Am Ende angekommen: Besuch bei Harry Rowohlt

Der Grabstein ist ein Findling, auf dem neben einer Wiedergabe von Rowohlts Autogramm sein Geburts- und Sterbejahr eingemeißelt wurden. (foto: zoom)

Im Mai 2013 hatte ich Harry Rowohlt bei seiner Joachim-Ringelnatz-Lesung auf den Ruhrfestspielen gesehen. Im Juni 2015 ist er gestorben.

Heute habe ich sein Grab auf dem Friedhof Ohlsdorf besucht. Der Stein passt zu Harry Rowohlt.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2FHWG16IZEA

 

4 Gedanken zu „Am Ende angekommen: Besuch bei Harry Rowohlt“

  1. Ringelnatz (1883 – 1934)

    Rowohlt (1945 – 2015)
    Spinnerei:
    Was wäre passiert, so sich die Herren Ringelnatz und Rowohlt mal analog getroffen hätten?

  2. Lese seit ca. 3,5 Stunden

    Siegfried Unseld: „Reiseberichte“
    Herausgegeben von Raimund Fellinger
    Suhrkamp, Berlin. 378 Seiten, 26 Euro.

    Uninteressant ist das Buch nicht.

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