Noch ist der KultUR-Garten im „Winterschlaf“. Das wird sich am Samstag ändern. (Panoramabild: Pia Pettkus)
Ob bei Sonnenschein oder Regen (Vielen Dank an die Briloner PfadfinderInnen für den Verleih des Zeltes), am 25.03.2023 findet von 14:00 – 18:00 Uhr der Workshop „Hochbeet selber bauen“ im Briloner Kreishauspark statt.
(Pressemitteilung KultUR-Garten)
Ein hoch motiviertes KultUR-Garten-Team bietet, passend zur Zeitumstellung in die Sommerzeit, diese Aktion den HochbeetpächterInnen an, freut sich aber auch über alle Interessierten, die an diesem Tag einfach vorbeischauen und sich informieren oder das Garten-Team kennenlernen möchten.
Wer direkt Kontakt zum KultUR-Garten herstellen möchte, kann dies über
Sechs Musiker*innen aus vier verschiedenen Ländern – das ist/sind Larún. (Bild: Pressefoto)
Meschede.(aga) Für große Aufregung in der Celtic Folk Szene im In- und Ausland sorgte 2018 das Debüt der Gruppe Larún. In der Fachpresse wird Larún als aufregendste Newcomer Band des Jahres betitelt. Diese Resonanz mag wenig überraschen, schaut man sich die hochkarätige Besetzung des Ensembles näher an.
(Pressemitteilung Werkkreis Kultur Meschede)
Die einzelnen Musiker können bereits ein beeindruckendes Portfolio vorweisen. Sie entstammen Ensembles wie Trasnú, Emerald, Dán, Crosswind oder Texu, was nicht nur die mediale Aufmerksamkeit, sondern auch die musikalische Qualität erklärt.
Larún ist zudem eine der internationalsten Bands der Szene, die in den letzten Jahren die Bühne betreten hat, und was könnte in Zeiten immer dichter werdender globaler Vernetzungen stärker einen, als eine geteilte Leidenschaft – in diesem Fall die Liebe für eine vielfarbige traditionelle Musik Irlands. Bei Larún stehen sechs Musiker*innen aus vier verschiedenen Nationen auf der Bühne – Frankreich, Spanien, Deutschland und die USA. Larún spielt nicht nur irische Musik, Larún lebt irische Musik! Und so haben sich die meisten Bandmitglieder auch beruflich voll und ganz dieser Musik verschrieben und sind gefragte Dozenten*innen, sowie Bühnen- und Studiomusiker*innen im In- und Ausland.
Selten traf hierzulande technische Perfektion in dieser Form auf musikalisches Verständnis und packende Rhythmen. Das Sextett beweist Virtuosität auf Fiddle, Flute, Uilleann Pipes, Bodhrán, Piano und Gitarre. Dabei ist Larún absolut Festivaltauglich und reißt das Publikum von der ersten Note an auf die Füße – energiegeladen, leidenschaftlich, temporeich und tanzbar, ohne dabei jemals gehetzt zu wirken. Komplementiert wird das Sechsergespann durch einen facettenreichen Gesang, der die Zuhörer*innen in ihren Bann zieht.
Die internationale Band setzt sich zusammen aus: Catherine Kuhlmann(F), Franziska Urton (USA), Stefan Decker (D), Borja Baragano (E), Markus Pede (D), Cornelius Bode (D).
Auf Einladung des WKM tritt Larún am Sonntag, 23.April 2023 ab 18.00 Uhr (Einlass 17.30 Uhr) im Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede, Kampstr. 8 live auf.
Der WERKKREIS KULTUR MESCHEDE freut sich, mit diesem atemberaubenden Live-Programm eine der gefragtesten Bands des Genres präsentieren zu können. Da die Konzertkarten heiß begehrt sind, gibt es Tickets ab sofort an den Tourist-Informationen in Brilon, Meschede sowie Olsberg, oder online unter www.reservix.de zum Preis über 21 €. Nach Erfahrung des letzten Konzertes mit Cara wird empfohlen sich unbedingt Karten im Vorverkauf zu sichern, da von einem ausverkauften Haus ausgegangen wird.
In meinem Briefkasten liegt ein kleines Anschreiben des Teatron-Theaters in Arnsberg, welches auch für andere Kulturinteressierte in und um das Sauerland interessant sein könnte.
Liebes Publikum!
Es gibt kaum einen Bereich des gesellschaftlichen, politischen und persönlichen Lebens, das nicht vom Internet in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen beeinflusst und geprägt wird. Wir laden Sie ein zum Dialog über dieses aktuelle, für manche beängstigende, für andere absolut faszinierende Thema. Die SMART CITY Arnsberg und die Volkshochschule Arnsberg Sundern machen es gemeinsam mit anderen Förderern möglich, dass die Bürger*innen der Stadt Arnsberg kostenlos unsere Inszenierung „Verwebungen“ anschauen und danach ins Gespräch kommen können – generationenübergreifend und mit den Künstler*innen. Nutzen Sie / Nutzt diese einmalige Chance! Wir freuen uns auf Sie / euch!
Ihre / eure
Ulla und Yehuda Almagor
Verwebungen… _I will delete everything by tomorrow Ein multimediales Theaterlabor über das Internet
Dienstag, 14.3.23 um 18 Uhr (ausverkauft) Mittwoch, 15.3.23 um 19 Uhr Donnerstag, 16.3.23 um 19 Uhr
in der KulturSchmiede Arnsberg
Reservierung der kostenlosen Karten unter: dj.hoffmann@vhs-arnsberg-sundern.de Buchungen über reservix.de mit einer Reservierungsgebühr von 2 € sind ebenfalls möglich!
Fotografie: Bianca Peruzzi
Als multimediales Theaterlabor mit einem Künstlerkolletiv aus Hamburg erforscht das TEATRON-Projekt „VERWEBUNGEN_I will delete everything by tomorrow“ Chancen und Abgründe des Internets.
Es beschreibt schlaglichtartig, wie das Internet entstanden ist, und wie im Internet Bedürfnisse erzeugt und Sehnsüchte ausgenutzt werden. In episodenhafter Erzählform begegnen die Zuschauenden einer virtuellen Chatgruppe, die sich über ein mysteriöses Geräusch austauscht, oder einem CEO, der sich in einer Immer-Höher, Immer-Weiter, Immer-Schneller-Spirale verliert, oder zwei in einem „Shitstorm“ gefangene, virtuelle Figuren, die die Niederungen menschlicher Kommunikation ausloten.
Videoprojektionen, Soundcollagen, Musik sowie Bühnen-Performance kommunizieren miteinander. In episodenhafter Erzählform wechseln sich dabei szenische Momente, filmische Narration und Live-Hörspiel miteinander ab. Die Bühne wird dabei zum Rechenzentrum der Geschichten selbst, eine Verwebung aus Technik- und Erzählung. Ein lebendiges Netzwerk.
Die Wiederaufnahme-Vorstellungen von „Verwebungen“ richten sich an ein gemischtes Publikum, um einen generationsübergreifenden Dialog zu ermöglichen. Im Anschluss an die Vorstellungen findet ein Publikumsgespräch mit den Künstler*innen statt. Außerdem bieten nachbereitende Workshops an Schulen die Möglichkeit zu weiterer Reflektion der Thematik.
In einem dieser vielen Häuser schreibe ich an diesem Blog. Außerdem verfasse ich gerade Absagen, denn die Bronchitis nervt mich auch am Tag 11 hartnäckig und unerbittlich. Spazierengehen funktioniert zum Glück inzwischen. Die frische Luft tut gut. Da stecke ich auch niemanden an, insbesondere wenn ich alleine über den getauten und erneut gefrorenen Restschnee stolpere.
Keine Veranstaltungen, was ich schade finde. Gerade heute Abend wäre wieder eine Ausstellungseröffnung im Hallenberger Kump gewesen. Keine Bilder, keine Fragen, keine Antworten, kein Bericht.
Die Teilnahme an der Fridays-For-Future-Demo am morgigen Freitag wackelt ebenfalls, aber sie findet immerhin draußen statt. Das Ansteckungsrisiko ist somit gering. Falls ich fit bin, bin ich da.
Solange gucke ich jetzt aus einem der Fenster eines der vielen Häuser auf dem Bild oben und sehe das Kreuz auf dem Krähenstein, manchmal sogar abends mit Beleuchtung.
Gleich bin ich oben und genieße den Ausblick. (foto: zoom)
Andersherum: Wenn ich da oben am Kreuz auf dem Käppelchen (Krähenstein) stehe, kann ich das Haus mit dem Fenster, hinter dem ich an diesem Blog werkele, sehen.
Die allgegenwärtigen Kreuze im Sauerland halten mich seit über 25 Jahren in einer fortwährenden Rekursion gefangen, mich den armen Atheisten und Agnostiker. Fragt mich lieber nicht, was in den Klassenzimmern der säkularen Schulen hängt. Aber ihr kennt die Antwort: INRI
Lesung im Sauerland-Museum über Elisabeth Erdmann-Macke
Autorin Margret Greiner bei einer Lesung im August-Macke-Haus in Bonn (Foto: Saskia Heinemann)
Die in München lebende Autorin Margret Greiner hat eine einfühlsame Biografie über die Ehefrau des Künstlers August Macke geschrieben.
(Pressemitteilung HSK)
Elisabeth Erdmann-Macke, geb. 1888, steht immer noch im Schatten ihres ersten Mannes, August Macke. Die erzählte Biografie versucht sie in ihr eigenes Recht zu setzen, ihre Talente und Verdienste zu würdigen.
In den wenigen Jahren des gemeinsamen Lebens mit Macke war sie ihm Partnerin auf Augenhöhe, hat ihn in seinem künstlerischen Schaffen gefördert und war selbst künstlerisch tätig. 1914 fällt Macke kurz nach Kriegsausbruch.
Ihr zweiter Mann Lothar Erdmann wird 1939 von den Nazis ermordet. Trotz aller Schicksalsschläge gibt die junge Witwe nicht auf, zieht fünf Kinder groß und betreut das Werk Mackes. Ohne ihre Umsicht und Tatkraft wäre ein Großteil der Bilder verloren.
Die Autorin entwirft auf der Grundlage erstmals ausgewerteter Quellen und eingebettet in den historischen Kontext ein lebendiges Porträt dieser außergewöhnlichen Frau.
Margret Greiner studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg und München. Viele Jahre arbeitete sie als Lehrerin und Journalistin. In ihren erzählten Biografien hat sie sich immer wieder mit außergewöhnlichen Frauenleben beschäftigt.
Die Lesung findet am Dienstag, den 7. März 2023 um 18 Uhr im Blauen Haus des Sauerland-Museums statt. Der Eintritt beträgt 6 Euro.
Am 16. März in Arnsberg: Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte und Mitwirkende im Bereich der Frühen Bildung
Sexualpädagogik im Vorschulalter ist ein wichtiger Teil der allgemeinen Erziehung und beeinflusst demnach die kindliche Persönlichkeitsentwicklung. Eine aufgeklärte Erziehung trägt so zur allgemeinen Steigerung der Lebensqualität bei.
(Pressemitteilung HSK)
Durch aktuelle Themen, wie die Migrationssituation und der damit verbundenen kulturellen Hintergründe besteht zusätzlich die dringende Notwendigkeit zur Erarbeitung von methodischen Zugängen für eine achtsame und respektvolle Arbeit mit Eltern.
Erste Orientierung für interkulturellen Austausch
Hierzu bietet das Kommunale Integrationszentrum Hochsauerlandkreis am Donnerstag, 16. März, von 9 Uhr bis 15.30 Uhr eine eintägige Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte und Mitwirkende im Bereich der Frühen Bildung im Kreishaus Arnsberg, Eichholzstraße 9, Raum 215 an. Dozentin ist Gestalt – und Sexualtherapeutin Meral Renz. Ziel des Seminars ist, Möglichkeiten und praxisorientierte Übungen kennenzulernen, um Barrieren abzubauen: eine erste Orientierung also, wie ein interkultureller Austausch die pädagogische Arbeit mit Kindern bereichern kann.
Eine verbindliche Anmeldung unter Lena.Welzel(at)hochsauerlandkreis.de oder Dilek.sahin(at)hochsauerlandkreis.de oder auch telefonisch unter 02931 / 944 152 (Welzel) oder 02931 / 944 142 (Sahin) ist bis Freitag, 10. März erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro/Person. Die Zahlungsmodalitäten werden nach Eingang der Anmeldung mitgeteilt. Unbedingt anzugeben ist der Name und die Adresse der Einrichtung / Institution sowie die korrekte Rechnungsadresse. Die Annahme der Anmeldung erfolgt in Reihenfolge des Einganges.
Wald, Wiesen, Felder, Jugend, Romantik? Oder ist da noch mehr? (Foto: HSK/privat)
Das Sauerland-Museum in Arnsberg ruft alle Interessierten dazu auf, ihre Erinnerungen an den Sauerländer Wald vom Sauerland-Museum aufzeichnen zu lassen.
(Pressemitteilung HSK)
„Dabei geht es um klassische Zeitzeugengespräche, wie man sie auch aus Geschichts-Dokus kennt“, erläutert Dr. Oliver Schmidt, der Leiter des Sauerland-Museums. „Für uns wichtig ist dabei das, was Menschen auch emotional mit dem Wald verbinden, wie es ihre Vorstellung von Heimat, Natur und Umwelt prägt,“ ergänzt Nelja Lührs, die als wissenschaftliche Volontärin die neue Sonderausstellung „WUNDER WALD“, die ab Ende April im Sauerland-Museum zu sehen sein wird, mitkonzipiert.
Daher sucht das Sauerland-Museum Jung und Alt und alle anderen, die etwas zum Thema „Wald“ erzählen möchten. Diese Erinnerungen möchte das Sauerland-Museum als Videogespräche aufzeichnen. Möglich sind aber auch reine Tonaufzeichnungen.
Wer sich angesprochen fühlt, kann sich jederzeit beim Sauerland-Museum melden, um einen Termin zur Aufzeichnung zu vereinbaren und mit dem Förderverein des Sauerland-Museums, der dieses Projekt betreut, über den Wald im Sauerland, wie er war, wie er sich verändert und was aus ihm werden kann, ins Gespräch zu kommen.
Die Kinder entdecken in der dunklen Steinzeithöhle die täuschend echten Neandertaler (Foto: Oliver Steller)
Weil es abends wieder heller wird, finden am kommenden Wochenende die letzten Taschenlampenführungen der Saison im Sauerland-Museum statt.
(Pressemitteilung HSK)
Wer wollte nicht immer schon einmal abends im Museum sein, wenn alle Lichter erloschen sind und jeder Schatten unheimlich und groß wirkt? Zum Glück bekommen die kleinen Besucher eine Taschenlampe, mit der jede Ecke ausgeleuchtet werden kann.
Zunächst startet die Führung aber auf dem Außengelände des Museums, wo die alte Stadtmauer von Arnsberg erkundet wird. Anschließend geht es in das Untergeschoss im Landsberger Hof, in dem die Kinder in der Höhle einem 80.000 Jahre alten Höhlenbären begegnen. Im Kellergewölbe treffen sie einen für den Kampf ausgestatteten Ritter samt seinem Steitross. Zum Schluss steigen die kleinen Nachtwächter über eine knarzende Treppe hinauf in einen alten, dunklen Wachturm, um die Schlossbewohner vor etwaigen Angreifern zu warnen.
Die Führung für unerschrockene Kinder und eine erwachsene Begleitperson dauert ca. 60 Minuten.
Der letzte Termin in diesem Winter ist der 18. Februar. Die Führungen sind um 18:30 Uhr und um 19:30 Uhr. Zum Abschluss der Saison gibt es eine kleine Überraschung für jeden Teilnehmer.
Der Eintritt inklusive Führung kostet 6 € für Kinder, 9 € für eine erwachsene Begleitperson. Die Taschenlampen werden vom Museum gestellt.
„Sie wollten sie kränken“: AfD-Politiker wegen rassistischer Beleidigung verurteilt … endstationrechts
George Orwell, ein Gigant: Warum wir den eigenwilligen Linken und Meister des „einfachen Stils“ unbedingt wieder entdecken sollten. Ein biografisch-literarischer Großessay … misik
F. C. Delius: „Erinnerungen mit großem A“ (und ein paar anderen Buchstaben) … revierpassagen
Wie sah eine Buchhandlung im frühen 18. Jahrhundert aus, und wie funktionierte sie? Nach zeitgenössischen Berichten und Abbildungen hat der Laden hohe Regale mit Leitern und eine Theke. Er ist in der Regel nicht gerade sonnendurchflutet, im Winter ungeheizt und hat keine Sitzmöbel … hypothesis
Digitales Bundesgesetzblatt: Wie teuer darf ein staatlicher PDF-Reader sein? … netzpolitik
Förderung für Kulturprojekte in Westfalen-Lippe: Die LWL-Kulturstiftung vergibt in diesem Jahr in zwei Durchgängen Fördermittel an Kulturschaffende aus der Region Westfalen-Lippe: Am 28. Februar endet die erste Frist, zu der Kulturprojekte vorgestellt werden können, die ab der zweiten Jahreshälfte 2023 realisiert werden sollen. Das Kuratorium der Stiftung entscheidet über alle eingegangenen Anträge Anfang Juni … doppelwacholder
Künstlerische und kulturelle Bildung verleihen junge Menschen mit ihrer Kreativität und individueller Gestaltungsfähigkeit im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule Ausdruck. Das Landesprogramm „Kultur und Schule“ wird auch im kommenden Schuljahr 2023/2024 weitergeführt.
(Pressemitteilung HSK)
Erneut stärkt das Land NRW die künstlerisch-kulturelle Bildung in allgemeinbildenden Schulen und stellt Fördergelder für entsprechende Projekte zur Verfügung.
Kulturinstitute und Künstler, die in Kooperation mit einer Schule Projekte anbieten möchten, können Anträge über das Schulamt der zuständigen Stadt bzw. Gemeinde bis zum 31. März beim Hochsauerlandkreis, Fachdienst Schulaufsicht, Medienzentrum, Bildung und Integration, Eichholzstraße 9, 59821 Arnsberg, einreichen. Nähere Infos und Projektanträge sind zu finden unter www.kultur-und-schule.de.
Weitere Informationen sind erhältlich beim Schulamt des Hochsauerlandkreises unter der Rufnummer 02931/94-4110 (vormittags).
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