Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die „Alternative für Deutschland“ als gesichert rechtsextremistisch ein.
(Pressemitteilung DJV)
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Medien auf, ihre Berichterstattung über die AfD daran anzupassen. DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster erklärt: „Selbstverständlich müssen wir auch weiter über die AfD berichten. Doch sie ist keine normale Partei aus dem demokratischen Spektrum, daher erfordert sie einen angepassten Umgang in der Berichterstattung. Wir Journalisten müssen die völkischen, rassistischen und rechtsextremen Absichten dieser Partei deutlicher hervorheben.“
Bank, Bäume und Bildstock bei Scharfenberg (foto: zoom)
Das Bild der Bank-, Baum- und Bildstockgruppe bei Scharfenberg habe ich nach Hinweisen eines Twitter-Bekannten aufgenommen. Das Wetter war leider nicht wie erträumt, aber ich bin sicher, dass ich den Ort erneut aufsuchen werde. Das Motiv ist noch nicht ausgereizt.
Jetzt aber zu einigen Lesehinweisen.
Kunsttagebuch: Selbstreflexion als Voraussetzung für das Ich-erkennendes Bewusstsein … endoplast
Thakur: Speziell diese Ausgabe von 1914 hatte ich schon mehrfach besessen und dann wieder nicht mehr. Immer wenn ich – früher – ernsthaft verliebt war, dann schenkte ich es der Angebeteten. Jedesmal ewige Ewigkeit voraussetzend. Ich Narr … paralipomena
Journalistenverband: will Veranstaltung zum Datenschutz verhindern … welchering
Lösung für Berlins Krise: Die Krise der Stadt wäre schlagartig behoben, wenn der Bundestag und die Bundesregierung nach Bonn zurückkehrten. Der Zustrom der Bürger nach Berlin würde verebben, die Mieten würden sinken, der Wohnungsmarkt würde durchlüftet … postvonhorn
Klimakatastrophe: Wie Fritz Vahrenholt den Bundestag für dumm verkaufen wollte … scilogs
Datenschützer Ulrich Kelber: Wir werden auch in Deutschland Strafen in Millionenhöhe sehen … netzpolitik
Der Zeit voraus in allen Wissenschaften: Hagener Ausstellung auf den Spuren des Universalgenies Leonardo da Vinci … revierpassagen
Schule statt Block 1: Hagens Politik erwartet Transparenz … doppelwacholder
Brilon-Petersborn: Neue Siedlung im potentiellen Naturschutzgebiet? … sbl
Der Hochheideturm (auch Ettelsbergturm oder Willinger Hochheideturm genannt) ist ein 59 m hoher Aussichtsturm im Rothaargebirge auf dem 837,7 m ü. NHN hohen Ettelsberg bei Willingen im Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochheideturm (foto: zoom)
Comic-Zeichenkunst: Tarzan-Zeichner Burne Hogarth und die Kommunistenjagd in der McCarthy-Ära … endoplast
Rechtspopulistische Journalistenschelte erreicht die Mitte der Gesellschaft: Neu ist, dass diese rechtspopulistsiche Hetze gegen Journalisten inzwischen auch von Zeitgenossen kommt, die bisher eher der Mitte der Gesellschaft zugerechnet werden. So erreichte mich der Tweet einer Ex-CSU- Mitarbeiterin und Ex-DJV-Mitarbeiterin diesen Inhalts: … welchering
Medienkrise: In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus … taz
Warum ich Game of Thrones lieb(t)e: Soziologie rahmt Psychologie … scilogs
Islandfischer: Globalisierung historisch – und wie sich das Blatt wenden kann … harbuch
Doing Selfies in Auschwitz? Selfies machen in Auschwitz? Die heutigen Selfies sind nicht aus dem Nichts heraus entstanden, sondern sie stehen durchaus in einer gewissen Kontinuität touristischer Praktiken … publicHistory
Madrid: Wer will schon Atmen, wenn er Auto fahren kann? … unkreativ
Die Stadt, die auf ihre Autoren sch …: eine Polemik des Dortmunder Schriftstellers Jürgen Brôcan … revierpassagen
Gemeindefinanzen am Beispiel von Hagen: Bund drückt sich weiter vor Verantwortung. Keine Lösung für Altschulden in Sicht … doppelwacholder
Hartz IV im Hochsauerlandkreis: Verzögerungstaktik bei den Unterkunftskosten … sbl
Immer wieder am Wegesrand – der Stausee zwischen Brunskappel und Siedlinghausen. (foto: zoom)
Kunsttagebuch: Das Gefühl für die Dinge oder von der Schwierigkeit, Kunst zu definieren … endoplast
Überwachung: EU startet Gespräche mit den USA über Zugriff auf Cloud-Daten … netzpolitik
Wozu dient Geschichte? Wir leben in Zeiten der permanenten Beschleunigung. Weshalb sollte man sich um die Geschichte kümmern, im Zeitalter von Trump, von alternativen Fakten und Facebook? … publicHistory
Fußwege und Geschichte: Von-der-Nahe-an-den-Rhein-Kikerone … paralipomena
Vom religiösen Kult zum Massensport: über die Anfänge des Fußballspiels … revierpassagen
Frank, warum zerlegst Du gerade aus parteipolitischer Rücksichtnahme diesen DJV? Offener Brandbrief an den Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbandes … welchering
Vom Bloggen und Blocken: Als Religionswissenschaftler im digitalen Neuland … scilogs
Demokratie in Gefahr, es lebe die Demokratie: Erleben wir gerade den Untergang der bekannten Demokratie und den Beginn einer neuen Demokratie? Von einer, welche von den Fehlern der alten lernen wird? … rebrob
Die SPD pfeift auf dem letzten Loch: Die EU-Wahlpleite und der Sturz der Vorsitzenden Nahles … postvonhorn
Funke wird Anwalts Liebling: FUNKE Media Sales NRW GmbH – Knapp 130 Mitarbeiter bangen um ihren Job … Anwalt
Warum es den lokalen Handel braucht: Gestern abend habe ich meinen PC runtergefahren und heute morgen… nichts geht mehr. Tot. Am denkbar ungünstigsten Tag überhaupt, aus verschiedenen Gründen … unkreativ
Das war vor Jahren, der WAZ-Axt zum Opfer gefallen: Westfälische Rundschau – Hochhauswerbung in Dortmund. (archiv: zoom)
Die Funke Mediengruppe, zu der auch unsere heimische Westfalenpost gehört, hat erneut die Axt aus der Folterkammer der Betriebswirtschaft geholt: die Druckerei in Essen (120 Mitarbeiter) wird geschlossen, in NRW soll die Warsteiner Lokalausgabe (Fünf feste Mitarbeiter) der „Westfalenpost“ wegfallen.
„Dahinter steckt blinde Profitgier. Um ihre Renditeziele zu erreichen, werden reihenweise Menschen auf die Straße gesetzt. Der Schein des Aufbruchs in Wertschätzung der Mitarbeiter durch die Geschäftsführung in der neuen Firmenzentrale in Essen trügt.“ Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes NRW (DJV-NRW) Frank Stach hat die Geschäftsführung der Funke Mediengruppe mit scharfen Worten für die heute bekannt gegebenen Abbaupläne kritisiert[1].
Das heute von der Funke Mediengruppe vorgelegte Sparprogramm sehe vor, in NRW erneut 10 Prozent der Stellen an den drei Funke Titeln in NRW einzusparen. Die Redaktion der Westfalenpost in Warstein mit fünf fest angestellten Mitarbeitern solle ganz geschlossen werden. Die Ausbildung der Volontäre in der Medienakademie-Ruhr wird für ein Jahr ausgesetzt. Komplett schließen will der Konzern das Essener Druckhaus mit 120 Mitarbeitern.
„Damit setzt der Konzern die alte, verhängnisvolle Politik des Personalabbaus fort, die bereits hunderte Arbeitsplätze gekostet hat“, betont DJV-NRW Geschäftsführer Volkmar Kah. Die Konzentration auf Sparmaßnahmen als Geschäftsmodell konterkariere Funkes Anspruch, sich im digitalen Zukunftsmarkt einen guten Platz zu sichern. „Der kontinuierliche Abbau der Belegschaft und der Aufbau neuer, personalintensiver Online- Projekte schließen sich gegenseitig aus.“
„Wir erkennen, dass das Print-Geschäftsfeld weniger profitabel geworden ist“, so Kah. Die Funke Manager handelten ohne Konzept. Weiterer Personalabbau sei keine Lösung. Funke müsse jetzt schnell die angekündigte Neuausrichtung auf digitale Medien umsetzen. „Dieses Ziel kann nur mit einer ausreichenden Zahl an hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreicht werden. Der Stellenplan der Funke Mediengruppe ist aber schon jetzt auf Kante genäht, die Redaktionen sind am Limit.“
Kah fordert die Gesellschafter und Geschäftsführer der Funke Mediengruppe auf, ihrer sozialen Verpflichtung gerecht zu werden und dafür Sorge zu tragen, dass der angekündigte Stellenabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolge.
Die Funke Mediengruppe hatte bereits 2008 ca. 300 von 900 redaktionellen Stellen in NRW abgebaut, 2013 wurden alle 120 Stellen der Westfälischen Rundschau gestrichen. Die Westfälische Rundschau rangiert seitdem in der Kategorie „Zombie-Blätter“, d.h. eine Zeitung ohne eigene Redaktion. Während die Mediengruppe am Personal spart, kauft sie fleißig weitere Zeitungen und Zeitschriften ein, alleine 2013 für insgesamt 920 Millionen Euro. Weitere Käufe sind aktuell angekündigt.
Betroffene DJV-Mitglieder der Funke-Titel in NRW können sich mit Fragen jederzeit an den DJV wenden.
Da wird Söder blass vor Neid: Blick vom Kreuzberg in Winterberg am Sonntag Abend (foto: zoom)
Über rechtspopulistischen Stil: In den USA ist – mit zumeist schreckgeweiteten Augen – zu besichtigen, dass es für einen gewissen rechtspopulistischen Politikstil nicht auf Ergebnisse und Problemlösungen ankommt, sondern allein darauf, die Wutschreie ihrer Gegner aufzupeitschen … erbloggtes
Die Datenschutzgrundverordnung und das schwarze Loch: „Seit der Datenschutzgrundverordnung dürfen wir keine Auskünfte über Halter von Kraftfahrzeugen mehr herausgeben“, meinte die nicht sehr motiviert wirkende Mitarbeiterin der Stadt Stuttgart … welchering
Die Definition von Rassismus – inklusive Kulturalismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – von Achim Bühl: „Am Dienstag hatte ich die Freude einer Lesung aus “Islam in der Krise” in der evangelischen Lukasgemeinde Stuttgart, zu der neben der Kirchengemeinde auch der CCT (CDU Cultur Treff) Stuttgart eingeladen hatte. Auch eine Gruppe von Studierenden der islamischen Religionspädagogik an der PH Ludwigsburg war gekommen und es wurde ein intensiver, wissenschaftlicher und auch “dialogischer” Abend“ … scilogs
Geschichtssorten” und Public History: Geschichte wird gemacht. Eine forschungsorientierte Public History muss sich deshalb grundsätzlich mit den produktorientierten Praktiken des Geschichte-Machens beschäftigen. Dabei sollte sie sich nicht auf die Gegenwart oder die Zeitgeschichte beschränken … publicHistory
Der Jüdische Nationalfonds JNF-KKL: Eine wichtige Säule des Zionismus … prinzessinnenreporter
Folgenschwere Abstimmung: EU-Parlament entscheidet über Zukunft des Urheberrechts … netzpolitik
Söder: Ein Scheiternder schlägt um sich … postvonhorn
„Die SPD muss weiter denken“: Aufrechte Sozialdemokraten werden in Hagen nicht mehr fündig, wenn es um eine kritische Bewertung der GroKo geht. Während sich der hiesige Bundestagsabgeordnete René Röspel weitgehend bedeckt hält, bevorzugt sein Dortmunder Kollege Marco Bülow die klare Sprache. Seine Erklärung zu 100 Tagen GroKo im Wortlaut … doppelwacholder
Einfach nur 14 Tweets, in denen die SPD gegen „Transitzonen“ wettert: Liebe SPD, wir wissen, was ihr im Herbst 2015 getan habt: Ihr Sozialdemokraten hattet sogenannte „Transitzentren“ an deutschen Grenzen abgelehnt. Vehement und immer wieder. Ihr konntet euch damals sogar gegen CSU und CDU durchsetzen … bento
AfD – Tiefe Gräben: strukturell wird die AfD den verhassten „Altparteien“ immer ähnlicher. Inhaltlich setzt die Partei auf Nationalismus. Geht es nach dem Rechtsaußen-Flügel der Partei, soll dieser Nationalismus durch „soziale“ Töne angereichert werden … bnr
„Herausforderungen“ eines Großaktionärs: Kreistagsfraktionen von SBL/FW und DIE LINKE bringen die RWE wieder auf die Tagesordnung … sbl
Kleine Hauptamtler-Mannschaft und ganz viele Ehrenamtler – DJV: Ehrenamt vom Feinsten … und ehrlich, macht Spaß … charly&friends
Seltene Fresken in der gräflichen Gruft: ein überraschender Fund im Arnsberger Kloster … revierpassagen
Ein Teil der Notizen zum „Recherche-Forum“. (foto: zoom)Als ich heute mit dem Zug um 17:23 Uhr von Dortmund zurück ins Sauerland fuhr, war ich noch sicher, den Journalistentag 2014 locker auswerten zu können. Ein paar Bilder, ein paar Gedanken – fertig!
Es ist nun doch anders gekommen. Ich bin hundemüde und die Eindrücke kreisen und wirbeln wild durcheinander.
Darum nur kurz: Die Veranstaltung war sehr bereichernd für mein Bloggerleben. Gestern hatte ich die Anforderungen formuliert: „Heute wollen wir im Dortmunder “U” den Journalistinnen und Journalisten auf die Finger und hinter die Stirn gucken.“ Heute sage ich: „Check! hat geklappt …“
Über einzelne Foren, Begegnungen und so fort, morgen mehr. Herausragend war aus vielen Gründen -und einer von ihnen hieß Georg Restle (WDR)- das Forum „Gemeinsam stark: Neue Wege der investigativen Recherche“. Meinen Block[sic!] zum Thema werde ich später entschlüsseln.
Informativ und unterhaltsam meine letzte Veranstaltung „Pageflow: Multimediales Storytelling“, obwohl ich im Blog mit dem Tool wahrscheinlich nichts anfangen kann. Aber mal abwarten.
So geht das mit Pageflow – David Ohrndorf und Stefan Domke (beide WDR) erklären die Storytelling-Software. Victoria Reith (rechts) moderiert.
Das Forum „Wie Daten sicher verschlüsselt werden können“ ist leider nicht nur am fehlenden WLAN gescheitert. Den Folienvortrag mit Bob & Alice habe ich schon in der Steinzeit des Internet selber gehalten. Wirklich 🙂
Seminar über PGP hatte ich schon zu Zeiten der Modems und Mailboxen hinter mir. Ich sage "Zimmermann" #jnrw14
Zum Schluss noch die Zahlen und ein paar Beobachtungen: 600 JournalistInnen, intensive Arbeitsatmosphäre. Die Teilnehmer/innen hörten interessiert zu, sprachen miteinander. Keine Aggressivität, kein Zynismus … und ich musste auch als Nichtmitglied keinen Cent dazu bezahlen.
@hskzoom Nach meinem Gefühl: ein sehr guter Journalistentag #jnrw14 .. und nicht nur wegen über 600 Besuchern. Kam weniger Kritik als sonst.
Die Schattenseiten des Martin Luther: Allgemein wird das Bild des Reformators auch von den meisten Nicht-Protestanten eher positiv gesehen, zumindest finden kritische Einwände zu seinem Denken und Wirken nur geringe öffentliche Aufmerksamkeit … hpd
NSA, NSU und überhaupt: Andreas Temme – über all die Jahre keine Widersprüche, nichts dergleichen – und dennoch: man glaubt ihm einfach nicht … jurga
Gewalt gegen Kinder: Fehler im Schutzsystem … drkultur
Die Manipulation des Monats: Atypische Beschäftigung drängt normale Arbeitsverhältnisse nicht zurück? … nachdenkseiten
Konservative in der Konservendose II: mit der massiven moralischen Veränderung der Gesellschaft verlieren sich vermeintliche Moralhüter zunehmend in abwegigere Vergleiche und Gründe für das Festhalten an ihren “einzig wahren” Moralthesen … nesselsetzer
Diskussionsabend des DJV-NRW: Dröge Zeiten – Ein Jahr westfälische Medien-Einfalt … djv
Journalistin Röpke klagt gegen VS-Alltagsspionage: Die renommierte Fachjournalistin und Buchautorin Andrea Röpke war vom Inlandsgeheimdienst mindestens sechs Jahre rechtswidrig beobachtet worden … publikative
Der größte Sanierungsfall Deutschlands: Dem Ruhrgebiet fehlt die Kraft zum Umsteuern … postvonhorn
Sind Schulden wirklich lobenswert? Ein Buch wirft Fragen auf … revierpassagen
Wimbern im Sauerland: Widerstand gegen ein Heim – 830 Einwohner, 500 Asylbewerber … faz
Zinswetten-Desaster: Verwaltungsspitze verzockt das Geld der Hagener Bürger … doppelwacholder
Jazzclub Arnsberg: Konzerte bis Juni 2014 … neheimsnetz
RWE-Aktien „ökologisch und ökonomisch falsch“: Auch im HSK wird die Diskussion weitergehen, spätestens dann, wenn der Landrat dem Kreistag in einigen Wochen erklären muss, wieso nun eine Abwertung der RWE-Aktien in der Bilanz des Kreises um etwa 250 – 300 Mio Euro erforderlich wird … sbl
Sundern: „Nelliusstraße – das geht nicht mehr“ … derwesten
Wintersport in Winterberg: Langläufer sollen für Loipen rund um Winterberg freiwillig zahlen … derwesten
Telegrafendrähte, Fussel und Runzelkorn – photographische Abenteuer: „Die Bilder aber, die „bleiben“, sind zeitlos .. und sind es aus ganz anderen Gründen: Weil sie Geschichten erzählen, über das Leben, die Welt und deren Menschen“ … heikerost
Werden wir Menschen immer dümmer? Schlauheit ist ein evolutionärer Vorteil der Menschheit. In der Steinzeit überlebten die Cleversten und gaben damit die meisten Gene weiter … sciblogs
Why I left Wired: 3D Printing Will Be Bigger Than The Web … zdnet
Media Giant Bertelsmann Enjoys Gains in Revenue and Profit: Bertelsmann, Europe’s largest media company, has managed to post growing revenue and profits through the first three quarters of 2012 despite poor economic conditions in large parts of the European market … germany.info
Hauptsache, Israel ist schuld : und Politiker, die auf Krieg setzen, werden vom Volk, also von den Juden, gewählt und bejubelt.Unter uns Man kennt das ja – Gaza … jurga
Betrifft Rente: Der SPD Vorstand bewegte sich in die richtige Richtung. Aber immer noch kein Bekenntnis zur Konzentration auf die gesetzliche Rente und zum Ausstieg aus der staatlichen Förderung von Privatvorsorge … nachdenkseiten
Die SPD vor dem Bundesparteitag: Folgenreiche Fügsamkeit … postvonhorn
Umfrage des DJV: Auskunftsansprüche von Journalisten verbessern … wazrechercheblog
Gütersloh: Modellschule – Eltern wollen sie nicht … blickpunktgt
Ach, Bochum: Der Honorar-Skandal hat nicht nur Peer Steinbrück, den Kanzlerkandidaten der SPD, beschädigt, sondern ganz Bochum lächerlich gemacht. Wie konnte es soweit kommen? … ruhrbarone
Kommunale Finanzen: Städte wie Hagen sind chronisch unterfinanziert … doppelwacholder
Lokalzeit Südwestfalen: Alte Neheimer Grabsteine kommen wieder ans Licht … neheimsnetz
Wie alles begann: Vom Spülwasser zum Nachdenken über den Umweltschutz … revierpassagen
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