Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? (foto: zoom)
Naturerlebnis statt Moderne: In Teilen der politischen Rechten manifestiert sich seit ein paar Jahren neben Kampfsport, Demonstrationen und Konzerten ein weiterer Bestandteil in deren Lebenswelt: Wandern. Doch was für die meisten Menschen eher eine Auszeit aus dem stressigen Alltag bedeutet, ist für die Kamerad*innen ein Mittel zum Stählen von Körper und Geist … derrechterand
„Thüringer Zustände“: Ein Bundesland und die braune Graswurzel … endstationrechts
Was sind SLAPPs – und warum sind sie für digitalisierte Demokratien ein Problem? Sie haben es sicher auch schon erlebt: Rechtspopulisten und Rechtslibertäre beklagen “Einschränkungen der Meinungsfreiheit”, “political correctness” und “Cancel Culture” – bis zu dem Moment, wo sie selbst die Macht haben, andere Meinungen brutal zu unterdrücken … scilogs
Sichere Messenger Threema und Signal sind gegen Interoperabilität: Mit dem Gesetz über digitale Märkte will die EU große Messenger wie WhatsApp dazu zwingen, Nachrichten von kleinen wie Threema zu empfangen. Doch die Kleinen sind alles andere als erfreut – sie fürchten eine schlechtere Datensicherheit … netzpolitik
Irrationale Akteure: Im Umgang mit irrationalen Akteuren denken viele Menschen immer noch, dass man diese irrationalen Akteure nicht provozieren dürfe oder dass man ihnen keine „Munition“ für ihre Propaganda geben dürfe … schmalenstroer
Hitze in der Stadt: Bäume und Schatten nötig … doppelwacholder
Der DJV NRW und ver.di hatten zum Streiktag aufgerufen: Über 500 WDR-Mitarbeiter:innen im Streik für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen … nordstadtblogger
Die Temperaturen lagen heute knapp über Null; der Schnee war schwer und matschig. (foto: zoom)
Proteste an Kaimauer und Waterkant: In Mecklenburg-Vorpommern formiert sich massiver Widerstand. Allerdings ist im Gegensatz zu anderen bundesweiten Regionen noch wenig über Drahtzieher und Akteure bekannt. Dabei spitzt sich die Situation zu … blicknachrechts
Kein schöner Land ………. Strophe 1: Die Pandemie hat die Idylle Deutschland als Fata Morgana entlarvt. Vieles in der Republik läuft schief. Die Bürger erwarten von den 2620 Abgeordneten in Bund und Ländern Abhilfe … postvonhorn
Corona-Pandemie und Schule: Das BMBF meldet sich zu Wort … scilogs
Beruhigende Nachrichten: So viele Dinge ändern sich mit dem Jahreswechsel, die uns als Gesellschaft voranbringen. Benzin und Heizöl werden teurer, das Briefporto steigt an, die Deutsche Bahn AG stellt das Nachlösen von Tickets an Bord der Züge ein … zynaesthesie
Mainz: Polizei nutzte Luca-Daten von Kneipenbesuchern ohne Rechtsgrundlage … netzpolitik
Zunahme von Rechtsextremismusfällen in Sicherheitsbehörden und bei Bundeswehr erwartet: Interview mit Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang … nordstadtblogger
Netzwerktechnik: Mal kurz was kaufen – Stefan-Edition … unkreativ
Hier ist sie: die wohl dämlichste Schlagzeile der Woche … revierpassagen
Trübes Wetter am Schmantelrundweg.Stimmungslage: schwankend. Mal die Ruhe genießend, mal von der grauen Kälte bedrückt.
Und dann ist da noch dieses Virus, aber da müssen wir jetzt durch, auch mit den ganzen Spinnern und Nazis. Vielleicht wachen einige Mitläufer*nnen auf. Noch ist es Zeit. Nebenprodukte der Pandemie? Was sagen die Historiker?
Ich werde in meinem Leben nicht mehr durch diese Tür gehen. (foto: zoom)
Als ich vor der Tür zur Kneipe „Mutter“ im Kasseler Stadtteil Nord-Holland stand, wusste ich, dass ich in meinem Leben nicht mehr durch diese Tür gehen werde. Das Alter der Schamlosigkeit ist vorbei.
Die unmittelbare Assoziation war Danzig und ihr brachialer Song „Mother“. Ob das alles zusammenhängt, weiß ich nicht, denn ich gehe nicht durch diese Tür und so stelle ich mir vor, dass allabendlich in der Bunsenstraße das Lied vor grölenden, Schnaps-trunkenen männlichen Spätpubertanten aus scheppernden Lautsprechern ertönt – als Ritual um 4 Uhr morgens.
https://www.youtube.com/watch?v=Q7KLdET1lBM
Wie dem auch sei, das sozial-schwache Viertel zwischen der Universität am Hopla und dem Hauptfriedhof wird in den nächsten Jahren geduldig auf seine Gentrifizierung warten.
Graffiti sind die Vorboten. Cool?
Graffiti am Nordstadtpark. (foto: zoom)
Auf dem Rückweg wurde ich an Halit Yozgat (* 1985 in Kassel; † 6. April 2006 ebenda) erinnert. Er war das neunte und letzte Todesopfer der Mordserie, die in den Jahren 2000 bis 2006 in deutschen Großstädten durch die rechtsextreme Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) verübt wurde.
Initiativen fordern: Holländische Straße zu Halitstraße umbenennen! (foto: zoom)
Halit Yozgat wurde in seinem Internetcafé im Kasseler Stadtteil Nord-Holland durch zwei gezielte Pistolenschüsse in den Kopf ermordet.
Zur Tatzeit war Andreas Temme, ein Mitarbeiter des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz, anwesend, der zeitweise als Mordverdächtiger galt und festgenommen wurde. Sein Telefon wurde von der Polizei überwacht. Abgehörte Gespräche wurden erst ab 2015 öffentlich bekannt, die Ermittlungen führten bis zur Aufdeckung des NSU im November 2011 ins Leere.
Trotz der weiteren Ermittlungen gegen Temme, mehrfacher Vernehmungen von ihm als Zeugen im Münchener NSU-Prozess und in verschiedenen parlamentarischen Untersuchungsausschüssen, dem Eintreffen von Yozgats Vater kurz nach der Tat und der sekundengenauen Rekonstruktion des Tathergangs durch die Polizei ist der Anschlag bis heute nicht geklärt.
Wie weit ist der Weg vom Mord an Halit Yozgat 2006 zum Mord an Walter Lübcke 2019?
Walter Lübcke (* 22. August 1953 in Bad Wildungen; † 2. Juni 2019 in Wolfhagen-Istha) war ein deutscher Politiker. Er gehörte der hessischen CDU an, war Abgeordneter des Hessischen Landtags und von 2009 bis zu seinem Tod Regierungspräsident im Regierungsbezirk Kassel. 2015 wurde er durch sein Engagement für Flüchtlinge und seinen Widerspruch gegen Pegida-Anhänger deutschlandweit bekannt.
Kamp-Lintfort: Unterstützt die Demokratie gegen die Bedrohung von Rechts!
Ein Twitter-Freund schrieb vor wenigen Minuten:
„Ähm, ich bitte Euch selten um was. Aber heute bitte ich Euch um etwas Zeit morgen. Und den Mut, gegen die rechten Hohlkörper auf die Straße zu gehen. Es kann nicht sein, dass zunehmend Politiker mit dem Leben bedroht werden!“
Auch weil mich ein Teil der persönlichen Geschichte mit dem Niederrhein verbindet, komme ich dem Aufruf von Stefan gerne nach. Wenn Bürgermeister*innen in Deutschland wegen Bedrohungen durch Nazis zurücktreten oder das Gefühl haben, einen Waffenschein nötig zu haben, ist etwas sehr faul im Staate.
Über die Presse ist bekannt geworden, dass der Bürgermeister von Kamp-Lintfort massiv von Rechten bedroht wird und als letzten Ausweg zum Selbstschutz jetzt einen Waffenschein beantragt hat.
Besonders die Rechten, die sich so stark bewaffnen, dass es sogar Horst Seehofer beunruhigt, planen jetzt für Samstag, 11.01. eine Demo , so bekloppt sich das auch anhört, zum „Schutz von Nationalisten und Patrioten vor dem Bürgermeister“. Angemeldet sind 20-30 rechte Teilnehmer.
Auslöser für den rechten Hass auf den Bürgermeister von Kamp-Lintfort ist übrigens, dass dieser im Europawahlkampf volksverhetzende Plakate abhängen ließ. Und seit dem mit dem Tode bedroht wird.
Die Grünen in Kamp-Lintfort werden natürlich dagegen auf die Straße gehen und sich den Rechten in den Weg stellen. Mit dabei sind alle anderen Fraktionen und Parteien der Stadt unter dem Motto „Demokratie verbindet“.
Und da Kamp-Lintfort zum Kreis Wesel gehört, ist es gar keine Frage, dass wir unsere Grünen Freunde unterstützen. Und wir würden uns sehr freuen, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aus unserer schönen Stadt Seite an Seite gegen Rassisten stehen zu sehen.
Blick aus dem Fenster (foto: zoom) Ich gehe davon aus, dass die Ergebnisse der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen bekannt sind. Die AfD hat enorme Zugewinne erzielt, obwohl (oder weil?) sie von Nazi-Strukturen durchsetzt ist.
Geringer Ausländeranteil, sinkende Kriminalität in Brandenburg und Sachsen, und doch hat die Demagogie und Propaganda der sogenannten „Überfremdung“, „Umvolkung“ und „krimineller Flüchtlinge“ Früchte getragen.
Was also tun?
„Alles Nazis“ zu rufen wird dieses 1/5 bis 1/4 der AfD-Wähler – die Männer wählen rechter als die Frauen – nicht davon abhalten, beim nächsten Mal erneut Rechtspopulisten und Nazis zu wählen. Warum ist der Schoß so fruchtbar noch?
Was also tun?
Ich gehe jetzt ins Bett und denke morgen, übermorgen, nächste Woche und nächsten Monat über die Frage nach.
Sine Ira et Studio, ohne Zorn und Eifer, sonst wird sich imho die Problemlösung nicht operationalisieren lassen. Aber wie konkret?
Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein, so wie gestern Abend am Kuhlenberg. (foto: zoom)
Blender-Welt Radio: Gefakte Umfragen, ausgedachte Blitzermeldungen und „Sensationsgeilheit“. Sieht so der Alltag in Redaktionen deutscher Privat-Radiosender aus? Eine ehemalige Praktikantin erzählt von ihren Erfahrungen bei einem Hörfunksender … media-bubble
Mordfall Walter Lübcke: In dieser Kasseler Kneipe trafen sich Stephan E. und die Neonazis … hna
Seite an Seite mit Extremisten: AfD-Politiker Daniel Roi im Kreis von Neonazis … mz
Rechtsextremisten machen sich breit: Die Innenpolitiker sind das Problem … postvonhorn
Der Verschwörungsmythos Bevölkerungsaustausch verbindet Antisemitismus mit Rassismus und Antiziganismus: Längst haben auch AfD-Politiker wie Alexander Gauland den antisemitischen Verschwörungsmythos vom “Bevölkerungsaustausch” aufgegriffen … naturdesglaubens
Verfassungsschutzbericht: Der Geheimdienst und die sozialen Netzwerke … netzpolitik
Wieviel und welches Europa im Geschichtsbuch? wie stellen wir Europa dar und was stellen wir dar? Allein schon die Frage, was Europa ist, bewirkt bei Historiker*innen Kopfzerbrechen. Europa ist ein seiner Geschichte nach heterogener und pluralistischer Kontinent … publicHistory
Apples Luxus-Porno-Standfuß und der zittrige Seiltanz des Irrwitz-Wachstums: Was macht man, wenn man ein eigentlich begehrtes Produkt anbietet, das sich aber immer zäher verkauft? Man versucht, das Produkt entscheidend zu verbessern und den Preis herauf zu setzen, um pro Stück mehr zu verdienen … endoplast
Am Sonntag war ich im Ort unterwegs. Zeit zum Nachdenken.
Heute habe ich mich in der Freizeit mit dem NSU und dem Nazi-Mord an Walter Lübcke in Istha beschäftigt. Mir ist mein alter kommentierender Beitrag zu den NSU-Morden vom November 2011 eingefallen:
Am 14. Oktober 2015 fand in Lohfelden bei Kassel eine Bürgerversammlung zur dortigen Erstaufnahmeunterkunft des Landes Hessen statt. Empörten Zwischenrufern, die nach Angaben der HNA zum Teil aus dem Pegida-Umfeld stammten, entgegnete Lübcke, das Zusammenleben in Deutschland beruhe auch auf christlichen Werten wie etwa der Hilfe für Menschen in Not, und ergänzte:
„Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Im Internet wurde daraufhin in zahlreichen Schreiben Lübckes Rücktritt als Regierungspräsident gefordert. Lübcke erklärte hingegen, bei seiner Aussage bleiben zu wollen – diese sei an „jene gerichtet, die durch Zwischenrufe ihre Verachtung unseres Staates artikuliert oder diesen Schmähungen applaudiert haben“. Er habe mit seiner strittigen Aussage lediglich auf Teile des Publikums reagiert, die die Veranstaltung mit Parolen, wie etwa „Scheiß Staat!“, gestört und Lübcke persönlich beschimpft hätten:
„Ich wollte diese Zwischenrufer darauf hinweisen, dass in diesem Land für jeden und für jede, die diese Werte und die Konsequenzen aus unseren Werten so sehr ablehnen und verachten, die Freiheit besteht, es zu verlassen; im Gegensatz zu solchen Ländern, aus denen Menschen nach Deutschland fliehen, weil sie diese Freiheit dort nicht haben.“
Der rechtspopulistische Schriftsteller Akif Pirinçci bezog sich während einer Pegida-Demonstration am 19. Oktober 2015 in Dresden auf Lübckes Aussage und meinte dazu, die „Macht“ in Deutschland scheine „die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er [sich] gefälligst nicht pariert“. Sie habe zwar auch andere Alternativen, aber „die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb“. Infolge seiner Rede vom 19. Oktober 2015 wurde Pirinçci vom Amtsgericht Dresden wegen Volksverhetzung verurteilt.
Lübcke erhielt im Anschluss an die Bürgerversammlung und an die Pegida-Veranstaltung Morddrohungen und stand zeitweise unter Polizeischutz. Laut Hermann-Josef Klüber, dem stellvertretenden Regierungspräsidenten, erhielt Lübcke unter anderem auch Drohungen von sogenannten Reichsbürgern.
Wo du im Hochsauerland stehst, gehst oder fährst, das nächste Kreuz ist nicht fern, hier auf dem Kahlen Asten. (foto zoom)
Rechte Gewalt im Osten steigt an: Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung der Opferberatungsstellen hervor. Sie warnen vor einer weiteren Zunahme der Gewalt vor den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen in diesem Jahr … bnr
Um die Deutsche Bank und die Commerzbank steht es schlecht: Bundesfinanzminister Scholz (SPD) möchte ihren Verfall stoppen. Sie sollen sich zusammenschließen … postvonhorn
Weitere Kürzungen beim Zeitungskonzern Funke: Der Funke springt über – der Essener Zeitungskonzern Funke wird offenbar weit mehr Stellen kürzen als angenommen. Allein in NRW sind 300 Personen betroffen … taz
Klimawandel: Wie viel CO2 kann Deutschland noch ausstoßen? … scilogs
„Der Mann war ein Hochstapler“: Mein Urgroßonkel Max Lücke … harbuch
Klassenfahrt an den Main #dhd2019: Da ich keinen eigenen Beitrag hatte, dem ich bang entgegenfiebern musste, konnte ich mich voll auf den Besuch von Sessions, Panels und AGs konzentrieren sowie nach Belieben alte Kontakte pflegen und neue aufnehmen … texperimentales
Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der digitalen Kultur: eine Diskussion in Dortmund … revierpassagen
Billie Eilish: Popmusik als Bergsteigen über Seelenabgründen … endoplast
Herrenreiter mit Dyskalkulie in Hagen: FDP beantragt im Rat Dreizügigkeit des Albrecht-Dürer-Gymnasiums … doppelwacholder
LWL erwägt Verkauf von fast 5 Mio RWE-Aktien: Einige wenige Kommunen und ein Verband besitzen etwa 1% der RWE-Aktien oder mehr: Neben dem Hochsauerlandkreis sind dies die Städte Essen und Dortmund sowie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit Sitz in Münster … sbl
Melsungen an der Fulda, im Vordergrund das Rathaus, haben wir am Sonntag mit dem Rad besucht. (foto: zoom)
Das Wetter ist zur Zeit fantastisch und für das Radfahren sogar besser geeignet als im Sommer. Am Sonntag hat uns eine kleine Tour auf dem R1 von Kassel nach Melsungen gebracht.
Obwohl die Strecke entlang der Fulda verläuft, haben wir es geschafft, uns zu verfahren und uns orientierungslos auf einem Berg wiederzufinden.
Ein zufällig vorbeifahrender Mountainbiker konnte uns schließlich den Weg zurück auf den R1 weisen. Der unfreiwillige Umweg hatte einen großen Mehrwert, nämlich einen fantastischen Ausblick über das Fuldatal.
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Doch was ist in der Zeit in den Nachbarblogs und anderen Websites passiert?
Anatol Stefanowitsch: Unsere Sprache ist weniger diskriminierend geworden … planetinterview
Christoph Butterwegge: „Die Agenda 2010 war ein Nährboden für den Rechtspopulismus“ … zeitonline
Climate change: We have 12 years to limit climate change catastrophe, warns UN … guardian
IPCC Sonderbericht zu 1,5 Grad Erwärmung: Es lohnt sich, die SPM (Zusammenfassung für Entscheidungsträger) und FAQs (häufig gestellte Fragen) zu lesen, bevor man sich meinungsstark über den Nutzen oder die Auswirkungen dieses Berichts äußert … scilogs
Naziszene-Vernetzungen im Nordosten: Die Zahl der Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern ist leicht angestiegen, knapp die Hälfte davon gilt als gewaltorientiert – zu beobachten ist zunehmend der Aufbau eigener Wirtschaftsstrukturen insbesondere aus NPD-Kreisen … bnr
AfD – keine Alternative für Juden! Gemeinsame Erklärung jüdischer Verbände gegen die Gründung der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ … doppelwacholder
Auf ein Neues mit Ex-Kanzler Schröder: Die Kaste der Politiker zerfällt in drei Gruppen: die Standardvariante ohne Mandat, die Prämiumvariante mit Mandat und die Oldtimer, die einmal ein Mandat hatten. Sie alle verbindet eines: Sie brauchen Öffentlichkeit, um sich zur Geltung zu bringen. Sie hilft ihnen, prominent zu werden und zu bleiben. Einer deckt alle drei Kategorien von Politikern ab: der Ex-SPD-Chef und Ex-Kanzler Schröder … postvonhorn
“Vergangenheit” entfernen: Debatten über staatliche Erinnerungsorte. Wie sollen Regierungen mit den Forderungen, historische Denkmäler zu entfernen und Erinnerungsorte umzubenennen, umgehen? Welche Rolle könnte Geschichtsbewusstsein in diesen Debatten spielen? … publicHistory
USA: Abschusserlaubnis für private Drohnen. Nach einem neuen Gesetz wird es für US-Behörden künftig erheblich leichter, unbemannte Flugobjekte abzuschießen, wenn sie als gefährlich angesehen werden … netzpolitik
Brett Kavanaugh has lied his way onto the Supreme Court: The House has a duty to do what the Senate has failed to do: investigate this shameful jurist and hold him to account … nation
Dinslakens Menschen bewegte in der 40. Woche 2018: Wolfsgebiet Kreis Wesel, Feinstaub … fotoaufnahme
Stadt Bochum steigt im Kulturranking zum vierten Mal in Folge: jetzt auf Platz 12 von 30 Städten in ganz Deutschland … pottblog
Wie eine späte Heimkehr: Essener Ruhr Museum zeigt stilbildende Revier-Fotografien von Albert Renger-Patzsch … revierpassagen
„Der Andere“ von Anton Svensson: Nach “Der Vater” von Anton Svensson kam jetzt “Der Andere” zur Tage. Ein Thriller Buch welches Lust versprühte gelesen zu werden aber es nur auf den ersten Seiten schaffte ein Thriller zu bleiben … rebrob
Sorgenkind ÖPNV: Hier geht es um eine Anfrage der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) vom 18.08.2018 zur Einstellung der Buslinie S80 (Brilon – Paderborn) und die Antworten der Kreisverwaltung und des Nahverkehrsverbunds Paderborn/Höxter … sbl
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