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Tag Archives: Rechtspopulismus

Markus Lanz | 17.12.2019 … Hans-Georg Maaßen macht sich “ehrlich”?

18. Dezember 2019 / 27 Kommentare / B. Schreiber

Nun ja, wer einen Einblick in das Weltbild “sehr konservativer” Zeitgenossen*Innen erhalten möchte:

Im Lanz-Talk vom 17.12.2019 kam Herr Hans-Georg Maaßen ausführlich zu Wort.

Will nicht näher auf die verbalen Absonderungen des vorgenannten Herrn eingehen. Vermutlich saßen diverse Mitarbeiter*Innen des aktuellen – und durchaus klagefreudigen – Arbeitgebers im Publikum.

Frau/Mann sollten sich diese denkwürdige Sendung gelegentlich mal via Mediathek ansehen.

Eigentlich werden vergangene LANZ-Sendungen zeitnah in der ZDF-Mediathek online gestellt.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-17-dezember-2019-100.html
Lese unter diesem Link eben (00.30 Uhr / 18.12.19) “Leider kein Video verfügbar.”

Werde am frühen Morgen nochmals auf Link-Suche gehen.

Erstellt in: Nationalsozialismus, Rechtsextremismus / Getaggt mit: neue Rechte, Populismus, Rechtspopulismus

Umleitung: Vom Ettelsbergturm durch die Medienkrise zu Selfies in Auschwitz, Game of Thrones, den Islandfischern und mehr …

11. Juli 2019 / 9 Kommentare / zoom

Der Hochheideturm (auch Ettelsbergturm oder Willinger Hochheideturm genannt) ist ein 59 m hoher Aussichtsturm im Rothaargebirge auf dem 837,7 m ü. NHN hohen Ettelsberg bei Willingen im Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochheideturm (foto: zoom)

Comic-Zeichenkunst: Tarzan-Zeichner Burne Hogarth und die Kommunistenjagd in der McCarthy-Ära … endoplast

Rechtspopulistische Journalistenschelte erreicht die Mitte der Gesellschaft: Neu ist, dass diese rechtspopulistsiche Hetze gegen Journalisten inzwischen auch von Zeitgenossen kommt, die bisher eher der Mitte der Gesellschaft zugerechnet werden. So erreichte mich der Tweet einer Ex-CSU- Mitarbeiterin und Ex-DJV-Mitarbeiterin diesen Inhalts: … welchering

Merz: Schlechtes Timing … postvonhorn

Medienkrise: In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus … taz

Warum ich Game of Thrones lieb(t)e: Soziologie rahmt Psychologie … scilogs

Islandfischer: Globalisierung historisch – und wie sich das Blatt wenden kann … harbuch

Doing Selfies in Auschwitz? Selfies machen in Auschwitz? Die heutigen Selfies sind nicht aus dem Nichts heraus entstanden, sondern sie stehen durchaus in einer gewissen Kontinuität touristischer Praktiken … publicHistory

Madrid: Wer will schon Atmen, wenn er Auto fahren kann? … unkreativ

Die Stadt, die auf ihre Autoren sch …: eine Polemik des Dortmunder Schriftstellers Jürgen Brôcan … revierpassagen

Gemeindefinanzen am Beispiel von Hagen: Bund drückt sich weiter vor Verantwortung. Keine Lösung für Altschulden in Sicht … doppelwacholder

Hartz IV im Hochsauerlandkreis: Verzögerungstaktik bei den Unterkunftskosten … sbl

Erstellt in: Finanzen, Geschichte, Kultur, Kunst, Lokales, Medien, Nationalsozialismus, Rechtsextremismus, Soziales, Umleitung, Umwelt / Getaggt mit: Auschwitz, Burne Hogarth, DJV, Dortmund, Friedrich Merz, Funke Mediengruppe, Hagen, Hartz IV, Island, Madrid, McCarthy, Rechtspopulismus, Tarzan

Umleitung: vom rechtspopulistischen Stil über Söder zu seltenen Fresken in der gräflichen Gruft und mehr …

3. Juli 2018 / 1 Kommentar / zoom

Da wird Söder blass vor Neid: Blick vom Kreuzberg in Winterberg am Sonntag Abend (foto: zoom)

Über rechtspopulistischen Stil: In den USA ist – mit zumeist schreckgeweiteten Augen – zu besichtigen, dass es für einen gewissen rechtspopulistischen Politikstil nicht auf Ergebnisse und Problemlösungen ankommt, sondern allein darauf, die Wutschreie ihrer Gegner aufzupeitschen … erbloggtes

Die Datenschutzgrundverordnung und das schwarze Loch: „Seit der Datenschutzgrundverordnung dürfen wir keine Auskünfte über Halter von Kraftfahrzeugen mehr herausgeben“, meinte die nicht sehr motiviert wirkende Mitarbeiterin der Stadt Stuttgart … welchering

Die Definition von Rassismus – inklusive Kulturalismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – von Achim Bühl: “Am Dienstag hatte ich die Freude einer Lesung aus “Islam in der Krise” in der evangelischen Lukasgemeinde Stuttgart, zu der neben der Kirchengemeinde auch der CCT (CDU Cultur Treff) Stuttgart eingeladen hatte. Auch eine Gruppe von Studierenden der islamischen Religionspädagogik an der PH Ludwigsburg war gekommen und es wurde ein intensiver, wissenschaftlicher und auch “dialogischer” Abend” … scilogs

Geschichtssorten” und Public History: Geschichte wird gemacht. Eine forschungsorientierte Public History muss sich deshalb grundsätzlich mit den produktorientierten Praktiken des Geschichte-Machens beschäftigen. Dabei sollte sie sich nicht auf die Gegenwart oder die Zeitgeschichte beschränken … publicHistory

Der Jüdische Nationalfonds JNF-KKL: Eine wichtige Säule des Zionismus … prinzessinnenreporter

Folgenschwere Abstimmung: EU-Parlament entscheidet über Zukunft des Urheberrechts … netzpolitik

Söder: Ein Scheiternder schlägt um sich … postvonhorn

„Die SPD muss weiter denken“: Aufrechte Sozialdemokraten werden in Hagen nicht mehr fündig, wenn es um eine kritische Bewertung der GroKo geht. Während sich der hiesige Bundestagsabgeordnete René Röspel weitgehend bedeckt hält, bevorzugt sein Dortmunder Kollege Marco Bülow die klare Sprache. Seine Erklärung zu 100 Tagen GroKo im Wortlaut … doppelwacholder

Einfach nur 14 Tweets, in denen die SPD gegen “Transitzonen” wettert: Liebe SPD, wir wissen, was ihr im Herbst 2015 getan habt: Ihr Sozialdemokraten hattet sogenannte “Transitzentren” an deutschen Grenzen abgelehnt. Vehement und immer wieder. Ihr konntet euch damals sogar gegen CSU und CDU durchsetzen … bento

AfD – Tiefe Gräben: strukturell wird die AfD den verhassten „Altparteien“ immer ähnlicher. Inhaltlich setzt die Partei auf Nationalismus. Geht es nach dem Rechtsaußen-Flügel der Partei, soll dieser Nationalismus durch „soziale“ Töne angereichert werden … bnr

„Herausforderungen“ eines Großaktionärs: Kreistagsfraktionen von SBL/FW und DIE LINKE bringen die RWE wieder auf die Tagesordnung … sbl

Kleine Hauptamtler-Mannschaft und ganz viele Ehrenamtler – DJV: Ehrenamt vom Feinsten … und ehrlich, macht Spaß … charly&friends

Seltene Fresken in der gräflichen Gruft: ein überraschender Fund im Arnsberger Kloster … revierpassagen

Erstellt in: Bücher, Finanzen, Flüchtlinge, Geschichte, Kultur, Lokales, Medien, Nationalsozialismus, Politik, Rechtsextremismus, Religion, Umleitung, USA / Getaggt mit: AfD, Arnsberg, Digital Public History, DJV, DSGVO, JNF-KKL, Jüdischer Nationalfond, Kloster, Rassismus, Rechtspopulismus, RWE, Söder, SPD, Urheberrecht

Umleitung: AfD schwächelt, toxische Debatte im Netz, bizarre Welt, Public History an Schulen, Online Crash und Moers Festival 2018

28. Mai 2018 / 1 Kommentar / zoom

Blick von den Bruchhauser Steinen am Abend. (foto: zoom)

AfD schwächelt auf der Straße: Rund 5000 AfD-Anhänger demonstrierten am Sonntag in Berlin – deutlich weniger als eigentlich erwartet … bnr

Geflüchtete, Islam, AfD: So toxisch ist die Debatte im Netz: Wir haben rund 10.000 Facebook-Kommentare und Tweets an deutsche Abgeordnete gesichtet. Unsere Datenanalyse zeigt: Wer sich positiv über Migranten und Muslime äußert oder Rechtspopulisten kritisiert, kriegt ordentlich Hass ab … netzpolitik

Wie bizarr unsere Welt geworden ist: Seehofer träumt von „Anker-Zentren“ … unkreativ

Antimasonismus, Antisemitismus, die Protokolle der Weisen vom Zion in der Schule: Kostenlose Materialien zum Download … scilogs

Public History an Schulen? Wozu und in welcher Form? “Bundesstaaten, die jährlich einen “Confederate Memorial“ Feiertag begehen, Städte, die Kommissionen berufen haben, um über die Zukunft der Konföderierten Denkmäler zu beraten, die in ihrem wertvollen öffentlichen Raum aufgestellt sind, neue Museen, die die Schrecken der Sklaverei dokumentieren und vermitteln, und Jim Crow America – all dies sind Themen, die in der jüngsten Zeit den öffentlichen Diskurs der USA geprägt haben.” … publicHistory

Online-Bank ING Diba: Übermut kommt vor dem Online-Crash … revierpassagen

Schnitzeljagd 2018 – Das Moers Festival: Unter dem Label Moersify sollte das Festival „wieder“ zurück zu den Moersern gebracht werden, so dass viele unübliche Spielstädten in der Stadt mit einbezogen wurde … endoplast

Erstellt in: Bildung und Schule, Finanzen, Flüchtlinge, Geschichte, Musik, Rechtsextremismus, Umleitung, USA, Wirtschaft / Getaggt mit: AfD, Anker-Zentren, Antisemitismus, Banken, Bruchhauser Steine, Moers Festival, Rechtspopulismus

Umleitung: Luthers Antisemitismus, Niedergang der SPD, Hire and Fire bei Funke und mehr.

28. August 2017 / 3 Kommentare / zoom

Spätsommerabend auf dem Kahlen Asten. (foto: zoom)

Antisemitismus: Aufruf gegen einen Martin-Luther-Platz … hpd

Die SPD kämpft gegen ihren Niedergang: Schulz, Gabriel und die Zeit nach der Wahl … postvonhorn

Was tun?: Wir sind nicht nur die Stimme der Wütenden, wir sind die Stimme der Hoffnung … misik

Der Medienminister empfiehlt (anscheinend): Zerschlagt die Redaktionen! … charly&friends

Dortmunder Kiez-Nostalgie: Wie ich gemerkt habe, dass es Klassenunterschiede gibt? Über so etwas Unfeines redeten wir zu meiner Grundschul-Kinderzeit nicht … revierpassagen

Lehrbuch populistischer Demagogen: “Flüchtlingsstrom reißt Millionenloch in Hagener Kasse” … doppelwacholder

Grenzwerte: Was blasen die Firmen Egger und Martinrea Honsel in die Luft? … sbl

Erstellt in: Arbeitswelt, Flüchtlinge, Geschichte, Lokales, Medien, Religion, Umleitung, Umwelt / Getaggt mit: Anfrage SBL, Antisemitismus, Egger, Honsel, Kahler Asten, Martin Luther, Rechtspopulismus, SPD, Stephan Holthoff-Pförtner, Westfalenpost

Fundstücke: “Rechtspopulismus in Europa” – Jeder kann etwas tun

27. April 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Schon lange ärgern mich die argumentationsfreien, rechtspopulistischen Ergüsse in den sozialen Medien sowie in den Kommentarspalten der sogenannten “alten” Medien.

“Ich könnte kotzen!”

“Danke Angela!”

“Es wird immer schlimmer!”

Und das sind noch die “harmlosen” sinnfreien Kommentare.

In der taz ist heute auf Seite 12, Meinung und Diskussion, ein Beitrag des Schriftstellers Michael Hvorecky erschienen. Er beschreibt, wie ein slowakischer Rentner Rechtsextreme im Internet an den Pranger stellt und zur Weißglut treibt.

Was dieser slowakische Rentner, Jan Levoslav Bencik, denkt und sagt, sollte sich jeder an die Wand über den Frühstückstisch pinnen. Groß und unübersehbar:

„Wir leben in der postfaktischen Epoche, wo Emotionen, und seien sie durch offensichtliche Lügen hervorgerufen, mehr Gewicht haben als wahrheitsgetreue Informationen. In einer Epoche, in der der Zugang zum Internet gleichzeitig Fluch und Segen ist. In der eine durch seriöse, langjährige Arbeit von Spitzenfachleuten verifizierte Theorie oder Information für viele weniger zählt als das Geschwafel eines geschickten Manipulators oder halbgebildeten Scharlatans. In einer Epoche der Oberflächlichkeit, wo es an Bereitschaft mangelt, seine Informationsquellen zu überprüfen und die Beweggründe derjenigen aufzudecken, die Falschmeldungen verbreiten. In einer Epoche von bezahlten Trollen und nützlichen Idioten.“

Danke, Jan Levoslav Bencik!

Erstellt in: Dit und dat, Medien, Politik, Rechtsextremismus / Getaggt mit: Rechtspopulismus, taz

Umleitung: von der Elbphilharmonie über die Hate-Economy zur Beichte eines Abo-Nomaden

15. Januar 2017 / 4 Kommentare / zoom

Die Elbphilharmonie am 29. Dezember 2016 (foto: zoom)

Eröffnung der Elbphilharmonie: Lob und Häme im Netz für den Musiktempel … stuttgarternachrichten

Nicht mit Todenhöfer: Warum Martin Krauss nach 26 Jahren nicht mehr für die Wochenzeitung schreiben wird … juedischeallgemeine

Köln – Böller, Sekt und ein Kessel Buntes: erhebliche Kritik an der Festsetzung vermeintlicher Nordafrikaner. Deutsch-Maghrebiner befürchten eine Stigmatisierung … jungleworld

Hate-Economy: So funktionieren populistische Medien … wuv

Steinbach verlässt die CDU: aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Steinbach ist Sprecherin für Menschenrechte ihrer Fraktion und gehört dem CDU-Bundesvorstand an … nd

Konferenz in Koblenz: Rechtspopulisten sperren Journalisten aus … tagesspiegel

Amri, Jäger und Prantls Plan: Sollte NRW-Ministerpräsidentin Kraft der Ansicht sein, ihr Innenminister Jäger habe im Fall des Terroristen Amri alles richtig gemacht, sollte sie den kurzen Kommentar des Journalisten und Juristen Prantl (Süddeutsche Zeitung) vom 12. Januar lesen … postvonhorn

Flüchtlinge und innere Sicherheit: Plädoyer für Recht und Ordnung … jurga

Ohne Schutz gegen Gleichgültigkeit und Kälte: Tausende Flüchtlinge sitzen auf der Balkanroute in Südeuropa fest. Von der Politik vergessen, sind sie im Winter der Kälte oft schutzlos ausgesetzt, es gibt bereits Tote … zeit

Projekt Historische Orte – das Brandenburger Tor: Über Twitter (@historische Orte) aufmerksam geworden bin ich kürzlich auf ein schönes neues Projekt einer Lernplattform im Internet, die unter dem verheißungsvollen Titel „segu – selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht“ firmiert … scilogs

Ein Update für PlanetHistory: Es war mal wieder an der Zeit, Planet History zu aktualisieren. Folgende Blogs wurden neu aufgenommen … schmalenstroer

Wertneutralität? Die Verdrängung der Gretchenfrage: “Diskutiert die Frage, warum insbesondere die einfachen Leute für die Lehren von Ketzern anfällig waren”, ist in einem aktuell in Bayern zugelassenen Schulgeschichtsbuch zum Thema ‘Reformation’ als Aufgabe zu lesen. Ketzer ohne Anführungszeichen. Und der Pöbel als potentielle Bedrohung … publicHistory

netzpolitik.org klagt vor Verfassungsgericht gegen Einschränkung der Pressefreiheit: Investigative Recherchen, die auf Leaks aufbauen, sind zum strafrechtlichen Minenfeld geworden. Schuld daran ist der Paragraph gegen Datenhehlerei, der versteckt mit der Vorratsdatenspeicherung eingeführt wurde … netzpolitik

„Verschonen Sie mich mit Ihrer Inkompetenz“: Grußwort des Hagener Intendanten Norbert Hilchenbach beim Neujahrsempfang des Theaterfördervereins am 8. Januar … doppelwacholder

Beichte eines Abo-Nomaden: Von Mietnomaden hat man schon Übles gehört. Sie ziehen weiter und weiter, stets Chaos und womöglich Müllberge hinterlassend … revierpassagen

Erstellt in: Geschichte, Hamburg, Kultur, Lokales, Medien, Rechtsextremismus, Soziales, Umleitung / Getaggt mit: AfD, Brandenburger Tor, Elbphilharmonie, Flüchtlinge, Freitag, Geschichte, Hagen, Köln, Martin Krauss, Nafri, Norbert Hilchenbach, Pressefreiheit, Rechtspopulismus, Steinbach, Vorratsdatenspeicherung

Umleitung: von Bob Dylan über Al-Bakr und Bobby Kennedy zur Akte Rosenburg, in die Niederungen des Rechtspopulismus und mehr …

13. Oktober 2016 / 22 Kommentare / zoom
"Griffbereit!" - Gesehen im Hafen von Niendorf. (foto: zoom)

“Griffbereit!” – Gesehen im Hafen von Niendorf/Ostsee. (foto: zoom)

Nobelpreis für Bob Dylan – nun gut! Hosianna! Doch obwohl ich ihn seit Jahrzehnten verehre, ist mir diese Ehrung letztlich gleichgültig … revierpassagen

Al-Bakr Selbstmord gefährdet Menschenleben: Jeder gefangene Anhänger des Islamischen Staates ist eine Chance, und auch Dschaber al-Bakr wäre eine solche gewesen … ruhrbarone

Bobby Kennedy, Clinton-versus-Trump und das neue Buch von Didier Eribon: Und was uns das alles über die Dilemmata der zeitgenössischen Progressiven sagt … misik

Abschlussbericht “Die Akte Rosenburg”: “Die Justiz hat sich kollektiv selbst entlastet” … dradiokultur

Geschichte des Bundesjustizministeriums: Die “Akte Rosenburg” – Wie hoch war die NS-Belastung im Justizministerium der frühen Bonner Republik? … tagesschau

Neue Mitte rechts außen? “RechtspopulistInnen … sprechen vom “Volk”, zu dem sie nur jene zählen, die ihnen zu Gesicht stehen, und entwickeln Verschwörungstheorien, in denen sie immer als Opfer erscheinen. Sie sehen die nationale Kultur gefährdet und preisen daher die Volkskultur. Kultureller Wandel, interkulturelle Begegnung und die europäische Integration sind ihnen ein Gräuel” … publicHistory

Medien-Honorare: Deutschlands Journalisten, so wagemutig in fremden Angelegenheiten, so unterwürfig in den vier Wänden des Verlagshauses. Warum denn eigentlich? … carta

Hagen: Stellungnahme des bei der Wahlkreiskonferenz der SPD unterlegenen Andreas Kroll … doppelwacholder

Ein bitterer Verlust für die Kneipenszene in der Dortmunder Nordstadt: Der Salon Fink auf dem Nordmarkt schließt am 23. Dezember … nordstadtblogger

Oberhausen – Die Zeche Sterkrade in Ze(i)chenkohle: Das Fördergerüst der ehemaligen Zeche Sterkrade in Oberhausen ist eines der wenigen noch erhaltenen dreibeinigen Strebengerüste … wahlheimat.ruhr

Die Verschlämmerung Deutschlands: Der Rheinländer, meinte Hanns Dieter Hüsch, habe „zwar von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung.” So ist es denn auch kein Zufall, dass Harpe Kerkeling in diesem Milieu Horst Schlämmer zu einem bodenständigen Politiker heranwachsen ließ … jurga

Die Große Distanz: Elektroschrott … prinzessinnenreporter

Zu guter Letzt (Satire!) die bedrohten Arten: „… kein deutscher Junge mehr mit Kaugummi vergiftet werden solle. Meuthen werde die von Wallstreet und zionistischen Zuhältern geplante Zerstörung völkischer Kindergebisse nicht…“ … zynaesthesie

Erstellt in: Geschichte, Kultur, Lokales, Medien, Musik, NRW, Politik, Rechtsextremismus, Satire, Umleitung, Umwelt / Getaggt mit: Akte Rosenburg, Al-Bakr, Bob Dylan, Bobby Kennedy, Journalisten, Nobelpreis Literatur, Nordstadt, Rechtspopulismus, Salon Fink, SPD Hagen, Zeche Sterkrade

Umleitung: Vieles bewegt mich, nicht alles ist drin. Rechtspopulismus, Nazis, Antisemitismus, Flüchtlinge und mehr.

8. November 2015 / 1 Kommentar / zoom
Und wieder ein wunderbarer Sommertag im November. Fahrradwetter pur. (foto: zoom)

Und wieder ein wunderbarer Sommertag im November. Fahrradwetter pur. (foto: zoom)

Heute war ein wunderbarer “Sommertag” im November, also das Fahrrad wieder rausholen und über Winterberg, Züschen (Bild), Hallenberg, Wunderthausen nach Girkhausen touren. Bis Hallenberg war auf dem Bahntrassenradweg alles easy, aber dann kam der endlos scheinende Aufstieg zur Pastorenwiese. Kann ja nicht immer nur bergab gehen. Wieder etwas gelernt. Muskelkater, aber die Welt dreht sich weiter:

Die Stunde der Wirklichkeitsverdreher: Ob Innenminister Thomas de Maizière oder Lehrer Jürgen Mannke: In Deutschland bedienen immer mehr Menschen die Vorurteile, aus denen sich der Erfolg von Populisten speist. Sie alle machen sich schuldig … spon

Terror von rechts – im völkischen Dschihad: Einzeltäter, die sich als Teil einer Bewegung verstehen, als politische Soldaten: Die Anschläge von Köln und Trollhättan in Schweden zeigen den Vernichtungswillen sowie die Brutalität des Rechtsterrorismus. Die Attentäter wähnen sich in einer Art völkischen Dschihad … blpb

Verfassungsschutz hilft Neonazi: V-Mann-Führer löscht belastendes Material aus dem Internet und behindert Ermittlungen des BKA … correktiv

Antisemitismus nach Auschwitz: Aufstand gegen die Moderne … publikative

Hans Mommsen gestorben: Der Historiker zählte zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Nachkriegszeit … juedischeallgemeine

Aufarbeitung der NS-Zeit: Wie Nazis im Innenministerium Karriere machten … deutschlandfunk

“Die derzeitige Rhetorik der CSU trägt zur Verrohung bei”: Der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch über den oft diskriminierenden Sprachgebrauch bei der sogenannten “Flüchtlingsdebatte” … telepolis

„Völker sind niemals gewandert“: Europa wird von einer Völkerwanderung durchgerüttelt: So begründen viele Asylkritiker ihre Furcht vor den aktuellen Flüchtlingsströmen. Doch sie liegen falsch. Eine Völkerwanderung gibt es nicht – und hat es nie gegeben. Es sind immer kleine Gruppen, die vor Krieg und Vernichtung fliehen … berlinerzeitung

Flüchtlinge – sind die Medien selbst: Bei meinen Recherchen in Tansania im Juli habe ich es hautnah mitbekommen, wie schwierig es ist, im aktuellen Berichtsturnus der öffentlich rechtlichen Anstalten über die Ursachen und Hintergründe von Flucht einen Bericht zu platzieren … ruhrnalist

Schriftsteller des PEN zur Asylpolitik: Gegen ein engherziges Europa … revierpassagen

Endlich ein Asylkompromiss: Alle auf dem Zaun? … jurga

Ein vorbestrafter Betrüger unterwandert den „Train of Hope Dortmund“: Mitglieder haben früheren Vereins-Vize angezeigt … nordstadtblogger

Hagener Energieversorger Enervie: Kein Geld für neue Rohre. 100 Jahre alte Gas- und Wasserleitungen bleiben in der Erde … doppelwacholder

Medien und Macher – Korruption? Ein Nachmittag in der VIP-Loge. Vor ein paar Jahren habe ich mal einen blöden Fehler gemacht. Kurz vor dem Wochenende rief ein Pressesprecher an, den ich ganz gut kannte, weil er privat mit einem Kollegen befreundet war. … operationharakiri

Mnozil Brass in Konzerthalle Olsberg: Der Sauerland-Herbst ist gerade zu Ende gegangen, da tauchen die Vermissten doch noch auf: Mnozil Brass aus Österreich kommen am Freitag, 04.12.2015 in die Konzerthalle Olsberg (20.00 Uhr | Einlass 19.00 Uhr) … neheimsnetz

Lockfütterung? Wenn ein Wanderer im Wald über Kastanien stolpert … sbl

Erstellt in: Bücher, Europa, Geschichte, Kalenderblatt, Lokales, Medien, Musik, Politik, Soziales, Sprache, Umleitung / Getaggt mit: Asyl, Enervie, Flüchtlinge, Hans Mommsen, Neonazis, PEN, Rechtspopulismus, Train of Hope

Lesehinweis: DER CLUB DER UNGELIEBTEN – Über deutschnationale Brandstifter, populistische “Volkspartei”-Männer und Gegenstrategien

15. Oktober 2015 / 16 Kommentare / zoom

BuergerPack20151015Peter Bürger[1], Publizist und Pazifist aus dem Sauerland, empfiehlt in der neuen Ausgabe der Zeitschrift “Telepolis” einen konsequenten, aber gleichzeitig auch subversiven Umgang mit Populisten und Rechtsextremen.

Die potentielle Anhängerschaft der Populisten und Rechtsextremisten sei bei allem Kampfgeschrei zutiefst autoritätshörig und folge im Fall des Falles gerade denjenigen, die sie in Wirklichkeit verachteten.

Nichts wäre fataler, als wenn staatliche bzw. politische Funktionsträger den Organisationsformen, Repräsentanten oder Deklarationen der sich formierenden Rechten irgendwo auch nur mit einem Fingerbreit “Dialog” entgegenkämen.

Dies, so Peter Bürger, schien Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) noch nicht verstanden gehabt zu haben, als er sich im Frühjahr demonstrativ für ein “Recht, deutschnational zu sein” ausgesprochen und medienwirksam einen pseudo-privaten Pegida-Dialog versucht hätte.

Gabriels Aktion wäre eine verkappte Ermutigung für die Rechte gewesen. Wenn nicht zumeist jungen Antifa-Szenen durch abschreckende Störmanöver gegengesteuert hätten, wären auch in den Großstädten der westlichen Bundesländer erheblich mehr “Kleinbürger” zu den Aufmärschen der Pegida-Hetzer und Nazi-Aktivisten gestoßen.

Als das populistisch aufgeheizte “Volk” auf einmal sehr ungemütlich und gar gewalttätig geworden wäre, hätte auch Siegmar Gabriel vom “Pack” gesprochen.

Peter Bürger zum “Pack”-Gerede:

Das ist zu billig und sogar außerordentlich kontraproduktiv. Denn in diesem Fall hören die Ungeliebten (Ich bin Pack) , die eben zum Großteil doch auf einer Verliererseite (Ostdeutschland erwache) stehen, wieder das, was sie ja aufgrund ihrer leibhaftigen Lebenserfahrungen immer schon zu hören meinten: “Ihr seid Abschaum, überflüssig und unerwünscht!”

Peter Bürger schlägt vor, alle Zusammenhänge, in denen die Rechtspopulisten und NeoNazis den eigenen “Selbstwert” auf Kosten anderer Menschen zu konstruieren gedenke, in der öffentlichen Wahrnehmung als eine Welt des verdeckten Selbsthasses und der Langeweile zu entlarven.

Wer würde, so Bürger, würde dann noch gerne zu diesem Umfeld zählen und damit Mitleid oder Gelächter ernten wollen.

Die Einladung zu einem attraktiven Fest, bei dem niemand gerne “außen vor stehen” möchte, sei wirkungsvoller als jede Moralpredigt.

Den ganzen Artikel lesen:

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46255/1.html

[1] Peter Bürger bei Wikipedia

Erstellt in: In unserem Briefkasten, Kultur, Politik / Getaggt mit: Neonazis, PEGIDA, Peter Bürger, Rechtspopulismus

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