Sozialwerk St. Georg: Wir arbeiten nicht mit Nazis!

Symbolbild: Aufforderung an einem Geschäft (archivfoto: zoom)

Das Sozialwerk St. Georg e. V. ist ein dezentral aufgestelltes soziales Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Gelsenkirchen. Die als Verein organisierte Organisation betreibt rund 150 Standorte in Nordrhein-Westfalen. Zum Sozialwerk gehören ca. 4.700 Menschen, die von rund 2.500 Mitarbeitenden unterstützt werden.

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Neuer digitaler Lohnatlas macht Lohnungleichheiten sichtbar

Neuer interaktiver Lohnatlas NRW zeigt Lohnungleichheiten für NRW und Regionen – Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern bei IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungen geringer als bei kaufmännischen und unternehmensbezogenen.

Düsseldorf (IT.NRW). Zum Equal Pay Day am 6. März 2024 veröffentlicht das Gleichstellungsministerium gemeinsam mit dem Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als Statistisches Landesamt den neuen digitalen Lohnatlas NRW. Sein Ziel: Mehr Transparenz über Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Nordrhein-Westfalen.

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SPD-„Klüngel“ mit einem Briloner Kita-Investor, Kindeswohl ist eine „Lappalie“ und Drag-Queens in der Kinder- und Jugendhilfe auf Norderney

Bericht aus der Sitzung des Kreisjugendhilfeausschusses am 26.02.2024

Symbolbild Drag Queens, allerdings nicht auf Norderney: Olivia Chow, 2014 Bürgermeisterkandidatin und ehemalige Parlamentsabgeordnete und Stadträtin, während der Toronto Pride. Im Jahr 2014 begrüßte Toronto Besucher aus aller Welt zur World Pride. Seit Juli 2023 ist Olivia Chow Bürgermeisterin von Toronto. (Bildquelle: Wikimedia)

Zuerst einmal ein Vorschlag an den Landrat, wie er seinen Haushalt mit weiteren Einnahmequellen verbessern kann: Zukünftig werden die Jugendhilfeausschuss-Sitzungen als Live-Kabarett über das örtliche Kulturprogramm vermarktet und für das Zuschauen Eintritt erhoben. Denn einer Ausschuss-Sitzung wie am 26.02.2024 zuzusehen, hatte einen gewissen Spaßfaktor.

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Ferdi Lenze erste Ombudsperson in der Pflege im Hochsauerlandkreis

Landrat Dr. Karl Schneider (l.) und Ferdi Lenze, erste Ombudsperson in der Pflege im HSK. (Foto: Pressestelle HSK)

Ferdi Lenze ist die erste Ombudsperson in der Pflege im Hochsauerlandkreis. Landrat Dr. Karl Schneider überreichte Lenze im Kreishaus Meschede das Bestellungsschreiben. Der Kreistag hatte Lenze in seiner Dezembersitzung 2023 zum 1. Januar die Aufgabe für drei Jahre übertragen. Für Nutzer von Angeboten der Pflege und Betreuung sowie für deren Angehörigen ist die Ombudsperson eine niedrigschwellige Anlaufstelle bei Problemen oder Fragen und sie wird versuchen, eine Lösung auf Augenhöhe zu finden.

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Willkommenskultur im Hochsauerland: Bürgermeister sprechen sich für Bezahlkarte aus

Die zwölf Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Hochsauerlandkreises und auch der Landrat haben sich laut einer Pressemitteilung des HSK in der gemeinsamen Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz am Dienstag, 20. Februar, im Kreishaus Meschede für die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber ausgesprochen.

Die Bezahlkarte soll für alle neuen, aber auch für die schon hier lebenden Asylbewerber eingesetzt werden. Wichtige Voraussetzung dafür ist aber die Klärung einer Vielzahl von rechtlichen und praktischen Fragen, die derzeit noch völlig offen sind. Die Konferenz fordert deshalb Bund und Land auf, schnell klare Rahmenbedingungen für die Einführung zu schaffen. Sobald diese vorliegen, wird mit der Umsetzung in den Städten und Gemeinden begonnen.

DIW-Präsident Marcel Fratzscher nennt diese Art der Willkommenkultur und die Diskussion um die Bezahlkarte in einem Interview mit den Ippen-Medien (Links siehe unten) „grauenvoll“.

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Neue qualifizierte Kindertagespflegepersonen im Hochsauerlandkreis

Weitere werden gesucht! – HSK unterstützt finanziell

Eine Szene aus der Kintertagespflege. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Qualifizierungskursen für die Kindertagespflege werden vom Hochsauerlandkreis finanziell unterstützt. (Foto: HSK)

„Neue Kindertagespflegestellen von ausgebildeten Kindertagespflegepersonen werden im gesamten Gebiet des Kreisjugendamtes des Hochsauerlandkreises benötigt“, berichtet Mechthild Schelle von der kfd Kindertagespflege Meschede. So haben fünf neue Absolventen*innen ihre Abschlussprüfung bei der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildungsstätte in Arnsberg (KEFB) bestanden.

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„Soziale Ungleichheit“ – Politische Diskussionsrunde an der vhs HSK

„Jetzt wird’s politisch – Red‘ mit!“

Am Mittwoch, 14. Februar, findet an der vhs HSK die erste Runde des politischen Debattierclubs statt: „Jetzt wird’s politisch – Red‘ mit!“. Thema des Abends: „Soziale Ungleichheit“ (von 18:00 bis 19:30 Uhr im VHS-Unterrichtszentrum, Ruhrstraße 26, Meschede).

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Umleitung: Maria Montessori, A Bunch of Good Books, Borussia Dortmund, Grüne Schale und brauner Kern, Kafka, Demo in Brilon und mehr…

Blick vom Schmantel in Winterberg Richtung Hessen (foto: zoom)

Reformpädagogik: Die dunkle Seite der Maria Montessori … dfkultur

USA Politik Lesefutter: A Bunch of Good Books … terikanefield

Eher widerwillig mitgemacht: Borussia Dortmund zur NS-Zeit … revierpassagen

Grüne Schale und brauner Kern: Rechte Ökolog*innen, natürliches Heilwissen und völkisch-esoterische Siedler*innen … farn

Bauernidol Anthony Lee: Nationalismus, Migrationspolitik, kein Geld für Entwicklungshilfe – Landwirtschaft und Mittelstand sollen eine rechte Umsturzwelle auslösen, dafür sorgen nicht nur Querdenker. Freie Wähler-Newcomer Anthony Lee spricht bei Kundgebung von „Land schafft Verbindung Sachsen “ von „passiver Gewalt“ … endstationrechts

Gift für die Transformation, EEG-Förder-Misere und Anti-Klimaschutz von rechts: Während in den USA ein Moratorium erlassen wird, ist Deutschland weiter auf dem Irrweg und plant überdimensionierte LNG-Terminals, sagt Claudia Kemfert … klimareporter

„Das Unglücksweisen, das ich bin…“: 2024 steht ganz im Zeichen von Franz Kafkas 100. Todestag. Ein idealer Autor für das wirre Heute, eine Axt für das gefrorene Meer in uns … misik

Fachkräfteauswanderungsgesetz (Satire): „‚Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz‘. Oder ‚Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung‘. Oder wenigstens ‚Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung‘. Was sollen wir denn anfangen mit Leuten, die sieben Sprachen fließend beherrschen, aber sich weigern, Deutsch zu lernen? Wenn Sie mich fragen, das sollte noch vor der Einreisegenehmigung geprüft werden … zynaesthesie

Bezahlkarten für Geflüchtete: Menschenwürde bleibt im Konjunktiv … netzpolitik

Jahresrückblick: Kulturgut 2023 … archivalia

Die Briloner Demonstration für Freiheit, Demokratie und Respekt am 2. Februar: viele Fotos und ein Film vom … rzgierskopp

Hochsauerlandkreis: Antrag auf Unterhaltsvorschuss online möglich

Screenshot der Einstiegsseite

Ab sofort können Alleinerziehende online beim Jugendamt des Hochsauerlandkreises einen Antrag auf Unterhaltsvorschuss stellen.

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Strebt Landesgesundheitsminister Laumann eine Halbierung der Hausarztzahl an?

Leider war es in der CDU-Veranstaltung nicht zugelassen, Fragen aus dem Publikum an den Minister zu richten.

Breit eingeladen hatte die Briloner CDU zu einer öffentlichen Veranstaltung mit Landesgesundheitsminister Laumann. Und immerhin mehr als 100 Gäste waren gekommen, darunter viel CDU-Prominenz (u.a. MdEP, MdL, Landrat, Vorsitzender der Kreistagsfraktion). Doch sie wurden – sofern es nicht CDU-Funktionäre waren – enttäuscht. Denn der Vortrag des Ministers enthielt außer viel Eigenlob und Polemik eine sehr beunruhigende Ankündigung: Gleich zu Beginn seines Vortrags erklärte Herr Laumann, für jeweils 3.000 Einwohner würde ein Allgemeinmediziner gebraucht.

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