Der Festivalzeitraum der Ruhrtriennale 2023 steht fest: Von Donnerstag, 10. August bis Samstag, 23. September bespielt das Festival der Künste eine Vielzahl von ehemaligen Industriemonumenten der Metropole Ruhr in den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen.
Das jährliche Festival feiert die Kunst an den Schnittstellen von Schauspiel, Musiktheater, Konzert, Tanz, Performance, Installation, Literatur und Dialog. Die diesjährige Ruhrtriennale ist die dritte Ausgabe unter der auf drei Jahre angelegten Intendanz der Schweizer Regisseurin Barbara Frey.
Der Kartenvorverkauf startet mit der Programmveröffentlichung am Donnerstag, 27. April 2023.
Am Dienstag, 07. März, um 20.04 Uhr folgt mit der Ausstrahlung von „Schwerkraft und Gnade“ mit Chorwerk Ruhr und den Bochumer Symphonikern unter Leitung von Florian Helgath ein weiterer Höhepunkt der Ruhrtriennale 2022. Werke von Franz Liszt, Oliver Messiaen, Luigi Nono und Galina Ustwolskaja sind bei „Vergessene Opfer“ zu hören, bei „Schwerkraft und Gnade“ Werke von Lili Boulanger, Francis Poulenc und Igor Strawinsky.
Unterhaltsamste Pflanze im Garten, der Schmetterlingsflieder. (foto: zoom)
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Gedächtnis für eine Bewegung: Seit Jahrzehnten sammeln antifaschistische Archive in der Bundesrepublik alles über, gegen und von der extremen Rechten – oft leise und unspektakulär im Hintergrund, aber nichtsdestotrotz mit gewaltigem Output … derrechterand
Kommt die Klimakrise vielleicht noch viel früher und in weitaus dramatischer Form als bisher gedacht? Zum ersten Teil des CMIP6-Reports des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) … scilogs
Sitzpinkler (Satire): Im Grunde können wir uns die Wahl sparen, die Sache ist ja schon so gut wie entschieden. Laschet wird Kanzler, ob er will oder nicht. Das haben wir so eingefädelt, und jetzt machen wir das auch so … zynaesthesie
Wieder Leben in den Hallen: am Wochenende startet die erste Ruhrtriennale der neuen Intendantin Barbara Frey … revierpassagen
Blick aus dem Fenster: Bochum heute Morgen (foto: zoom)
Ich bin heute Morgen in Bochum aufgewacht, die Sonne schien und die Straßen waren leer, sodass wir schnell und ohne Staus ins Hochsauerland zurückfahren konnten.
Gestern hatte es fürchterlich geplästert. Im Regen sieht Bochum deprimierend aus. In einer Kneipe im „Bermuda3eck“ haben wir uns etwas zu Essen und Trinken bestellt.
Es war eine dieser „Locations“, wo die Bestell-Zombies nur noch auf ihre Smartbestelltablets gucken und manchmal nicht mehr merken, dass man auch noch eine zweite Bestellung aufgibt.
„Wo bleibt meine Currywurst?“
„Die haben Sie doch gar nicht bestellt, das weiß ich 100%ig!“
„Habe ich aber!“
Zeugin bestätigt.
„Haben Sie nicht!“
Ich habe schwer über die Wahrnehmungsstörung des Kellners nachgedacht. Er war anscheinend nach dem ersten Teil unserer Bestellung derart in sein Bestell-Gerät vertieft, dass er nichts mehr mitbekommen hat.
Aufmerksamkeitsstörung.
Nun ja, ich denke, dass der junge Mann irgendein angelernter Wicht ohne Kellner-Qualifikationen ist. Er konnte einfach nicht zuhören, sondern ab einem bestimmten Punkt nur noch auf sein „Device“ tippen.
Falls sich jemand fragt, warum die Kunden nicht wiederkommen – denkt darüber nach.
Ich habe mir dann meine Currywurst an einer Pommesbude geschossen. Draußen an Stehtischen essen, das mag ich gern, aber die beiden Nazis (ja, das waren Nazis) am Nachbarstehtisch beunruhigten meine Begleitung. Ich persönlich höre Nazigesprächen normalerweise sehr interessiert und ausdauernd zu.
Die letzte Aufführung von „Cosmopolis“ wurde in der Jahrhunderthalle gegeben. Die Ruhrtriennale ist zu Ende. Ich habe über die Jahre drei Aufführungen gesehen: „Accatone“ in Dinslaken, „Geld“ in Duisburg und jetzt eben „Cosmopolis“.
Was soll ich sagen? Johan Simons ist speziell. Seine Stücke haben mich weder enttäuscht noch überzeugt. Ich denke noch darüber nach, woran es liegen könnte.
Cosmopolis gestern – 50/50. Meiner Partnerin gefiel es, mir weniger. Leider habe ich weder das zugrundeliegende Buch von Don DeLillo noch die Verfilmung gesehen.
Nun gut, es mag erstaunlich sein, dass DeLillo in seinem Werk die Finanzkrise vorweggenommen hat, aber die Wiederaufbereitung in der Jahrhunderthalle hat inhaltlich nichts Neues geboten.
Spielplatzambiente – Spielplatz Finanzkapital. Passt schon, aber was jetzt? Ein Finanzjongleur, der zwischen Sex-Phantasien, Prostata-Untersuchungen und Todessehnsucht mit seinem letzten Investitionscoup sein Vermögen und das Kapital seine Frau seit 22 Tagen („altes Kapital“) pulverisiert – nix Neues.
Während also ein Teil der Familie den Daumen gehoben hat, senkt sich meiner tendenziell nach unten. Das Gute an dieser Konstellation besteht darin, dass wir in der nächsten Zeit noch produktiv streiten können.
Ein altes Programm-Paket der Ruhrtriennale: Buch, Booklet, Plakat (archiv: zoom)
Seit vielen Jahren haben wir die Ruhrtriennale neben den Ruhrfestspielen als feste Größe in unserem Jahreskalender. Bislang habe ich die „kleinen Fluchten“ aus dem Hochsauerland noch nie bereut. Jeder Theater- oder Musikabend, jede Lesung, war bereichernd.
Dienstbare Geister erzählt von zwei gegenläufigen Migrationsbewegungen: 1905 verlässt eine mittellose junge Frau Berlin und wandert in die deutsche Kolonie Kamerun aus. Ihr sozialer Aufstieg geschieht auf Kosten der einheimischen Nachbarn und Bediensteten, die beharrlich und vergeblich Widerstand gegen die Deutschen leisten – unter anderem gegen Landraub und Zwang zur Arbeit mit der Peitsche.
2015 bricht ein junger Mann aus Kamerun Richtung Deutschland auf. Er sieht für sich keine Alternative zum reichen Europa. Durch beharrliche Selbstausbeutung erkämpft er sich in Berlin schließlich eine feste Stelle. Zunehmend verliert er die Verbindung zu seiner Heimat. Aber eines Tages soll er seiner Chefin einen Dienst erweisen und gegen seinen Willen einen Auftrag in Kamerun übernehmen.
Reinhören:
Europas Kolonialgewalt und die Folgen als Parallelmontage.
Die Geschichten werden zeitgleich in zwei nebeneinander liegenden Räumen erzählt. Das Publikum teilt sich und wechselt nach dem ersten Durchlauf den Raum, um die andere Zeitebene zu hören. Der jeweilige Nebenraum macht sich immer wieder akustisch bemerkbar. Die Kolonialzeit greift wie ein Poltergeist ins Heute, umgekehrt hört man in der Kolonialgeschichte Vorboten einer Zukunft, die an heute erinnert.
Detail am Hochofen im Landschaftspark Duisburg-Nord (foto: zoom)
Schluckimpfung ist süß, Plagiatsvorwürfe sind bitter: Russland hat in Plagiatsdingen ja eine Vorreiterrolle, an der man sich in Deutschland gern orientiert … erbloggtes
Die AfD stößt an ihre Grenzen: Die Mehrheit hält Petry für ein kleines Licht [zurecht! Der Säzzer] … postvonhorn
Kann eine Bettdecke den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verletzen? Eines der dümmsten Argumente der Klimaleugner geht so: die Atmosphäre mit ihren Treibhausgasen kann gar nicht die Erdoberfläche erwärmen, weil sie kälter als die Oberfläche ist … klimalounge
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Alte Synagoge Hohenlimburg: Eindrucksvoller Festakt zum 30-jährigen Bestehen mit einem Wermutstropfen … doppelwacholder
Erstarrte Last verdrängter Tat: „Von Dingen, die vorübergehen“ nach einem Roman von Louis Couperus bei der Ruhrtriennale … revierpassagen
Journalismus: 10 Tipps – gutes Video vom Smartphone … ruhrnalist
Zur Zeit lohnt es sich, im Sauerland die Abendstimmung zu genießen. (foto: zoom)
„Sehr hässliche Hassmails“: Für ein Internet-Video seiner Sendung „Terra X“ hat sich Physiker Harald Lesch die Aussagen der AfD zum Klimawandel vorgenommen … sueddeutsche
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Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen: Was ist bloß in der Regierung los?! … jurga
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Müllentgelte werden auch vom HSK geheim gehalten: Neun Kreise und Kommunen verweigern Transparenz für die Abfallgebührenzahler … sbl
Zwanzig Minuten bleiben bis zur Vorstellung. Das Orchesterrund füllt sich, die Zuschauerränge sind noch leer. (fotos: zoom)
Es gibt eine lange und eine kurze Geschichte. Die kurze Geschichte geht so: Eigentlich hatten wir gestern ein kleines Nachbarschaftsfest in unserem Sauerländer Dorf. Uneigentlich entdeckte ich einen Tag vorher die Eintrittskarte zur Ruhrtriennale an unserer Pinnwand. Surrogate Cities Ruhr, 30 Euro, Tribüne B, Reihe 14, Platz 24.
Um 19.09 Uhr saß ich auf meinem Platz, das kleine Notizbuch auf dem Schoß. Wenn schon keine Ahnung, dann ordentlich mitschreiben. Das war die Idee. In Wirklichkeit habe ich die Zuschauerränge gezählt. Zwei Tribünen mit je ungefähr 40 x 18 Plätzen. Das Buch blieb zugeklappt, der Stift in der Brusttasche.
In der Langversion war ich vorher mit dem Fahrrad im westlichen Ruhrgebiet unterwegs. Rhein, Kohlekraftwerk Möllen, Emschermündung, Wohnungswald, Döner, Friedhof, Grablichter und schließlich der alte Hochofen im Landschaftspark Duisburg Nord, 50 Meter von der Kraftzentrale entfernt.
Zwei Mal hochgeklettert. Um 19 Uhr waren auf der obersten Plattform zum Sonnenuntergang Fotografen mit Ausrüstungen unterwegs, die gefühlt eine halbe Millionen Euro wert waren. Die Sonnenuntergangsspanner.
Ich habe mit meiner Canon-Pocketkamera auch geknipst. Ich knipse ja immer nur. Gestern flogen ein paar Heißluftballons herum. Ich habe dann einen von denen geknipst und mir vorgestellt, wie grandios das Bild werden würde, hätte ich eine dieser 5200 Euro Ausrüstungen, statt der 250 Euro PowerShot.
Immer wieder Vollkitsch. Der Hochofen enttäuscht auch einen schlechten Fotografen niemals.
Ich schweife ab. Um 19.09 saß ich auf meinem Platz und zählte. Natürlich hatte ich einen Plan B im Hinterkopf. Der ging so: Wenn ich das alles ohne Vorwissen nicht verstünde -in der Halle hing der Geruch des Bildungsbürgertums- könnte ich immer noch bei den „Revierpassagen“ nachlesen, was ich zu verstehen hätte.
Die schlechte Nachricht zuerst. Die Revierpassagen haben mir nicht weitergeholfen, denn der Artikel dort geht nicht auf die kleinen und großen Details der Aufführung ein. Mehr so ein Rundumschlag.
Die gute Nachricht für mich. Die Aufführung dauerte kompakte 90 Minuten und entsprach damit meiner Aufmerksamkeits-Spanne. Mehr schaffe ich bei Kultur auf keinen Fall.
Die zweite gute Nachricht. Keine Pause. Kein blödes Herumstehen zwischen den Sätzen, den Szenen.
Die dritte gute Nachricht. Ich habe etwas verstanden. Noch besser. Ich habe einfach beschlossen, dass ich die Musik und die Sänger und die Schulkinder und die Laien und Profis in der Choreographie einfach für mich so verstehe, wie ich es verstehen will.
Die Musik -ich habe keine Ahnung von Musik- erinnerte mich an Smetana, Programmmusik, nur nicht Moldau und Natur, sondern Maloche und urbanes Leben gewürzt mit Döblins „Berlin, Alexanderplatz“.
Am Anfang dachte ich noch darüber nach, ob das Ganze ein Kinderkram werden würde. Mitnichten. Kindliche Naivität professionell choreographiert.
Als zu Beginn die Kinder den Theaterraum stürmten und die Flächen mit Kreide bemalten, war ich skeptisch. Dann bauten sie ihre kleinen Kaufläden auf, die Jugendlichen und Erwachsenen zeichneten ihre Bewegungen auf Druckpapier nach, umtanzten die Rollen leer oder beschrieben, kämpften, liebten, rasten und …
… die Musik und die Choreographie wuchsen zusammen und entwickelten eine mitreißende Dynamik.
Ja, es gab eine großartige Sängerin (Jocelyn B. Smith) und einen unglaublichen Sänger (David Moss), die auf Englisch eine kleine Geschichte entwickelten. Er – das Intro. Sie – den Schluss. Zwischendurch Stimmakrobatik.
Den Anfang habe ich behalten, nur sinngemäß:
Wenn du in der Stadt etwas beginnst, weißt du nicht, ob du es noch einmal schaffst. Wenn du in der Stadt nichts beginnst, wirst du nichts schaffen.
Ein großartiger Abend in der Kraftzentrale.
Um 23:15 war ich wieder im Dorf. Auf der B 42 konnte ich mit dem Nachdenken beginnen, zu Hause alles erzählen, und erst dann habe ich nachgelesen:
Hauptbahnhof HH. Zurück ins Sauerland. (foto: zoom)Spionage des BND: Ausgerechnet die Entdeckung des CIA-Spions beim BND hat diese Informationen an die Öffentlichkeit gebracht … sueddeutsche
Deutscher NSA-Ausschuss: Mitglieder ärgern sich über geschwärzte Akten … derstandard
Keine Demut vor Autoritäten: Was Karneval, Schavan und Düsseldorf miteinander zu tun haben … nesselsetzer
Fundamentalismus & Extremismus: Die gefährlichen Seiten des Glaubens … scilogs
„Putin-Versteher“ und „Nato-Büttel“: Die Ukraine interessiert euch doch einen Scheißdreck! … wolfgangmichal
Blick vom Hochofen: Industriemusealer Kitsch im und vom Landschaftspark Nord/DU aus gesehen – immer wieder gern. (foto: zoom)
Causa Schavan: Bericht des Dekans der Philosophischen Fakultät der HHU an den Senat … erbloggtes
Hinweise aus dem Jahr 1963: Wahrheit und Lüge in der Politik … wiesaussieht
Der DFB wird Weltmacht: Der eingetragene Verein, der wie der ADAC viele Millionen bewegt, geht daran, die Bundesrepublik zu übernehmen … postvonhorn
Pro-Hamas-Demonstrationen: Redlich und sehr sensibel. Vorsicht Ironie bei … jurga
Ruhrtriennale doch nicht ohne Gregor Schneider: Bochum springt für Duisburg ein … revierpassagen
Kein Sanierungsfall – Deal geplatzt: Das Bundeskartellamt hat den geplanten Verkauf von sieben angeblich Verluste einfahrenden WAZ- und WR-Lokalausgaben der Funke-Mediengruppe im Großraum Dortmund – samt Titel-Rechten – an den Konkurrenten Ruhr Nachrichten nicht genehmigen wollen … revierpassagen
“Günstiger?”: Anmerkungen von Reinhard Loos (SBL) zu Änderung der Fahrpreise im Ruhr-Lippe-Tarif ab August … neheimsnetz
Wahlprogramm und Massentierhaltung: Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) stellt dem Landrat diverse Fragen zur geplanten Putenmastanlage in Meschede-Schederberge … sbl
Das fotografische Gedächtnis des Internets: Mit dem Internet wird der gesamte Alltag archiviert, worauf die Kultur mit Gerichtsurteilen antwortet, die das Vergessen sichern sollen, und auch mit Vergessenstechnologien wie Snapchat … PublicHistory
Bevormundungen aus dem konservativen Bunker: Die moralischen Blockierer von Modernität, Freizügigkeit und sexueller Selbstbestimmung zeichnen sich bekanntlich dadurch aus, dass sie dem Trugschluss unterliegen, sie wüssten, was moralisch für Menschen in einer Gesellschaft vertretbar ist und was nicht … nesselsetzer
Krieg und Frieden: Deutsche Eliten setzen auf aggressivere Außenpolitik, Militarisierung und Krieg … nachdenkseiten
Wem gehört Berlin? Privatisierungskritiker laden zur Entdeckungstour durch die Hauptstadt … gib
WM-Spielkultur: Wer schlimme Verhältnisse beklagt, ist meist im Irrtum. Sie sind oft schlimmer, wie die Fußball-WM zeigt … postvonhorn
Phantasielosigkeit der Geheimdienste I: Spionage ist bekanntlich das zweitälteste Gewerbe und daher nicht das Erstaunliche an den Enthüllungen von Edward Snowden … wiesaussieht
Geheimdienste II: Das muss man sich nur mal vorstellen! Diese Amerikaner schrecken nicht einmal davor zurück, unseren NSA-Untersuchungsausschuss auszuspionieren … jurga
Ruhrtriennale: Duisburg sagt Gregor Schneiders Installation „Totlast“ ab … revierpassagen
Hagen: „Minderleister“-Debatte bei Enervie … doppelwacholder
HSK/Soest – Preistreiber RLG: Im Durchschnitt der 9 Preisgruppen beträgt die Anhebung für Einzelfahrscheine 5,9%. Für die 4er-Karten sind es durchschnittlich sogar 6,4% … sbl
Zu guter Letzt der Troll-Alarm in Leser-Foren: Manche dachten: Man braucht nur das Internet, also die breite Vernetzungsmöglichkeit untereinander, und schon wird die Welt besser … charly&friends
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