Westfalenbus will Linienverkehr aufgeben

Vergeblich habe ich am vergangenen Mittwoch eine Stunde auf den (laut Plan Abfahrtszeit 14:55 ) Bus nach Winterberg gewartet. Er fiel aus, ohne dass dies irgendwie in der Bahn-App kommuniziert wurde. Trotz Deutschlandticket kein Anreiz, den ÖPNV auf dem Lande zu nutzen. (foto: zoom)

Am gestrigen Montag (25.09.) tagte ab 17 Uhr im Kreishaus in Meschede der Ausschuss für Wirtschaft, Struktur, Digitalisierung und Tourismus. Drei der sechs Tagesordnungspunkte waren von der SBL-Kreistagsfraktion beantragt worden.

(Angepasster Beitrag von der SBL-Website; die Ergebnisse der Sitzung werden nachgereicht, sobald sie mir vorliegen.)

Ein Antrag betraf die Überlegungen zur künftigen Mobilität in ländlichen Regionen. Als Referent war der Berliner Mobilitätsforscher Prof. Andreas Knie eingeladen. Er stammt aus dem Siegerland und ist jetzt am Wissenschaftszentrum in Berlin tätig. Näheres zu seiner Person findet sich hier: https://www.wzb.eu/de/personen/andreas-knie

Bei der Bobbahn scheinen außergewöhnlich umfangreiche Investitionen anzustehen. Daher hatte die SBL einen Bericht aus der Gesellschafterversammlung der Bobbahngesellschaft SZW GmbH beantragt.

Bahnfahren im HSK ist derzeit mit erheblichen Hindernissen verbunden. Dazu trägt bei, dass der seit Anfang Mai bestehende Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Bestwig und Brilon-Wald nicht wie angekündigt zum 25.08.2023 endete, sondern nun mindestens bis zum 15.10.2023 fortgesetzt wird. Gleichzeitig behindern zahlreiche parallele Straßenbaustellen bei Olsberg und Brilon den SEV erheblich, so dass trotz bereits sehr langer geplanter Fahrzeiten der vorgesehene Anschlusszug nicht erreicht werden kann. Zu diesen Verkehrsplanungen sollte die Kreisverwaltung berichten.

Spannung versprach auch der TOP mit dem unscheinbaren Titel “Vorbereitung der Vergabe für das Linienbündel HSK-West”. Hintergrund ist, dass die Bahntochter Westfalenbus GmbH (WB) gegenüber der Bezirksregierung angekündigt hat, die von ihr gefahrenen Buslinien nur noch bis zum 31.10.2023 in der bisherigen Weise betreiben zu wollen. Die WB fährt etwa die Hälfte der Buslinien im HSK, und das bisher eigenwirtschaftlich, also ohne jeden finanziellen Zuschuss des HSK. Die andere Hälfte der Linien wird von der RLG gefahren. Deren Hauptgesellschafter sind der HSK und der Kreis Soest, und sie benötigt pro Jahr etwa 7 Mio Euro aus den Kreiskassen.

In der Drucksasche 10/787 heisst es dazu:
“Mit Verweis auf die zwischenzeitlich eingetretenen negativen Entwicklungen von Einnahmen und Kosten, die sich stark zu Lasten eigenwirtschaftlich tätiger Verkehrsunternehmen auswirken, hat die WB mit Schreiben vom 09.08.2023 für ihre Verkehrsleistungen in allen drei Linienbündeln im Hochsauerlandkreis bei der Bezirksregierung Arnsberg formal den Antrag auf Entbindung von der Betriebspflicht zum 01.11.2023 gestellt. Die Entscheidung der Genehmigungsbehörde ist Gegenstand des nun beginnenden Verwaltungsverfahrens und steht noch aus.”
“Sofern die Bezirksregierung als Genehmigungsbehörde zwischenzeitlich dem Entbindungsantrag der WB stattgeben sollte, ist beabsichtigt, die Unterbrechung der Verkehrsdienste der WB für den Übergangszeitraum bis zum 01.06.2025 durch eine Notmaßnahme nach Art. 5 Abs. 5 VO 1370/2007 abzuwenden. Hierdurch würde bis zur Erteilung eines neuen öDA eine Sicherstellung der ausreichenden Verkehrsbedienung nach wie vor gewährleistet. Entsprechende Maßnahmen werden dem Kreistag zur Beschlussfassung vorgelegt.”

Als Ergebnis könnte die kreiseigene Busgesellschaft RLG beauftragt werden, die Leistungen von der Westfalenbus GmbH zu übernehmen und voraussichtlich die WB als Subunternehmen mit den bisher von ihr erbrachten Fahrleistungen beauftragen. Der HSK wird dafür etwa drei Mio Euro pro Jahr zusätzlich an die RLG zahlen müssen.

Ich erkläre den Urlaub für beendet

Murmeltier-Wandbild in einer Unterführung in Bad Hindelang (foto: zoom)

Die Murmeltiere pfiffen uns auf unseren Wanderungen in den Allgäuer Alpen die Ohren voll, aber gesehen haben wir sie nicht. Die Entfernungen waren zu groß und das Zoom zu klein.

Jetzt ist der Urlaub beendet und ich sortiere noch ein paar Fotos. Das Murmeltier habe ich am letzten Abend bei einem Spaziergang, eher einem Bummel, hinunter zur Ostrach in einem Fußgängertunnel entdeckt. So hat das Pfeifen noch einen Abschluss gefunden.

Als Kind war ich mit den Eltern am deutschesten aller deutschen Bauwerke, als Schüler mit dem Fahrrad auf Tour ebendort und diese Woche habe ich das Triple abgeschlossen: Schloss Neuschwanstein.

Mir gefiel das Schloss bei schlechtem Wetter besser als mit blauem Postkarten-Himmel. (foto: zoom)

Auf Mastodon habe ich en passant notiert:

„Ein Millionär verplempert sein Vermögen, überschuldet sich mit einem historizistisch-größenwahnsinnigen Bauprojekt, wird entmündigt, geht ins Wasser.

Heute pilgert alle Welt an diesen Ort und meint… Das ist Deutschland, das ist deutsche Kultur. Boäh, Wahnsinn. Oder wie ist das zu verstehen?“

Eine passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

„Ich sach nur Nibelungen. Deutschland hat den selbstzerstörerischen Wahn zum Kern seines Wesens erhoben, schon immer.“

So soll es stehen bleiben, und wir lassen uns am letzten Urlaubstag in die Liegestühle sinken, um die Bergketten von der Fellhornbahn bei Oberstdorf aus zu betrachten.

Alpenpanorama ohne Anstrengung (foto: zoom)

Morgen und Abend, Anfang und Ende…

Spaziergang am Morgen (foto: zoom)

Mein Minimallogbuch.

Die beiden Bilder illustrieren den (Licht-)Bogen des gestrigen Tages. Vielleicht sollte ich noch den veganen Zwiebelrostbraten erwähnen. Lecker, auch ohne Bild.

Jetzt geht es wieder raus, Wolken gucken.

Die Aussichten am Abend (foto: zoom)

Wie der Tag begann

Die erste Herde wurde um 8.15 von der Alm auf den Viehscheid-Platz hinunter geführt. (foto: zoom)

Die Maßbierkrüge waren schon gefüllt, bevor die ersten Rinder von den Almen auf den Viehscheid-Platz geführt wurden. Wir sind heute Morgen in ein uns bislang unbekanntes Spektakel hineingestolpert.

In den Wochen vom 8. September bis zum 03. Oktober 2023 herrscht Hochsaison im Allgäu – es ist Viehscheid. In rund 30 Orten entlang der Alpenkette zwischen Bodensee und den Königsschlössern kehren rund 30.000 Rinder von den saftigen Bergweiden der Allgäuer Alpen ins Tal zurück und werden von mindestens doppelt so vielen Besuchern erwartet.

https://www.allgaeu.de/kultur/typisch-allgaeu/brauchtum/viehscheid

In den meisten Ortschaften, so auch heute in Bad Hindelang, wird ein großes Festzelt aufgestellt, dazu Verkaufsstände und Jahrmarktsbuden. Am Scheidplatz, so heißt es weiter auf der oben zitierten Website, werden die einzelnen Tiere zunächst von der Herde geschieden und ihren Besitzer*innen zurückgegeben. Danach träfen sich die Viehhirten mit den Bauern (Bäuerinnen?) in den Zelten, wo sie den Abschluss des Bergsommers mit den Besucher*innen feiern würden.

Was im Festzelt passiert, haben wir nicht weiter überprüft, allein die Musik schallt zu unserer Ferienwohnung hoch.

„Skandal (Skandal)
Im Sperrbezirk
Skandal (Skandal)
Im Sperrbezirk
Skandal
Skandal um Rosi“,

wird gerade die Spider Murphy Gang gecovert. Ich habe das Gefühl, den Feiernden geht es gut.

Statt unsere Köpfe über die Maßbierkrüge zu beugen, haben wir die gestrigen Qualen auf individuelle Weise kompensiert. Ein therapeutischer Spaziergang um den Visalpsee der eine, ein noch anstrengender Aufstieg der andere, und passend tönt, während ich diesen Satz schreibe, aus dem Festzelt „Highway to hell“. Die Bayern machen nicht nur Blasmusik.

Die moderate Wanderung um den Visalpsee war alles andere als höllisch. Guckt mal:

Still und stumm liegt der See…. (foto: zoom)

So still und stumm, wie ich es in der Bildunterschrift behaupte, lag der Visalpsee allerdings nicht zwischen den Bergen. Der Rundweg ist leicht zu bewältigen und nicht weit vom Fremdenverkehrsort Tannheim entfernt. So wuselten jede Menge Radfahrer*innen und Fußgänger*innen um das Gewässer.

Alles Weitere später. Ich kann die Band nicht mehr hören. Das Viehscheid-Fest scheint vorbei.

Prosit und Gute Nacht!


Hier fort, dort da…

Zwischenstation in Marburg (foto: zoom)

Ich bin gerne unterwegs, und diesmal haben wir uns das Allgäu rund um Hindelang, sorry Bad Hindelang, vorgenommen. In Marburg, welches bekanntlich auf dem Weg in die Alpen liegt, habe ich eine kleine Pause eingelegt. Ein paar Schritte, ein Foto und weiter ging es.

Fast, aber auch nur fast wie im Sauerland. Am Abend auf dem Balkon in Hindelang. (foto: zoom)

Auch an und in den Alpen ist es drückend warm. Die Luft ist schwül und der Dunst vernebelt die Fotos. Den Schleier bekommt auch die Photosoftware nicht komplett herausgerechnet.

Blick zurück ins Tal (foto: zoom)

Gleich am ersten Tag haben wir uns eine Wanderung zum Schrecksee auf 1813 Meter Höhe herausgesucht. Die 900 Meter Anstieg bei molligen Temperaturen waren nicht allzu schlimm. Bis auf ein flacheres Mittelstück führt der Weg kompromisslos nach oben. Hoch geht es immer irgendwie.

Rangeleien auf dem Wanderweg (foto: zoom)

Die Kühe auf dem Wanderweg sind harmlos, die Rangelei auf dem Foto ging schnell vorüber. Die Tiere wichen uns Wandernden zügig aus.

Am Ziel, der Schrecksee (foto: zoom)

Zur Mittagszeit erreichten wir den See, leider ohne Badesachen. Andere Wandernde waren besser ausgerüstet und hielten es im Badeanzug bzw. mit Badehose wenigstens ein paar Minuten im kalten Bergwasser aus. Ganz Mutige sind auf die Insel hinüber geschwommen.

Nach den Anstrengungen des Aufstiegs, folgten für mich die weitaus größeren Mühen des Abstiegs. Die Wege waren voller Schotter und Steine, und wenn ich auf einem solchen Untergrund steil hinunter steigen muss, schlottern mir die Beine. Die Sonnencreme lief vermischt mit Schweiß in meine Augen und brannte fürchterlich. Bergab musste ich mich ausschließlich auf den Untergrund konzentrieren, während die geübten „Bergziegen“ locker an mir vorbei huschten. Kein Blick blieb für die Landschaft.

Mit Geröll werde ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden.

Lüneburg aus Gründen – eine Kunstsammlung

Blick vom Wasserturm, viel Fachwerk (foto: zoom)

Man kann das Zentrum von Lüneburg als Open-Air-Fachwerk-Erlebnis-Shopping-Areal erkunden. Cafés, Eisdielen und Restaurants (auch vegan) gibt es reichlich, und wer noch Bilder für seinen Instagram-Kanal benötigt, wird ebenfalls fündig werden; dafür sorgen die Ilmenau und der Losegraben mir ihren pittoresken Szenerien. Wasser, Brücken, Mühlen, Fachwerk – alles fußläufig (viel Kopfsteinpflaster) vorhanden; dazu sieben Museen und der großartige Blick vom alten Wasserturm.

Hängen geblieben bin ich in der Kunstsammlung Henning J. Claassen. Um es für mich auf den Punkt zu bringen, ist das die ganz, ganz kleine Schwester des Louisana Museums für moderne Kunst nördlich von Kopenhagen.

Eingang zur Ausstellung (foto: zoom)

Der nüchterne und lichte Stil der Bild- und Skulpturenpräsentation hat mir gefallen. Die Exponate sind vielfältig oder eklektisch im positiven Sinn. Picasso, Gerhard Richter, Neo Rauch, Andy Warhol, David Hockney, Banksy, Sam Jinks, Niki de Saint Phalle, … insgesamt 140 Werke, kurzweilig und unterhaltend präsentiert.

Für die Austellungsetage sollte man sich zwei Stunden Zeit nehmen, plus eine halbe Stunde im Museumscafé zur Nachbesprechung.

Die Stille am Morgen passt zu meinen Hobbies. (foto: zoom)

Der Eintrittspreis ist moderat. Wer Zeit und keine Lust auf Heimatmuseen hat, kann sich anschauen, was ein Lüneburger Millionär und Unternehmer in aller Welt zusammengetragen hat.

Am Ende im Museumscafé (foto: zoom)

Die ganze Geschichte kann man auf der Website des Museum erfahren. Schaut euch dort um:

https://www.kunstsammlung-henningjclaassen.de/

Wenn euch das nicht gefällt, müsst ihr doch ins Salzmuseum. Oder ihr macht beides.

Nachtrag zur Auftakt-Radtour Stadtradeln 2023 in Winterberg

Auf dem Weg zum Rathaus. Stopp am Großen Bildchen. (foto: zoom)

Ich will noch nachtragen, wie es mir am Sonntag bei der Auftakt-Radtour für das Stadtradeln 2023 in Winterberg ergangen ist. Die Tour war zugleich Abschluss des letztjährigen Stadtradelns. Was da alles meiner Meinung nach schief gelaufen war, hatte ich ausführlich hier im Blog beschrieben und will es nun auch dabei belassen.

Zum Abschluss der Saison 2022 wurden vor dem Start die Teams mit den meisten Kilometern ausgezeichnet. Die Reihenfolge der drei fleißigsten Radler*innen: 1. Team Silbach, 2. Team Beckmann, 3. offenes Team. Insgesamt vier Tonnen CO2 wurden „vermieden“, wenn man das Radfahren als Alternative zum Auto berechnet. 35% waren weiblich, 59% männlich und der Rest irgendetwas anderes bzw. ohne Angabe. Im Vergleich mit sämtlichen Teilnehmer*innen am Stadtradeln in Deutschland (44% w, 48% m), war Winterberg männerdominierter.

Die Radtour selbst war ziemlich cool. Mit Bürgermeister Michael Beckmann und ca. 20 Radler*innen ging es vom Rathaus zur Ruhrquelle, weiter den Ruhrtalradweg nach Niedersfeld, Getränkestopp beim Jubiläumsfest des örtlichen Fußballvereins, Hillebachsee, Grönebach, zurück zum Dumel.

Vorher hatte ich noch gedacht: Och, wieder so ein halb-offizieller Termin, Bürgermeister und wer weiß, was sonst noch passiert, aber es war eine sehr lockere Runde.

Als Sahnehäubchen konnte ich mir einen neuen Fahrradhelm einstecken. Den gab es für die meisten Kilometer in 2022. Wäre ich ein gieriger Materialist, würde ich sagen: hat sich auch in dieser Hinsicht gelohnt.

Den Camelback gab’s auch noch bei der Verlosung. Zum Glück hatte ich meine große Satteltasche dabei, um alle Gooddies sicher nach Hause zu bringen. (foto: zoom)

Ab Morgen bleiben noch zwei Wochen Stadtradeln 2023. Wenn nur das Wetter beständiger wäre.

Stadtradeln Winterberg: rollt…

Schokoladenpause am Olsberger Stausee (foto: zoom)

Vor zwei Tagen ist das Stadtradeln 2023 gestartet und schon werde ich vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Fahre ich morgen früh um zehn Uhr mit der BBL von Brilon nach Madfeld oder beteilige ich mich an der Auftakt-Radtour mit dem Winterberger Bürgermeister um 13 Uhr ab Rathaus?

Da ich mich hier im Blog über das mehrfach ausgefallene Abschlussradeln des letztjährigen Stadtradelns fürchterlich und ausführlich geärgert hatte, werde ich zum Rathaus nach Winterberg hinauf fahren. Das kommt mir vom Bauchgefühl her fairer vor, als mich dort nicht blicken zu lassen. Außerdem sammele ich wie im letzten Jahr Fahrradkilometer für das „Offene Team- Winterberg“.

Kleine Rast mit Blick auf den Autobahnzubringer bei Olsberg (foto: zoom)

In den nächsten drei Wochen werde ich wahrscheinlich wieder die gleichen Strecken wie beim letzten Stadtradeln abfahren. Da ich ein gemütlicher Asphaltfahrer bin, der Wert auf gepflegtes, ruhiges Rollen legt, bleibt im hohen Hochsauerland nur eine begrenzte Auswahl an Touren.

Kein Gejammer, oder wie ich mir immer sage: Shut up and pump your pedals!

Wartet abends auf mich – die fremde Katze auf unserer Wiese (foto: zoom)

Diese braun-orange gefärbte Katze mit dem weißen Hals ist mir völlig fremd, ich kenne sie nicht, weiß nicht, wem sie gehört. Aber als ich die letzten Abende mit dem Rad nach Hause kam, saß sie jedes Mal in der gleichen Pose bei uns in der Wiese. Der Platz scheint ihr zu gefallen, weil wir keinen gemähten Rasen haben, für Katzen ein guter Ort um zu lauern und zu jagen. Sie mögen noch so niedlich aussehen, aber es bleibt die Tatsache, dass Katzen mehr Vögel töten als das böswilligste Windrad.

Ist sie nicht süß? Aber das ist jetzt ein anderes Thema für einen anderen Beitrag.