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Tag Archives: Blues

15.01.1971: John Lee Hooker & Canned Heat veröffentlichen “Hooker ‘n Heat”-Album

14. Januar 2021 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Hooker ‘n Heat ist ein Doppelalbum von John Lee Hooker und der Blues-Rock Band Canned Heat. Es ist das letzte Album mit dem Sänger, Gitarristen und Harmonica-Spieler Al “Blind Owl” Wilson.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=0CadSlGUuYI

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Ausführliche Infos zum “Making-of” der Scheibe sind im Rockzirkus-Blog abrufbar.

btw:

Im heimischen Vinyl-Regal tummeln sich durchaus ein paar Blues-Scheiben. “Hooker ‘n Heat” wird gerne regelmäßig herausgezogen … ;-)

Erstellt in: Geschichte, Kalenderblatt, Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Blues-Rock, Canned Heat, John Lee Hooker

13.10.2020: Chris Farlowe wird 80 …

13. Oktober 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Chris Farlowe (* 13. Oktober 1940 in Islington, London, als John Henry Deighton) ist ein britischer Rhythm-&-Blues-Sänger.

Chris Farlowe begann seine musikalische Karriere in London bei der John Henry Skiffle Group; ab 1962 leitete er die Gruppe Thunderbirds.

Mitte der 1960er Jahre nahm er eine Reihe von Singles für Immediate Records auf, auf denen er Soul-Klassiker, aber auch Rolling Stones-Titel coverte. Seine Version von Out of Time wurde sehr populär und erreichte den ersten Platz der britischen Single-Charts.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=bpDjbul0WyE

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Auf eine US-Tournee mit der eigenen Band The Hill folgte 1970 ein Engagement bei Jon Hisemans legendärer Jazzrock-Gruppe Colosseum, wo schon ein anderer Ex-Thunderbird, nämlich Dave Greenslade, spielte. In der neuen Besetzung wurde die LP Daughter of Time eingespielt, die neben Originalkompositionen auch eine bemerkenswerte Coverversion des (damals)aktuellen Jack Bruce-Songs Theme for an Imaginary Western enthielt. Die folgende Doppel-LP Colosseum Live zeigt exemplarisch Farlowes gesangliche Bandbreite.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=eKrSnZ6Gsso

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Ein bemerkenswertes Comeback gelang 1994 mit den Reunion Concerts von Jon Hisemans Colosseum. Der WDR hielt die Wiedervereinigung filmisch fest. (***)
Der auf der Bühne immer etwas ungelenk daherkommende Shouter Farlowe ist bis auf den heutigen Tag “on Stage” unterwegs. Aber er soll ja nicht tanzen … – einfach nur singen reicht vollkommen … ;-)

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DvzmhTewzWQ

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» Wenig Ruhm, viel Leidenschaft: Chris Farlowe wird 80
Kölner Stadt-Anzeiger / dpa | 12.10.2020

(***) Eine 12-köpfige Reisegruppe – Altersdurchschnitt “40” – aus dem mittleren Ruhrtal war beim Gig im E-Werk LIVE dabei. (Rückblickend ein fettes Dankeschön an die auf die “lieben Kleinen” aufpassenden Großeltern-Truppen.)

Erstellt in: Geschichte, Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Atomic Rooster, Blues, Chris Farlowe, Colosseum, Jazzrock, Rock

Juli 1970: Spooky Tooth veröffentlicht “The Last Puff”-LP

18. Juli 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Aktuell liebe Leute aus Gent (Belgien) zu Besuch. Patrick – (auch) ein Vinyl-Freak – blättert sich durch das lokale LP-Regal. Ergebnis der Wuselei: Spooky Tooth | The Last Puff.

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Video-Link: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8a8cutYP7fogrTvDxOOCCEUYDFZIG3uM

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Nun ja, die vier auf einer im mittleren Ruhrtal zu verortenden Veranda sitzenden Personen (alle 65+) sind sich einig:

“Spooky Tooth” … – Hidden Champions der Rock-Mucke.

So. Und jetzt Tablet aus … – und ein frisches KROM auf.

Erstellt in: Kultur, Musik / Getaggt mit: Blues, Rock, Spooky Tooth

“Ladies and Gentlemen … – The Rolling Stones …”

23. April 2020 / 5 Kommentare / B. Schreiber

Seit dem heutigen Abend (23.04.2020) ist ein neuer Song der Rolling Stones mit dem Titel “Living In A Ghost Town” online … :-)

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=LNNPNweSbp8

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Keith Richards:
“So, lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben an diesem Track vor mehr als einem Jahr in L.A. als Teil eines neuen Albums gearbeitet, und dann ging der Trubel los. Also dachten Mick und ich, dass wir an diesem hier dringend arbeiten sollten – und da ist er nun. Stay safe!”

Tja, seit Dekaden mag ich die Stones sehr … – insbesondere den coolen Gentleman an den Drums.

» Rolling Stones veröffentlichen Song zur Coronakrise
SPIEGEL.de | 23.04.2020

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Pop, R & B, Rock, The Rolling Stones

22.03.1965: Bob Dylan veröffentlicht “Bringing It All Back Home”-LP

22. März 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Bringing It All Back Home ist das fünfte Studioalbum des amerikanischen Singer/Songwriters Bob Dylan. Es gilt als eines der ersten Folk-Rock-Alben. In Europa wurde es unter dem Titel “Subterranean Homesick Blues” verkauft.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MGxjIBEZvx0&list=PLXRKTcRs-Xs4VBG76rh0C9EZsURxfQZP1

Vorstehende Playlist enthält leider nicht alle Songs des Albums.
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Auf der ersten Seite der Langspielplatte(!) wird Dylan von einer Band mit elektrisch verstärkten Instrumenten begleitet. Die zweite Seite wurde akustisch eingespielt und enthält u.a. die Songs “Mr. Tambourine Man” und “It’s All Over Now, Baby Blue”, die durch die Coverversionen von The Byrds beziehungsweise Them zu Welthits wurden.

btw:

Dylans Song “Subterranean Homesick Blues” wird oftmals als Vorläufer des Rap-Sounds gehandelt.

Allerdings sollte in diesem Zusammenhang nicht “Too Much Monkey Business” von Chuck Berry unterschlagen werden.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=5b2w_nJLuvw
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Bob Dylan, Folk, Masterpiece, Rock

13.02.1970: Das Debütalbum von Black Sabbath erscheint

12. Februar 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Black Sabbath ist das Debütalbum der britischen Heavy-Metal-Band Black Sabbath. Es wurde am Freitag, dem 13. Februar 1970 im Vereinigten Königreich veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MTHBEbivfZI

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Die komplette Platte wurde in nur 12 Stunden am 16.10.1969 in den Regent Studios (London) aufgenommen.

Der wirtschaftliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. So schoss die Debütplatte bis auf Platz 8 der UK-Charts und Platz 23 der US Billboard 200.

Ganz anders sahen das die Musikkritiker der Zeit. Lester Bangs vom Rolling Stone beschrieb die unerprobten Rocker als “genau wie Cream, nur schlechter” und Robert Christgau feuerte im The Village Voice aus allen Rohren, indem er die Musik der Briten als “Bullshit Totenbeschwörung” und “das Schlimmste an der ganzen Gegenkultur” bezeichnete.

Heute gilt der Black Sabbath Erstling als Geburtshelfer des Heavy-Metal.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=X1Zl15ruELo

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» Remasters of reality: How Black Sabbath killed the hippy dream
The Guardian, 18.11.2009

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Black Sabbath, Blues, Heavy Metal, Milestone, Rock

In Memoriam Screamin’ Jay Hawkins – *18.07.1929 · †12.02.2000

11. Februar 2020 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Jalacy Hawkins, besser bekannt unter dem Namen Screamin’ Jay Hawkins war ein US-amerikanischer Blues-Sänger, der für seine ausgefallenen Auftritte und Songs wie I Put a Spell on You und Constipation Blues bekannt ist.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=6md-P35BGM8

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Seine erfolgreichste Veröffentlichung war I Put a Spell on You. Hawkins spielte das von ihm selbst geschriebene Lied mehrfach ein. Die erste Aufnahme entstand Ende 1955 für Grand Records; sie verkaufte sich nur mäßig. Im Laufe des Jahres 1956 wechselte Hawkins zu OKeh Records, einem Tochterunternehmen von Columbia. In seiner ersten OKeh-Session, am 12. September 1956, entstand eine weitere Version des Liedes, die schließlich weltbekannt wurde. Hawkins berichtete später, er und seine Musiker seien bei der Aufnahme vollständig betrunken gewesen. Durch das „Schreien, Rufen und Grunzen“ (Hawkins) der Betrunkenen sei die Aufnahme „etwas Besonderes“ geworden.

Der Song wurde von zahlreichen namhaften Künstlern gecovert, darunter The Animals, Creedence Clearwater Revival, Nina Simone, Them, The Who, Joe Cocker, Marilyn Manson, Katie Melua, Annie Lennox sowie von Shane MacGowan and Friends (unter anderem Nick Cave, Bobby Gillespie, Mick Jones, Johnny Depp, Glen Matlock und Chrissie Hynde) als Benefiz-Download-Single im März 2010 für die Opfer des Erdbebens in Haiti.
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=C5N1HVEEGnA
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Rock, Screamin' Jay Hawkins, Soul

27.01.1970: Van Morrison veröffentlicht “Moondance”-LP

27. Januar 2020 / 15 Kommentare / B. Schreiber

Moondance ist das dritte Soloalbum des nordirischen Sängers und Songwriters Van Morrison.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Vo3JznMhpWc

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Muss man sich über die Musik von z.B. Maurice Ravel, George Gershwin oder Kurt Weill verbal verschwurbelt auslassen ???

Nö, die muss man hören. Und genau in der “die Musik muss man hören”-Kategorie ist Van Morrisons LP “Moondance” zu verorten.

“Moondance” ist (imo) schlicht und einfach ne Jahrhundert-Scheibe …

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=syIUmrSJWAU

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Und ja:

Morrison veröffentlichte in 05/1994 die Doppel-LP A Night in San Francisco.

Die Platte enthält eine ziemlich geniale Version von “Moondance/My Funny Valentine”.

Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Jazz, Moondance, Rock, Soul, Van Morrison

05.12.1969: The Rolling Stones veröffentlichen “Let It Bleed”-LP

4. Dezember 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Let It Bleed ist das achte in Großbritannien veröffentlichte Studioalbum der Rolling Stones. In den USA wurde es am 29. November und in Großbritannien am 5. Dezember 1969 als Nachfolger des Albums Beggars Banquet auf den Markt gebracht. Als Produzent zeichnete wieder Jimmy Miller verantwortlich. Es ist das letzte Album, an dem Brian Jones, Gründungsmitglied der Rolling Stones, mitwirkte.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=EJRdDhnTRoo&list=PLNmg5os-bAOqLWJcgLVUUI6BdDMN2zVr6

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Bei dem Lied Live with Me ist zum ersten Mal auf einer Rolling-Stones-Platte der Saxophonist Bobby Keys zu hören, der ab diesem Zeitpunkt bis zur Veröffentlichung von Goats Head Soup 1973 regelmäßig im Studio und bis zu seinem Todesjahr 2014 bei den Konzerten mitwirkte. Live with Me gilt als erster Rolling-Stones-Titel, bei dem der Einsatz von Blasinstrumenten nicht bloß Beiwerk ist, sondern maßgeblich zum Sound beiträgt.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CxS6lnKoi-I

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Von Let It Bleed wurde kurioserweise kein Song als Single ausgekoppelt, obwohl Gimme Shelter oder Midnight Rambler durchaus Hit-Qualität hatten – lediglich You Can’t Always Get What You Want erschien, um die Chor-Einleitung gekürzt, als B-Seite auf der am 4. Juli 1969 veröffentlichten Single Honky Tonk Women, die in Großbritannien, den USA, Deutschland und vielen anderen Ländern Platz 1 erreichte.
Quelle: Wikipedia

btw:

Let It Bleed ist seit fünf Dekaden eine meiner Lieblingsscheiben … ;-)

Erstellt in: Europa, Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Bobby Keys, Brian Jones, Country, Masterpiece, Rock, The Rolling Stones

“Three Chords & the Truth” – Van Morrison weiß wie es geht …

1. November 2019 / 11 Kommentare / B. Schreiber

Am 25.10.2019 erschien Studioalbum Nr. 41 von Van Morrison. Titel: Three Chords & the Truth. Erwarb es am 29.10.2019.

Der Herausgeber dieses Blogs hört nach eigenem Bekunden seit Tagen Igor Levits großartige Einspielung von Beethovens Klaviersonaten.

Van Morrisons neueste Scheibe ist faktisch in meinem Abspielgerät “fixiert”.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=jTo8sxJeNTI&list=PLzvx7Yj8xTWfiSLTcZJim7sAHZ4xi8Gh0

.
Der Titel von Van Morrisons 41. Album ist ein Bonmot von Country-Sänger Harlan Howard, der sein Genre mit dem Satz “Drei Akkorde und die Wahrheit” charakterisierte.

Nun ist Morrisons aktuelles Meisterwerk kein Country-Album. Jedoch hat “Van the Man” Howards Bonmot in sein Songwriting einfließen lassen.

» Van Morrison: “Three Chords and the Truth” – Die Liebe zu einer Ikone
Deutschlandfunk Kultur | 30.10.2019

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Jazz, Masterpiece, Rock, Soul, Van Morrison

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