Hier parkt der hintere LKW rückwärts ein. (foto: zoom)
Auf Mastodon haben wir diskutiert, inwiefern die Begriffe Unorte, Ödnis, Tristesse die Bilder und das Projekt von Christoph Pallaske auf Köln Vorort bzw. meine bisherigen Fotos wirklich begreifbar machen.
Die Tankstelle ist schon länger außer Betrieb und sollte längst abgerissen worden sein. (foto: zoom)
Christoph Pallaske: „Die Vorort-Fotos verstehe ich übrigens nicht anklägerisch wie die „Gärten des Grauens“ von Soltau, es müsste also eher ein Begriff sein, der neutral ist und für Wertungen offen. Und ja, es sind Zeugnisse, wobei das Fotografieren ja auch einer gewissen Kunstform genügen soll. Das erkenne ich auch in den Winterberg-Bildern. Also, muss noch etwas mehr in der Fotografie-Geschichte stöbern, um das Genre zu benennen …“ Quelle: https://social.cologne/@koelnvorort/111364010874674353
Die evangelische Kirche (foto: zoom)
Ich: „Wir machen ja „Bilder ohne Menschen“. Das enthebt uns der Sphäre der Street-Photography, was ja auch weniger Stress bedeutet.“ Quelle: https://ruhr.social/@hskzoom/111364374908079189
Die Ortsmitte von Siedlinghausen, im Hintergrund die katholische Kirche (foto: zoom)
Achim Reinke: „Ich dachte tatsächlich an „Öde Orte“, habe damit aber den Kern Eures Vorhabens nicht erfasst. Wobei auch bei „öden Orten“ gilt ja: Heimat ist oft da, wo es hässlich ist.“ Quelle: https://freiburg.social/@achimreinke/111364117020671432
Lingenauber ist DIE Kneipe im Ort (foto: zoom)
Hinter und in jedem der Bilder stecken Geschichten, die ich hier nicht erzähle.
Früher eine echte Bankfiliale mit vielen Mitarbeiter*innen, heute nur noch ein Geldautomat (foto: zoom)
Ich habe beim Sichten der fertigen Fotos nicht alle zur Veröffentlichung ausgewählt, obwohl sie mir gefallen und rechtlich nicht zu beanstanden sind.
Es ist nicht mehr weit bis zum Bahnhof (foto: zoom)
Das Bild eines Hauses, welches in Köln Vorort ohne Probleme publiziert wird, kann in der nachbarschaftlichen Enge kleiner Orte als Grenzüberschreitung empfunden werden.
Das ehemalige Bahnhofsgebäude (foto: zoom)
Vom Bahnhof aus geht es zur Kahlenbergstraße.
Ein nettes Ensemble (foto: zoom)
Die Kahlenbergstraße strahlt heute im Licht der Novembersonne. Überhaupt nicht trist.
Die Kahlenbergstraße führt vom Bahnhof hinunter in die Ortsmitte. (foto: zoom)
Am Ende. Die katholische Kirche von der anderen Seite.
Rechts von der Kirche das ehemalige Hotel Schniederjost. (foto: zoom)
Für den Weg samt Erledigungen habe ich nicht mehr als anderthalb Stunden benötigt. Sowohl die Route als auch die Aufnahmen sind mehr oder weniger zufällig. Wenn ich vorher einen Plan gehabt haben sollte (Ausnahme: Wahl von Kamera und Objektiv), wäre er unbewusst gewesen.
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