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Tag Archives: Soul

“Three Chords & the Truth” – Van Morrison weiß wie es geht …

1. November 2019 / 11 Kommentare / B. Schreiber

Am 25.10.2019 erschien Studioalbum Nr. 41 von Van Morrison. Titel: Three Chords & the Truth. Erwarb es am 29.10.2019.

Der Herausgeber dieses Blogs hört nach eigenem Bekunden seit Tagen Igor Levits großartige Einspielung von Beethovens Klaviersonaten.

Van Morrisons neueste Scheibe ist faktisch in meinem Abspielgerät “fixiert”.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=jTo8sxJeNTI&list=PLzvx7Yj8xTWfiSLTcZJim7sAHZ4xi8Gh0

.
Der Titel von Van Morrisons 41. Album ist ein Bonmot von Country-Sänger Harlan Howard, der sein Genre mit dem Satz “Drei Akkorde und die Wahrheit” charakterisierte.

Nun ist Morrisons aktuelles Meisterwerk kein Country-Album. Jedoch hat “Van the Man” Howards Bonmot in sein Songwriting einfließen lassen.

» Van Morrison: “Three Chords and the Truth” – Die Liebe zu einer Ikone
Deutschlandfunk Kultur | 30.10.2019

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Jazz, Masterpiece, Rock, Soul, Van Morrison

In Memoriam Lowell George – *13.04.1945 · †29.06.1979

28. Juni 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Lowell George war ein amerikanischer Musiker (Gesang, Gitarre, Mundharmonika, Flöte), Songwriter, Produzent und Initiator der stilprägenden Band Little Feat.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=eXsFZjfNCDY

.
Ab 1966 spielte Lowell George kurzzeitig in diversen Formationen (The Factory, The Fraternity of Man, The Standells, Frank Zappa & Mothers). Im Jahr 1969 gründete er Little Feat – eine der bis auf den heutigen Tag wichtigsten und besten Bands der Rockgeschichte. 1979 kehrte er Little Feat den Rücken, um sich einer Solo-Karriere zu widmen. Noch im gleichen Jahr (02.03.1979) erschien sein einziges Solo-Werk Thanks, I’ll Eat It Here, mit dem er noch auf Tournee ging.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=0qs1RflvmGo&list=PLz6cAheObZcgKWzI64ygeq7G4PaHNIELK

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Am 29. Juni 1979 starb der (durch langjährigen Drogenkonsum) an Hepatitis und starkem Übergewicht leidende Lowell George in Arlington, Virginia an einem Herzinfarkt.
Fünf Tage vor seinem Tod wurde der nachfolgende Audio-Clip im The Bottom Line (New York City) mitgeschnitten.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=mOk08bZn26A

.
Lowell George fixierte im Bereich Gesang, Slide-Gitarre und Songwriting die “Messlatte” in einer auch aktuell nur schwer zu toppenden Höhe.

Nicht nur sein bekanntester Song Willin’ spielt in einer Liga mit z.B. Madame George (Van Morrison), Starless (King Crimson) oder Imagine (John Lennon).

Erstellt in: Kalenderblatt, Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Folk, Little Feat, Lowell George, Rock, Soul

Juni 1969: Procol Harum veröffentlicht “A Salty Dog”-LP

31. Mai 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

A Salty Dog ist das dritte Studioalbum der britischen ProgRock-Band Procol Harum. Es wurde im März 1969 in den EMI-Studios (London) aufgenommen und im Juni des Jahres veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=taCv1a8AUJo

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Bevor ich mich jetzt weiter über die Scheibe auslasse, zitiere ich den letzten Satz der Rezension bei rocktimes.de:

Klare Ansage also: Wer diesen Klassiker bisher noch nicht besitzt, muss jetzt umgehend zuschlagen!

btw:
Procol Harum Drummer B.J. Wilson (†1990) – nach P.H. viele Jahre mit Joe Cocker unterwegs – ist/war für mich einer besten Trommler der internationalen Rockszene.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=htyVq1yCgyE
Erstellt in: Kalenderblatt, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: B.J. Wilson, Blues, Procol Harum, Rock, Soul

In Memoriam Dusty Springfield – *16.04.1939 · †02.03.1999

15. April 2019 / 6 Kommentare / B. Schreiber

Dusty Springfield – bürgerlich Mary Isabel Catherine Bernadette O’Brien – war eine britische Pop- und Soulsängerin. Wegen ihrer für eine Weiße sehr ungewöhnlichen Soulstimme wird sie „The White Queen of Soul“ genannt. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Großbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre.

Dusty Springfield nahm ab 1958 mit diversen Gruppen Schallplatten auf. Am 8. November 1963 erschien bei Philips Records mit “I Only Want to Be with You” ihre erste Solo-Single. Springfields einziger Nummer-1-Hit war im April 1966 der Titel “You Don’t Have to Say You Love Me”, der die Single “Somebody Help Me” der Spencer Davis Group auf der Chartspitze ablöste.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DjydOI4MEIw

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Neben hochplatzierten Singles veröffentlichte Springfield eine Reihe kommerziell erfolgreicher und künstlerisch gelobter Alben, darunter “A Girl Called Dusty” (1964) und “Ev’rything’s Coming Up Dusty” (1965). Die Alben “Where Am I Going?” (1967) und “Dusty in Memphis” (1969) waren kommerzielle Misserfolge, gelten aber heute als Genre-Klassiker. “Dusty in Memphis” enthält Springfields bekanntesten Song “Son of a Preacher Man”.

1972 ließ sich Dusty Springfield in Los Angeles nieder und produzierte nur noch sporadisch neue Alben. Auch war ihre Alkohol- und Kokainabhängigkeit einer erfolgreichen Weiterführung der Karriere wenig förderlich.

1987 gelang Springfield in Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys wieder ein großer Erfolg. Das Duett “What Have I Done to Deserve This” erreichte sowohl in der englischen als auch in der amerikanischen Hitparade den zweiten Platz, in Deutschland Platz 4 der Charts. In der Folgezeit, also Ende der 1980er Jahre bzw. Anfang der 1990er Jahre, gelangen ihr noch einige weitere Erfolge.

Als Springfield am 2. März 1999 an Brustkrebs starb, schrieb die New York Times, dass die Welt „die beste Popsängerin, die Großbritannien je hervorgebracht hat“ verloren hätte.

btw (1):

In der BRD wurden in den 1960ern gerne mal große internationale Hits “eingedeutscht”. Aus Springfields “Son of a Preacher Man” wurde “Song vom Hilfsarbeiter”.
Interpretin: “Lisa Bauer” aka Lisa Fitz … – gute Unterhaltung ;-)

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=bR4DMyre1KA

.
btw (2):

Meines Wissens nach hat Dusty Springfield nie den Jimmy Webb Song “MacArthur Park” aufgenommen. Hätte dieses “epische” Stück gerne mal in ihrer Interpretation gehört. Aber die Richard Harris Version ist ja auch nicht ganz schlecht …

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, Dusty Springfield, Lisa Fitz, Pop, Soul

R.I.P. Peter Rüchel – *09.03.1937 · †20.02.2019

20. Februar 2019 / 2 Kommentare / B. Schreiber

Peter Rüchel war ein deutscher Musikjournalist und Begründer der WDR-Sendung Rockpalast, die seit Mitte der 1970er Jahre Konzerte von nationalen und internationalen Bands und Solo-Künstlern produzierte und im deutschen Fernsehen übertrug.

Screenshot: WDR Geschichte(n) - Eine Zeitreise in 14 Interviews (12/14) | Peter Rüchel - (C) WDR

Screenshot: WDR Geschichte(n) – Eine Zeitreise in 14 Interviews (12/14) | Peter Rüchel – (C) WDR

Bekannt wurde der Rockpalast vor allem durch die Rockpalast Nacht, eine europaweit in TV und Radio ausgestrahlte rund sechsstündige Livesendung mit Auftritten international bekannter Bands und Musiker.

Die erste Rockpalast Nacht fand vom 23. auf den 24. Juli 1977 in der Grugahalle (Essen) statt. “On Stage” waren damals Rory Gallagher, Little Feat sowie Roger McGuinns Thunderbyrd.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=nKsf_4vqp0k

.
» Ingolf Schmock: Ein fast endloses Gespräch mit dem Rockpalast-Pionier Peter Rüchel – Teil I. In: RockTimes. 23. Dezember 2009.
» Ingolf Schmock: Ein fast endloses Gespräch mit dem Rockpalast-Pionier Peter Rüchel – Teil II. In: RockTimes. 20. Februar 2010.

Erstellt in: Europa, Geschichte, Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Blues, Musikjournalist, Peter Rüchel, Rock, Rockpalast, Soul, WDR

Grabbeln in Gent …

17. Februar 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Wieder gerne – offline(!) – ein paar Tage in einer der interessantesten Städte Europas und kurzzeitig an belgischen “Gestaden” verbracht. Weil Flohmarkt-Junkie, am Morgen des Abreisetags (16.02.19) noch “Nippes, Krimskrams, Kunst und Kitsch”-Angebot vor Bij Sint-Jacobs abgeklappert.

“Beute”: Carlos Santana “Hymns For Peace” (Doppel-DVD)

“Kosten”: 1 Euro

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2hNVaVYDxUo

Am 15. Juli 2004 betrat Carlos Santana zusammen mit seiner Reihe ungewöhnlicher Gäste die Bühne in Montreux und gab unter dem Namen “Hymns For Peace” ein Konzert mit einer besonders interessanten Setliste, die aus Songs über Frieden und Verständnis bestand. Zusätzlich zum regulären Santana-Lineup begrüßte das Publikum Ausnahmemusiker wie Chick Corea, John McLaughlin, Herbie Hancock, Wayne Shorter, Ravi Coltrane und Idrissa Diop und erlebte im Laufe der Nacht zusätzliche Gastauftritte von Angelique Kidjo, Barbara Morrison, Patti Austin, Sylver Sharp, Steve Winwood und Nile Rodgers. Diese hochkarätige Besetzung spielte bekannte Songs von Bob Marley, Bob Dylan, Marvin Gaye oder auch John Lennon.

Nun ja (ich mach’ mal auf “pathetisch”), der Timmy Thomas Song “Why can’t we live together” würde auch als Signature-Song für “Munich Security Conference (MSC)” taugen.

Erstellt in: Allgemein, Kultur, Musik, Satire / Getaggt mit: Blues, Gent, Montreux, Rock, Santana, Soul, Winwood

01.02.1974: Van Morrison veröffentlicht “It’s Too Late to Stop Now”-LP

31. Januar 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

It’s Too Late to Stop Now ist ein Live-Doppelalbum des nordirischen Singer/Songwriters Van Morrison. Es wurde am 01.02.1974 veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DPfYR4oHLFo

.
Die Aufnahmen wurden während der von Mai bis Juli 1973 laufenden Tournee im Troubadour (Los Angeles), im Santa Monica Civic Auditorium und im Rainbow Theatre (London) mitgeschnitten. Begleitet wurde Van Morrison von dem eigens für die Tour zusammengestellten (fantastischen!) Caledonia Soul Orchestra.

“Perfektionist” Van Morrison hatte ausdrücklich untersagt das Konzertmaterial während der Postproduktion nachzubearbeiten bzw. zu ergänzen (Overdubbing).

Aus diesem Grund ist auch der Morrison-Klassiker Moondance nicht auf dem Album zu hören. Der Song wurde zwar bei einigen Gigs der Tour gespielt … – allerdings verdaddelte sich Gitarrist John Platania mit schöner Regelmäßigkeit marginal an immer der gleichen Stelle. Vermutlich wird das niemand im Publikum mitbekommen haben, jedoch:

It’s common practice to go back and fix things, but not with Van.
Zitat Tour-Bassist David Hayes

“It’s Too Late to Stop Now” gilt als eines der besten Live-Alben der Musikgeschichte.
Wiederhole mich gerne: Es sollte in keinem gut sortierten Vinyl-Regal fehlen ;-)

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Blues, It's Too Late to Stop Now, Jazz, Rock, Soul, The Caledonia Soul Orchestra, Van Morrison

November 1968: Van Morrison veröffentlicht “Astral Weeks”-LP

14. November 2018 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Astral Weeks ist das zweite Soloalbum des nordirischen Musikers Van Morrison. Es wurde in zwei Tagen – am 25. September und am 15. Oktober 1968 – gemeinsam mit renommierten Jazzmusikern New Yorks in den dortigen Century Sound Studios aufgenommen und im November 1968 veröffentlicht.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=H7JfkYwcia8

Vierzig Jahre nach der Veröffentlichung von Astral Weeks führte Van Morrison das komplette Album in zwei Konzerten (07. und 08. November 2008) live in Los Angeles auf. Das musikalische Spektakel wurde mitgeschnitten und erschien im Februar 2009 als Audio- u. Video (vorstehender YouTube-Clip) unter dem Titel Astral Weeks Live at the Hollywood Bowl.

BR, “Puls | Ruhmeshalle” (Michael Wopperer) – 02.09.2010

Van Morrison – Astral Weeks

Es gibt Platten, die sind groß, und es gibt Platten, die sind schwierig. Und dann gibt es “Astral Weeks” von Van Morrison, das vielleicht größte große und vielleicht schwierigste schwierige Album der Popgeschichte.
(…)
“Astral Weeks” ist ein hypnotischer Stream of Conciousness, eine in sich geschlossene musikalische Welt aus akustischen Gitarren, ätherischen Streichern, Vibraphonen, Cembalos und Van Morrisons seelenvollem Gesang. Es ist ein Gemälde aus Klang, das erst unzugänglich erscheint und sich dann öffnet zu einem ganzen Universum purer Schönheit.

Van Morrison hat nach “Astral Weeks” viele tolle Platten gemacht, die Soul, Folk und Pop unendliche neue Facetten hinzugefügt haben. Aber 1968 hat er ein Werk geschaffen, das bis heute ohne Vergleich geblieben ist. Wer einmal den Schlüssel zu “Astral Weeks” gefunden hat, der kann sich glücklich schätzen: Wenn dieses Album dich einmal auf dem richtigen Fuß erwischt hat, dann bleibt es für den Rest deines Lebens.
» Kompletter Artikel …

btw:
Die Qualität von “Astral Weeks Live at the Hollywood Bowl” ist über jeglichen Zweifel erhaben … – das Original von 1968 (Vinyl) hat allerdings etwas, was den kleinen Unterschied ausmacht.

Erstellt in: Kalifornien, Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Astral Weeks, Folk, Jazz, Pop, Rock, Soul, Van Morrison

R.I.P. Aretha Franklin – *25.03.1942 · †16.08.2018

16. August 2018 / 6 Kommentare / B. Schreiber

Aretha Louise Franklin (* 25. März 1942 in Memphis, Tennessee; † 16. August 2018 in Detroit, Michigan) war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin. Sie wird auch die „First Lady of Soul“ oder „Queen of Soul“ genannt.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=6FOUqQt3Kg0

.
Ihr musikalisches Spektrum schließt auch R&B, Gospel, Jazz bis hin zu Pop und Dance ein. In ihrer jahrzehntelangen Karriere wurde sie vielfach mit dem wichtigsten amerikanischen Musikpreis Grammy ausgezeichnet. Der Nummer-eins-Hit Respect wurde zur Hymne der afroamerikanischen Befreiungs- und der Frauenbewegung.

1987 wurde Franklin als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone kürte sie 2010 zur besten Sängerin aller Zeiten. Franklin gehört zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.
(Quelle: Wikipedia)

» Aretha Franklin, the ‘Queen of Soul,’ Dies at 76 – NYT, 16.08.2018

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Vet6AHmq3_s
Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Aretha Franklin, Blues, R&B, Soul

03.08.1973: Stevie Wonder veröffentlicht “Innervisions”-LP

2. August 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Innervisions ist das 16. Studioalbum des US-amerikanischen Soul-Musikers Stevie Wonder. Es wurde am 3. August 1973 auf dem Detroiter Plattenlabel Tamla-Motown veröffentlicht.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=q8dK0iEzi1M&list=PL-UWPlRIl68r3pgPFEtpMQ3T4aF7xq8Hb

.
Das Album wurde schnell ein großer kommerzieller Erfolg, so toppte es die „Black-Album“-Charts des Billboard-Magazins.

Bei den Popalben erreichte es immerhin Platz 4. In Großbritannien erreichte es im September des Jahres mit Platz 8 seinen Höhepunkt. 1974 wurde Innervisions in den Kategorien „Album of the Year“ und „Best Engineered Non-Classical Recording“ mit einem Grammy ausgezeichnet.

Heute gilt Innervisions als Klassiker der populären Musik und neben Songs in the Key of Life als Wonders bestes Werk.

» Stevie Wonder’s ‘Innervisions’ Turns 45 | An Anniversary Retrospective
albumism.com, 01.08.2018 · Terry Nelson

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik, USA / Getaggt mit: Funk, Innervisions, Soul, Stevie Wonder

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