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Tag Archives: Dortmunder U

Heute musste Dortmund ran …

30. Januar 2020 / 2 Kommentare / zoom

Aliens in Dortmund? Mit zwei Füßchen wäre es für mich eine Leuchtdiode. Aber so … (foto: zoom)

Heute durfte ich nach Dortmund fahren und wäre fast gescheitert. Der Zug aus Winterberg, für den ich gestern die Gruppenkarten gekauft hatte, – immerhin waren 158 Euro versenkt – kam nicht.  Betriebsbedingte Störung.

Glücklicherweise hat Olsberg zwei Bahnhöfe im Abstand von 10 Minuten Fußweg. Ein kluges Backup! Mit Umstieg in Schwerte, dem zweitschönsten Bahnhof nach Siedlinghausen, sind wir dann doch noch eine Stunde später als geplant im Dortmunder Hauptbahnhof eingetrudelt.

Womit soll ich anfangen? Also das “U”.

Am Dortmunder “U” werden die LEDs repariert. (foto: zoom)

Die LEDs, mit denen die “fliegenden Bilder” erzeugt werden, sind in die Jahre gekommen, viele sind kaputt. “Die müssen demnächst alle ausgetauscht werden”, sagt mir einer der Techniker, bevor er von der Aussichtsplattform noch weiter nach oben klettert.

Im Inneren des “U” sind wir treppauf und -ab gestiegen und haben uns mit den Rolltreppen durch die Stockwerke gebeamt.

Das “U” ist meist vertikal. (foto: zoom)

Schlussendlich sind wir in der zweiten Ebene gelandet. “Recht & Würde” heißt die Austellung, an der wir uns festgebissen haben.

“Menschenrechte, sie gelten für jede*n, immer und überall. Wie genau betreffen und bewegen sie sehr unterschiedliche Menschen? Rund 150 Dortmunder*innen haben sich fotografisch mit den 30 Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschäftigt, sich fotografisch auseinandergesetzt und eine Plakatkampagne geschaffen. Die Menschenrechte gelten für jede*n – immer – überall. Sie betreffen jeden, aber wie genau? Beteiligte aus Kita-Gruppen, Schulklassen, Wohngruppen, Integrationszentren, Vereinen und Seniorentreffs haben Inhalte der Erklärung genauer unter die Lupe genommen einzelne Artikel fotografisch umgesetzt. Die Ausstellung zeigt die entstandenen Arbeiten, gesammelte Perspektiven und persönliche Erfahrungen mit Recht und Würde. Sie lädt Besucher*innen ein sich auch selbst spielerisch mit den Menschenrechten auseinanderzusetzen.”

Gute Frage! (foto: zoom)

Geht da mal hin. Es kostet nichts, und wenn man sich die einzelnen Stationen anschaut, gibt es noch einen Lerneffekt obendrauf.

Die Antwort? (foto: zoom)

Gerade als wir gehen wollten, haben wir noch eine Installation mit grellem Licht und lauten Geräuschen entdeckt. Die Aufsicht versicherte uns, dass wir das Spektakel auch ohne Hör- und Sichtschutz überleben könnten.

Laut und grell: Idan Hayoshs Installation.  (foto: zoom)

Idan Hayoshs Installationen sind laut, grell, aggressiv. Mit ihrer streng formalen Anordnung erinnern sie an Waffenpräsentationen des Militärs; das Arrangement der Objekte wirkt gleichermaßen ästhetisch wie bedrohlich. Sind wir stark genug, uns dieser Konfrontation zu stellen?

Ehe wir uns versahen, war die Zeit knapp geworden.

Noch einmal im Café Kleimann bei Reibeplätzchen, Apfelstrudel und Vanilleeis Luft holen, dann zu andrä und gebrauchte CDs in den Rucksack stopfen.

Meine Beute:

  • Karajan, Bruckner, Symphonie 7
  • Karajan, Bartok, Klavierkonzert No 3 & Schumann Symphonie No 4
  • Sonic Youth, Goo
  • Glenn Gould, W.A. Mozart: Four Piano Sonatas
  • Robert Wyatt, Rock Bottom
  • Karajan, Johannes Brahms, Symphonie Nr. 4
  • System of a Down
  • Karajan in Italy, Tchaikovsky Symphony No 5 in E minor und Sibelius, Finlandia op. 26
  • The Velvet Underground & Nico, ja die mit Warhol und der Banane.

Die Bahn von Dortmund nach Bigge kam pünktlich.

Im Auto zurück nach Hause habe ich mit System of the Down begonnen, zu Hause Brahms aufgelegt. Großartige Wechselbäder.

Während ich die letzten Zeilen tippe, dreht sich Sonic Youth im CD-Spieler.

Gute Nacht!

Erstellt in: Bildung und Schule, Dit und dat, Freizeit, Kultur, Kunst, Medien / Getaggt mit: andrä, Dortmunder U, Kleimann, Menschenrechte

Dortmund: Blick auf die Emscher-Faultürme und den Deusenberg

14. Mai 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Durch die schmutzigen Plexiglasscheiben entdeckt: Faultürme und Deusenberg (foto: zoom)

Wenn man oben auf dem Dortmunder “U” steht, hat man einen durch schmutzige Plexiglasscheiben getrübten Blick auf die Stadt und das Umland.

Am vergangenen Freitag habe ich die Faultürme am Emscher-Weg und dahinter die Halde Deusenberg zum ersten Mal bewusst wahrgenommen, was damit zusammenhängt, dass ich vor gut einer Woche dort unten entlang geradelt bin.

Die Welt setzt sich langsam aus vielen Perspektiven und Einzeleindrücken zusammen.

Den Rest, der auf dem Bild zu sehen ist – Kirche, Kühlturm, Kraftwerke … -werde ich demnächst auch noch in mein Dortmundbild integrieren.

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, In eigener Sache, Reisen / Getaggt mit: Deusenberg, Dortmunder U, Faultürme

Kunst & Kohle: SchichtWechsel im Dortmunder U

13. Mai 2018 / 5 Kommentare / zoom

Bis Mitte August ist die Austellung “SchichtWechsel” im Dortmunder “U” zu sehen. (foto: zoom)

Die Ausstellung “Kunst & Kohle: Schichtwechsel. Von der bergmännischen Laienkunst zur Gegenwartskunst” Im Dortmunder “U” ist Teil eines städteübergreifenden Ausstellungsprojekts, welches sich mit dem Ende der Steinkohleförderung 2018 beschäftigt.

Im Besucherheft und Begleitprogramm heißt es: “In 13 Städten werden von Mai bis September 2018 zeitgleich über die gesamte Region hinweg künstlerische Positionen gezeigt, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema ‘Kohle’ auseinandersetzen.”

Dortmund setzt dabei den Schwerpunkt im ersten Ausstellungsteil auf die bergmännische Laienkunst, die in der 1950er Jahren im Ruhrgebiet eine Blüte erlebte und bis in die 60er Jahre einen “offenen und kreativen Zeitgeist” prägte.

Die Laienmalerei erinnert an die Zeichnungen in Kinderbüchern und Wimmelbilder. (foto: zoom)

In einem zweiten Teil werden KünstlerInnen vorgestellt, die von Kohle, Bergbau und der industriellen Umgestaltung inspiriert worden sind. Ihre Werke setzen sich einerseits mit gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen auseinander, andererseits nutzen sie die “Kohle” als Spielmaterial für konzeptionelle Kunst.

“Die Trinkenden”: zwölf weiße Porzellanfigürchen hocken andächtig vor einem Haufen gemahlener Steinkohle. (foto: zoom)

“Die Trinkenden” bspw. ist eine Arbeit der Künstlerin Alicja Kwade. Die zwölf weiblichen weißen Porzellanfiguren hocken vor einem Haufen aus fast zwei Tonnen gemahlener Steinkohle, aus dem sie wie aus einem Gewässer zu trinken scheinen, eine Metapher für die Kohle als Lebenselixier des Ruhrgebiets.

Wer in Dortmund ist, sollte sich die Ausstellung ansehen und sich seine eigenen Gedanken machen. Zum Rahmenprogramm gehören über die reine Ausstellung hinaus Filme, Vorträge und Lesungen.

——————————————-

Museum Ostwall im Dortmunder U, Etage 6

Öffnungszeiten

Di + Mi 11:00 — 18:00 Uhr
Do + Fr 11:00 — 20:00 Uhr
Sa + So 11:00 — 18:00 Uhr
Mo geschlossen

An Feiertagen immer von 11:00 – 18:00 Uhr geöffnet.

http://www.dortmunder-u.de/

Erstellt in: Arbeitswelt, Geschichte, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Dortmunder U, SchichtWechsel

Dortmunder U: “WE ARE FUCKED” … und Gute Nacht!

21. Februar 2018 / 4 Kommentare / zoom

Fundstücke im Dortmunder U (foto: zoom)

Gestern bin ich ein wenig durch Dortmund “gedrifted” und auch irgendwann im “U” gelandet.

Im “U” bin ich gerne. Da ist meist nicht viel los. Viel Raum. Viele kleine Ausstellungen. Perspektiven. Rolltreppen. Graffiti.

Einen kleine Film habe ich gesehen. Ha ha! Guckt mal:

Untitled from Taus Makhacheva on Vimeo.

Es müsste eigentlich voller sein, aber irgendwie hat das Konzept (welches?) bislang noch nicht gegriffen.

Gut für mich, schlecht für die Kasse.

Gestern waren gefühlt mehr Wach- und Aufsichtspersonen als Besucher im “U”.

Das “U” hat einen morbiden Charme.

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, In eigener Sache, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Dortmunder U

Artist – Press if needed

20. Februar 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Anweisung im Dortmunder U: “Artist – Press if needed” (foto: zoom)

Heute im Dortmunder U gefunden …

Erstellt in: Dit und dat, Kunst / Getaggt mit: Dortmunder U

Umleitung: Zehn nach Zehn … vom Koalitionsvertrag über die verstörende Banalität rechter Gewalt zu 47 Mio Euro Wertverlust für die RWE-Aktien des HSK

7. Februar 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Trump, Kim und Erdogan in der “Caricatura” (foto: zoom)

Koalitionsvertrag: der Entwurf zum Nachlesen (PDF) … spd

Die verstörende Banalität rechter Gewalt: Im Jahr 2017 sind es nicht mehr die Bilder von lichterloh brennenden Flüchtlingseinrichtungen, die medial den Hass in Deutschland symbolisieren. Staatsdiener sollen Anschläge geplant haben, gewaltbereite Mischszenen expandieren … bnr

Getarnt als Gamer: Einblicke in eine rechtsradikale Troll-Armee … netzpolitik

IVW-Analyse der Regionalzeitungen: Deutschlands Lokal- und Regionalzeitungen verlieren weiterhin massiv Auflage … meedia

Live Stoßzeiten-Daten in Google Maps: Ich glaube, dass die neuen Google Maps Live Stoßzeiten-Daten eher für Unternehmer als Verbraucher sind … rebrob

Anglizismus des Jahres 2017: Influencer … sprachlog

Schon wieder so ein Coup: Jonathan Meese soll die Dortmunder Ostwall-Sammlung umgestalten … revierpassagen

Seit 50 Jahren prangt das goldene U vom Dortmunder U-Turm: zu diesem Anlass wurde ein Jubiläumsbier gebraut … nordstadtblogger

Koalitionen und Kommunen: Haushalts- und Sparpolitik in Nordrhein-Westfalen … doppelwacholder

Hochsauerlandkreis: Schon wieder mehr als 47 Mio Euro Wertverlust für RWE-Aktien des HSK … sbl

Erstellt in: Finanzen, Kultur, Kunst, Lokales, Medien, NRW, Politik, Rechtsextremismus, Sprache, Umleitung, Wirtschaft / Getaggt mit: Anglizismus des Jahres, Dortmunder U, Google Maps, Hochsauerlandkreis, HSK, IVW Auflagenzahlen, Koalitionsvertrag, Neonazis, Rechtsradikalismus, RWE-Aktien, Wertverlust

Nachschlag aus dem Dortmunder “U”: Wer bist Du?

16. Februar 2017 / 2 Kommentare / zoom

Art als Graffiti oder Graffiti als Art im Dortmunder “U” (foto: zoom)

Dieses “Art-Graffito” habe ich mir gestern im Dortmunder “U” lange angeschaut. Und wer bist Du?

Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Dortmund, Dortmunder U

Dortmund umsonst: zwei Stunden im “U” verplempert

15. Februar 2017 / 2 Kommentare / zoom

Blick vom “U” auf die Dortmunder Innenstadt. (fotos: zoom)

Als wir heute das Dortmunder “U” besuchten, wollte ich nur mal eben mit einem Freund die Rolltreppen hoch und runterfahren, ein bisschen hier und da erklären und dann zum zweiten Mal in die Niki de Saint Phalle Ausstellung hineinstürzen.

Immer wieder neue Installationen und Ausstellungen, aber Niki de Saint Phalle ist Publikumsmagnet.

Um es vorwegzunehmen, die Ausstellung haben wir heute nicht erreicht. Zu viel anderes Zeug gab es im “U” zu sehen.

Scheinbar naiv erscheinen die Kritzeleien auf den Wänden, aber der zweite Blick bannt.

Außerdem mussten wir die Rolltreppen bewältigen und die Perspektiven bewundern.

Perspektiven im Inneren des “U”.

Ist das nun zynisch? Gibt es solche “Nachbarschaften” nicht auch in unserer unmittelbaren Umgebung?

Ein Kommentar zum “Geschehen” im Mittelmeer. Sterben und Tourismus liegen nahe beieinander.

Wir verharrten lange vor der “Graffiti”. Schnell waren zwei Stunden herum, ohne dass wir auch nur eine einzige Ausstellung besucht hatten.

Fucked – die Zeit ist um. Wir verlassen das “U”.

Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Dortmund, Dortmunder U, Niki de Saint Phalle

Umleitung: Rechte Hetze im Netz, offener Geschichtsunterricht, Medienblasen, die Nanas in Dortmund und mehr

12. Dezember 2016 / 17 Kommentare / zoom

Blick vom “KölnTriangle Panorama” auf die andere Rheinseite. (foto: zoom)

Das Bild oben: habe ich gestern vom “KölnTriangle Panorama” aus aufgenommen. Die 2,50 Euro (Gruppenpreis) lohnen sich … KölnTriangle

Der Code der Neuen Rechten: Schon vor zehn Jahren versorgte das „Amt für Öffentlichkeitsarbeit“ der NPD deren Politiker mit einem internen Strategie-Papier … uebermedien

Alter Hass mit neuer Schlagkraft: die Mitte ist keineswegs über Nacht verroht … blpb

Rechte Hetze im Netz: Pegida Nürnberg und die Medien … brdata

Arnsberg: Explosion der Kriminalitätszahlen hat nicht stattgefunden … blickpunktarnsberg

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Wort des Jahres 2016: Postfaktisch … sprachlog

Offener Geschichtsunterricht: Perspektiven auf das Brandenburger Tor … segu

Auf der Suche nach narrativer Triftigkeit: Das Händeringen über das Narrativ in Geschichte und Erzählliteratur nach den an die Historiographie gerichteten Herausforderungen Hayden Whites ist jetzt größtenteils vorbei … publicHistory

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Kanzlerin verlässt CDU: Merkel wechselt zur SPD (ehem, Satire) … jurga

Hagen: Stadt soll Fahrradverkehr stärker fördern … doppelwacholder

Dortmund: Der Schmerz und die Wut hinter den fröhlichen „Nanas“ – Frauenbilder von Niki de Saint Phalle in Dortmund … revierpassagen

Fragen an den Landrat des HSK: Beinträchtigen Biogasanlagen und Gülle die Wasserqualität des Hennesees? … sbl

Erstellt in: Bildung und Schule, Geschichte, Kultur, Lokales, Medien, Politik, Rechtsextremismus, Satire, Sprache, Umleitung, Umwelt / Getaggt mit: Angela Merkel, Biogasanlagen, Dortmunder U, Fahrradverkehr, Freiburg, Gülle, Hagen, Köln, KölnTriangle Panorama, Kriminalität, Martin Schulz, postfaktisch, Rechtsradikalismus, Wort des Jahres 2016

Pausenzeichen: Listen to your heart …

13. Juli 2016 / 5 Kommentare / zoom
Projektion im Treppenhaus des Dortmunder "U" (foto: zoom)

Projektion im Treppenhaus des Dortmunder “U” (foto: zoom)

Wir machen eine kleine Pause.

Das Photo (s. o.) habe ich gestern im Dortmunder “U” aufgenommen. Über die Ausstellungen im Haus gäbe es einiges zu sagen und zu schreiben, aber

… PAUSE …

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Blogpause, Dortmunder U, HMKV

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