Umleitung: Fehmarn kurz und knapp, Klimakrise, Cannabis, Riefenstahl, Ostfriedhof, Westfalenstadion…

Das Mühlenmuseum in Lemkenhafen/Fehmarn (foto: zoom)

Der Urlaub auf Fehmarn ist vorbei. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es gab zwar ab und zu einen Regenschauer, aber auch immer wieder etwas Sonne. Die Temperaturen lagen über dem Gefrierpunkt: Radfahrwetter.

Sehr gut haben mir die vielen Radwege gefallen. Die Insel ist groß und auch in der Nebensaison hatten einige Cafés am Wegesrand geöffnet.

Einziger Wermutstropfen war der starke Autoverkehr über die Kopfsteinpflasterstraße der Burger Innenstadt. Es war sehr laut und roch nach Abgasen. Fehmarn in der Hochsaison möchte ich dann doch lieber nicht erleben.

Ein paar Lesehinweise, die sich in den letzten Tagen angesammelt haben:

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18, 20, 22 … irgendwie mag ich diese Hochhäuser

Die drei IFA-Hochhäuser am Strand von Burgtiefe. (foto: zoom)

Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit und Jugend in einem von drei Hochhäusern, der Hausnummer 18, mit einem weiten Blick über das Ruhrgebiet gewohnt und gelebt. Meine Erinnerungen sind unter dem Strich positiv: die soziale Gemeinschaft, die grünen Wiesen, das entspannte Radfahren. Das Stadtzentrum war nah, der Rhein ebenfalls. Zur Schule sind wir zu Fuß oder mit dem Fahrrad gelangt.

Und so habe ich beim ersten Anblick spontan und unvermittelt einen Narren an den sogenannten IFA-Hochhäusern gefressen.

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