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Author Archives: Johanna Huebner

Willkommen in Deutschland

9. August 2018 / 2 Kommentare / Johanna Huebner

Blick aus dem Fenster eines Lufthansa-Flugzeugs auf dem Frankfurter Flughafen (foto: hannah)

Vergangenen Dienstag landete eine Maschine der Lufthansa, aus England kommend, auf dem Flughafen Frankfurt. Die Maschine parkte vor dem Terminal. Die Passagiere wurden aufgefordert, das Flugzeug über die vordere und hintere Treppe zu verlassen und in die bereitstehenden Gelenkbusse einzusteigen.

An der Schnittstelle der beiden Treppen und der Busse stand ein kräftiger Mann mit gelber Warnweste und der Aufschrift “Fraport”. Außerdem lag neben ihm eine zusammengeklappte Kinderkarre.

Der Fraport-Mitarbeiter wedelte mit den Armen und dirigierte die aussteigenden Passagiere zum hinteren Bus. Dann kam eine fünfköpfige Familie mit drei kleinen Kindern. Der Vater versuchte, die Kinderkarre auseinanderzuklappen.

Dem Fraportmitarbeiter ging dies offenbar nicht schnell genug. Er schrie den Familienvater an, rief wiederholt mit lauter Stimme “einsteigen, einsteigen” und zeigte dabei auf den Bus. Er kam der Familie nicht zur Hilfe, trieb sie jedoch verbal und mit Gesten zur Eile an.

Schließlich zeigte er auf seinen Kopf mit einer Handbewegung, die dem Familienvater signalisieren konnte, er sei dort wohl nicht ganz dicht.

Der Vater ging mit den beiden größeren Kindern in Richtung Bus, die Mutter klappte die Karre auf, setzte ihr kleinstes Kind hinein und schob es in den Bus.

Die im Bus wartenden Fluggäste verfolgten dies unwürdige Spektakel. Nachdem die fünfköpfige Familie den Bus bestiegen hatte, kam noch ein Pärchen aus dem Flieger und stieg ebenfalls in den Bus. Anschließend lenkte der selbe Fraportmitarbeiter diesen zum Terminal.

Die Mitglieder der Familie hatten eine dunkle Hautfarbe und das Pärchen war weiß, aber das hat mit dem Verhalten des Fraportmitarbeiter sicher nichts zu tun.

Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Reisen / Getaggt mit: Flughafen, Frankfurt, Fraport, Lufthansa

Deutsche Bahn im Sauerland-Netz: alte Züge – blöde Gutscheine – Preiserhöhungen

23. August 2017 / 9 Kommentare / Johanna Huebner

Alter Zug mit neuen Preisen. Es soll noch etwas dauern, bis die neuen Züge der Bahn auf der Strecke nach Winterberg rollen. (foto: zoom)

Kürzlich schrieb die Deutsche Bahn mir als Abonnentin: “Danke für Ihr Verständnis”. Die Bahn arbeite stets daran, sich weiterzuentwickeln, aber “leider verzögert sich die Lieferung unserer neuen, schnellen Züge, weshalb zurzeit Ersatzfahrzeuge im Sauerland-Netz aushelfen. Sie kommen aus längerem Stillstand und müssen erst einmal wieder ins Rollen kommen…”

Es wird gemunkelt, diese älteren Züge werden bis 2019 die Strecke u.a. zwischen Winterberg und Dortmund bedienen. Die Sitze sind unbequem, Ablagen für Getränke oder Unterlagen gibt es keine.

Die Bahn schreibt weiter: “Sicherlich haben Sie sich in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal über Unregelmäßigkeiten in diesem Zusammenhang geärgert.”

Damit sind vermutlich deutlich häufigere Verspätungen und Zugausfälle gemeint sowie nicht klimatisierte Züge an heißen Tagen (damals im April).

Alte Züge, neuer Fahrplan, höhere Preise (foto: zoom)

Als kleine Entschädigung für diese Unannehmlichkeiten schickt bzw “schenkt” mir die Bahn einen “BestChoice-Gutschein in Höhe von 40 Euro, mit dem ich mir einen Wunsch bei “Zalando, Media Markt, Amazon oder vielen mehr” erfüllen kann. Dieser “Gutschein” kann nicht direkt in Geschäften und Onlineshops eingelöst werde, er muss über das Portal der Firma cadooz in einen “Original-Gutschein des Wunschpartners” eingetauscht werden.

Wollte mich die Deutsche Bahn für schlechte Züge und unzuverlässige Verbindungen entschädigen, hätte ich einen Rabatt auf mein Abo erwartet. Doch das Gegenteil ist der Fall: zum 1. September 2017 erhöht die Deutsche Bahn die Abopreise, auch im Sauerland-Netz.

Erstellt in: Lokales, NRW, Verkehr / Getaggt mit: Abonnement, Deutsche Bahn, Fahrpreise, Sauerland-Netz

Olsberg – Fichten und Weihnachtsbäume

19. April 2015 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Johanna Huebner
Fichten

Fichtenwald bei Olsberg (fotos: jh)

„Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich mal nach den düsteren Fichtenwäldern zurücksehnen würde,“ schoss es mir heute bei einem kleinen Spaziergang oberhalb von Olsberg durch den Kopf.

Weihnachtsbäume

Weihnachstbäume

Inzwischen pflastern Weihnachtsbaumschonungen das Hochsauerland und ständig kommen neue hinzu. Die Tännchen stehen brav aufgereiht, umgeben von einem Zaun. So führen Wanderungen inzwischen häufiger an Weihnachtsbäumen als an Fichtenwäldern vorbei.

Olsberg

Blick auf Olsberg. Vorn Weihnachtsbäume, rechts Fichten.

Die Weihnachtsbäume sind nicht schön, sie werden häufig gespritzt und vermittelt kein Waldgefühl. Allerdings erlauben sie eine ungehinderte Fernsicht. Doch das ist ihr einziger Vorteil, zumindest für mich.

Erstellt in: Allgemein, Dit und dat, Lokales, Was tun gegen Langweile?, Wirtschaft / Getaggt mit: Fichten, Olsberg, Weihnachtsbäume

Alle sind zufrieden, nur die Lehrer nicht – Tarifverhandlungen beendet

30. März 2015 / 2 Kommentare / Johanna Huebner
HHDemo01

Demonstration in Hamburg am 26.03.2015 mit 12.000 TeilnehmerInnen (fotos: tisha)

Die Tarifparteien aus Vertretern der Gewerkschaften und der Länder haben sich am Samstag in Potsdam für die Beschäftigten der Länder u.a. auf folgende Punkte geeinigt:

Entgelt

Die Tarifparteien einigten sich auf ein höheres Entgelt mit einer Steigerung
– zum 1. März 2015 von 2,1%
– zum 1. März 2016 von 2,3%, mindestens jedoch 75 Euro.

Befristete Arbeitsverhältnisse

Sobald eine gemeinsame Untersuchung von Bund und Gewerkschaften vorliege, werden “die Tarifvertragsparteien diese bewerten”, ihre Gespräche fortsetzen und “erkannten Handlungsbedarf gegebenenfalls auch vor den nächsten Entgeltverhandlungen umsetzen.”

Zusatzversorgung

Die Beschäftigten müssen zusätzlich in die Zusatzversorgung einzahlen:
– ab Juli 2015 0,2 %; ab Juli 2016 0,3%; ab Juli 2017 0,4%
In der VBL-Ost fällt dieser Beitrag wesentlich höher aus, nämlich:
– ab Juli 2015 2,75%,; ab Juli 2016 3,5%, ab Juli 2017 4,25%

HHDemo02

Demonstranten von ver.di und GEW vorm Hamburger Rathaus.

Keine Einigung über Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-EGO)

Den Vorschlag der Arbeitgeber zu einer Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-EGO) lehnte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ab, denn das Angebot der Arbeitgeber hätte für die meisten angestellten Lehrer keine Verbesserung gebracht, so die GEW.

Zur Situation: Angestellte Lehrer erhalten monatlich bis zu 500€ weniger als ihre verbeamteten Kollegen in der vergleichbaren Gehaltsgruppe. In der Praxis werden viele Angestellte jedoch weit niedriger eingestuft. Dann kann der Unterschied bis zu 1000€ netto pro Monat betragen. Ein einheitlicher Tarifvertrag, dessen Eingruppierung sich an die Beamtenbesoldung anlehnt (“Paralleltabelle”) sollte hier Abhilfe schaffen.

Die Angestellte erstreiken den Beamten mehr Geld

Sollte das Ergebnis der Tarifverhandlungen wie üblich 1:1 auf die Beamten umgelegt werden, würden die Beamten 2,1% bzw 2,3 % mehr erhalten. Die angestellten Lehrer hingegen erhalten faktisch 1,9% bzw 2,0%, denn bei ihnen werden die erhöhten Beiträge für die Zusatzversorgung abgezogen.

Die Einkommensunterschiede zwischen verbeamteten Lehrern und Angestellten würden in Zukunft noch größer werden.

Erstellt in: Allgemein, Arbeitswelt, Bildung und Schule, Politik / Getaggt mit: dbb, GEW, L-EGO, Tarifverhandlungen

Aus aktuellem Anlass: Meine Mama bringt mich um

27. Februar 2015 / 19 Kommentare / Johanna Huebner

Heute berichtet die Westfalenpost über einen ersten Masernfall im Altkreis. Eine 12-jährige Schülerin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Winterberg hat sich mit dem hochansteckenden Krankheiterreger infiziert.

Dr. Kleeschulte, Leiter des Kreisgesundheitsamtes, wird mit folgenden Worten zitiert:

Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit, sondern gefährlich. Es gibt nicht einen Grund, eine Impfung dagegen abzulehnen.

Aus der Sicht des Kindes könnte es so klingen:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: http://youtu.be/yDq82Z8ehIA
Erstellt in: Allgemein, Bildung und Schule, Lokales, Naturwissenschaft, Politik, Wirtschaft / Getaggt mit: Geschwister-Scholl-Gymnasium, Impfgegner, Impfung, Masern, Winterberg

Auflösung des Bilderrätsels: Steinwache in Dortmund

7. Februar 2015 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Johanna Huebner
steinwache

Treppenhaus in der Steinwache in Dortmund. (foto:jh)

Es handelt sich bei dem Foto um einen Ausschnitt des Treppenhauses der Steinwache in Dortmund. Einst das modernste Gefängnis der jungen Weimarer Republik “in dem man einen sozial-integrativen Strafvollzug praktizierte”.

Nach der Machtübertragung an die Nazis wurde die Steinwache Gestapo-Gefängnis und eine der “berüchtigsten Folterstätten im Deutschen Reich”, auch “Hölle Westdeutschlands” genannt. (Zitate stammen aus dem Text der verlinkten Website der Stadt Dortmund.)

Seit 1992 befindet sich in dem Gebäude eine Ausstellung, in der über die Geschichte von Verfolgung in Dortmund und über den Widerstand zwischen 1933 und 1945 berichtet wird. Nähere Informationen hier.

Erstellt in: Allgemein, Dit und dat, Geschichte, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Dortmund, Rätsel, Steinwache

Bilderrätsel: Wo können Sie diese Treppe finden?

4. Februar 2015 / 4 Kommentare / Johanna Huebner

In welchem öffentlich zugänglichen Gebäude in Nordrhein-Westfalen entstand dieses Foto?

DSC_0568_A

Irgendwo in NRW, aber wo? (foto: jh)

Update: Ja, in der Tat handelt es sich um das Treppenhaus der Steinwache in Dortmund. Einst das modernste Gefängnis der jungen Weimarer Republik “in dem man einen sozial-integrativen Strafvollzug praktizierte”, ab 1933 Gestapo-Gefängnis mitten in Dortmund.

steinwache

Ein Besuch lohnt sich! Infos gibt es hier: http://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/stadtarchiv/steinwache/index.html

Erstellt in: Allgemein, Dit und dat, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Bilderrätsel, NRW

Winterberger Winterlandschaft

7. Dezember 2014 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Johanna Huebner

Herrloh

Winterberger St. Georg Sprungschanze am Herrloh. (fotos: j.h.)

Heute lichtete sich in Winterberg nach über einer Woche endlich der Nebel und die Sonne schien. Sofort begann der Raureif von den Bäumen zu tropfen.
GesperrterFussweg

Gesperrter Fussweg bei Winterberg.

Allerdings sind noch immer zahlreiche Wege und Straßen gesperrt. Das Betreten des Waldes ist lebensgefährlich.
DSC_0463_k

Kahler Asten.

Auf dem Kahlen Asten reichte die Sonne nicht, um der dicken Eisschicht auf den Bäumen zu Leibe zu rücken. Hier tummelten sich Touristen und Einheimische, um die bizarre Landschaft zu genießen.
KahlerAsten2

Winterlandschaft auf dem Kahlen Asten.

Erstellt in: Allgemein, Dit und dat, Lokales, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Kahler Asten, Schneebruch, Winterberg

Auf dem Weg in die Unwissensgesellschaft? Wenn Wissen zur Ware wird. Provokative Thesen in der WirtschaftsWoche

22. November 2014 / 1 Kommentar / Johanna Huebner
kompetenzmanagement

Ohne Kompetenzen geht im Bildungsbereich nichts mehr, auch nicht beim “DoKoLL”. (screenshot)

Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat sich an deutschen Schulen und Hochschulen in den vergangenen Jahren ein fundamentaler Wandel vollzogen.

„Kompetenzen“ sind das neue Zauberwort von Bildungspolitikern, Schulleitern und Lehr- und Studienplanern. „Kompetenzen“ haben „Wissen“ und „Können“ ersetzt und sind heute quasi alternativlos. Wer die Kompetenzorientierung infrage stellt, gilt schnell als Hindernis im großen Schulentwicklungs- und Reformprozess.

Nun kommt Gegenwind. Ferdinand Knauß stellt in der Wirtschaftswoche die provokante These auf, wir seien auf dem Weg in die Unwissensgesellschaft. „Tatsächlich aber stirbt das Wissen, wenn es zur Ware gemacht und an den Schulen und Universitäten durch Kompetenzen ersetzt wird,“ so der Autor.

Read More →

Erstellt in: Allgemein, Bildung und Schule / Getaggt mit: Kompetenzen, Kompetenzorientierung, Ware, Wirtschaftswoche, Wissen

Teatron Theater zeigt “Kinder von Damals” in der Kulturschmiede Arnsberg

20. November 2014 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Johanna Huebner

kindervondamalsplakatDas Teatron Theater Arnsberg ist ein Juwel in der Kulturlandschaft des Sauerlandes.

Im Blog haben wir über die gelungenen Reise in die 20er und 30er Jahre mit Kurt Tucholsky sowie die eigenwillige Inszenierung von Schillers Kabale und Liebe berichtet.

Kinder von Damals heißt das neueste Theaterprojekt über Kindheitserinnerungen an den Krieg und die Nachkriegszeit des  Teatron Theaters Arnsberg. In der Vorankündigung heißt es:

Zertretet die Gänseblümchen nicht! … die schönen Gänseblümchen, die nichts dafür konnten, dass wir um unser Leben liefen und dass Krieg war und dass die Front immer näher kam…
(aus: Kinder von Damals)

Es ist die Perspektive des Kindes, das den Krieg und die Nachkriegszeit zwar erlebt hat, aber das Erlebte oft nicht in seine kindliche Erfahrungswelt einordnen konnte, die das Theaterprojekt „Kinder von Damals” in den Mittelpunkt stellt. Sätze tauchen auf wie „An Angst kann ich mich eigentlich nicht erinnern…schon an Bombennächte, die Sirenen, den Bunker… aber Angst?”, oder Fragen, die von den Erwachsenen oft nicht beantwortet wurden, wie „Meine Mutter sagt: Das sind Invaliden. Wo kommen sie nur her, was ist ihnen passiert, warum so viele?”

Zehn Teilnehmer/innen im Alter von 60 bis 74 Jahren haben ihre Erinnerungen an den Krieg und die Nachkriegszeit wieder zum Leben erweckt. Oft brauchte das Mut und brachte Schmerzvolles hervor, aber auch Erstaunen über das Vermögen der Kinder, trotz Bedrohung und Krieg die Geborgenheit in der Familie zu erleben, kindliche Freiräume zu schaffen, in denen auch Spiel und Freude möglich war. Über allem aber stand immer die Frage „Was hat das alles nur mit uns gemacht?”

Zum vollständigen Text geht es auf der Website des Teatron Theaters.

Termine:
28.11.2014 (Premiere) ausverkauft
29.11.2014
30.11.2014
Jeweils 20 Uhr
01.12.2014 um 16:00 Uhr
in der KulturSchmiede Arnsberg

Karten (10 €/ erm. 7 €):
Stadtbüros Arnsberg 02931 893 1143
und Abendkasse KulturSchmiede

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