Über 300 Rechtsextreme in Sicherheitsbehörden: Fälle von AfD und „Querdenker“ fehlen meist noch … endstationrechts
Scholz: Blindgänger oder noch Notnagel? … postvonhorn
Neue LfM-Studie: Zunehmende Sorge vor Wahlmanipulation durch Desinformation … nordstadtblogger
„Das große Beginnergefühl“ – aus den Notizbüchern: Keine zwei Wochen mehr bis zum Erscheinen meines Buches „Das große Beginnergefühl“, salopp gesagt eine linke Geschichte der kulturellen Moderne … misik
Wie man Falschmeldungen über das Coronavirus erkennt: Jetzt, wo es zum Coronavirus selbst wenig Dramatisches zu berichten gibt, verlagert sich die Diskussion wiederholt auf die Sicherheit der Impfstoffe. So ging es im Januar erst um die Meldung, die Impfungen würden die Sterblichkeit erhöhen … scilogs
Gothaer Bekenntnisse: Gestern hab ich kurz tagesthemen eingeschaltet. Und hab mich gewundert… da stand Deniz Yücel in einem Seniorenheim und war umgeben von wild gestikulierenden Bewohnern… es hat etwas gedauert, bis ich verstanden hab, was ich da eigentlich sah: der PEN tagte in Gotha … prinzessinnenreporter
Klimawandel? Welcher Klimawandel? Seit Jahren schon predige ich, dass wir auch in unserer Region genau auf das Grundwasser achten müssen. Insbesondere den Verbrauch, aber auch die Nitratbelastung oder eben das fehlende „Nachwachsen“ durch Dürren … unkreativ
„Nichts ist, das ewig sei“: Bewegender Film über Detroit, Bochum und die Vergänglichkeit … revierpassagen
EU-Pläne einfach erklärt: Warum die Chatkontrolle Grundrechte bedroht … netzpolitik
Zügig an Hagen vorbei: Bahnverbindung Richtung Siegen wird weiter gekappt – Lichtblick auf der Volmetalbahn … doppelwacholder
„Fake-News“ wirft die BBL[1] der Westfalenpost zu deren Berichterstattung[2] über einen beleidigenden Userkommentar auf einer SBL-Seite vor, die daraufhin kontert: „Dass sich die BBL mit dem Begriff „Fake News“ dem trumpschen Vokabular und dem Vokabular der Rechtspopulisten bedient finde ich bemerkenswert.“[3]
Und da haben wir den Salat, denn sowohl der Kommentator der BBL als auch der Kommentator der Westfalenpost verwenden den Begriff „Fake News“ mit verschiedenen Bedeutungen, die sich in der Facebook-Auseinandersetzung nicht treffen.
Der BBL-Kommentator (Reinhard Loos?) versteht in der Situation „Fake News“ als sogenannten Hybrid-Fake, also eine ideologisch geprägte Meldung, die zwar eine Kernwahrheit enthält, aber manipulativ oder nicht korrekt ist.
Der Westfalenpost-Kommentator (Boris Schopper?) hat den wesentlich von Rechtspopulisten und auch Donald Trump geprägten Kampfbegriff von Fake News als abwertendes Label für missliebige Medien vor Augen.
So können die beiden natürlich argumentativ nicht zusammenkommen.
In dem 2018 erschienen Buch „Fake News“, welches ich hier im Blog vorgestellt habe, unterscheiden Armin Himmelrath und Julia Egberts nicht weniger als sechs/sieben Oberbegriffe von „Fake News“:
Meiner Meinung nach ist der schillernde Begriff „Fake News“ nicht geeignet eine ernsthafte Diskussion über beispielsweise die Berichterstattung in den Lokalmedien zu eröffnen.
Besser wäre es, sich auf die Kritikpunkte zu konzentrieren, die dann vom Gegenüber angenommen oder widerlegt werden können.
Auf der Ebene von Schlagworten wie „Fake News“ kann jede Auseinandersetzung schnell zur Schaumschlägerei werden.
Wer hat Donald Trump zum US-Präsidenten gemacht: Das amerikanische Volk, Wladimir Putin oder die Datenspezialisten von Cambridge Analytica? Hat Facebook die deutschen Bundestagswahlen 2017 manipuliert? Stimmt es, dass Osama bin Laden noch am Leben ist?
Noch nie war es so schwierig, Nachrichten, Falschmeldungen und Verschwörungstheorien auseinanderzuhalten. Das Buch «Fake News» liefert Ideen und Übungen, um Kinder und Jugendliche darin zu fördern, echte Nachrichten von gefälschten zu unterscheiden. Es berücksichtigt soziale Netzwerke und das Mediennutzungsverhalten junger Menschen, liefert ihnen Instrumente und Hintergrundwissen zur vernünftigen Nutzung und beinhaltet Übungen zur kritischen Quellenprüfung.
(Verlagspressemitteilung hep)
Armin Himmelrath und Julia Egbers beleuchten in ihrem Buch «Fake News» die Geschichte der Fälschungen und Falschmeldungen. Sie zeigen anhand von Studien, wie es um die Vertrauenswürdigkeit verschiedener Medien steht, und skizzieren, wie Schule, Gesellschaft und Politik durch die neue Medienrealität herausgefordert werden. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Frage, wie im Schulunterricht digitale Kompetenzen vermittelt werden können, damit Jugendliche sich auf solider Grundlage eine eigene Meinung bilden können.
Noch vor 20 Jahren war Medienkompetenz eine relativ einfache Sache: TV-Nachrichtensendungen wie die «Tagesschau» fassten einmal pro Tag zusammen, was auf der Welt geschehen war, zur Vertiefung konnte man Radio hören oder Zeitungen lesen. Wenige Journalisten entschieden, welche Nachrichten der schweigenden Mehrheit der Medienkonsumenten übermittelt wurden. Propaganda und Fälschungen gab es schon damals, aber der Aufwand dafür war beträchtlich.
Heute ist jeder, der einen Internetanschluss und ein Facebook- oder Twitter-Konto hat, auch ein News-Produzent. Und oft verbreiten sich nicht die ausgewogenen, sorgfältig geprüften Nachrichten am schnellsten, sondern die emotionalen, spektakulären Geschichten unbekannter Herkunft. Wer die Logik der Medien kennt, ist im Vorteil. Er oder sie lässt sich weniger schnell von Verschwörungstheorien beeinflussen oder durch leere Drohungen verängstigen. «Fake News» beinhaltet praxisnahe Tipps und Ideen für den Unterricht. Es kann dafür eingesetzt werden, die Medienkompetenz von Jugendlichen auf Sekundarstufe I und II zu fördern und den angemessenen Umgang mit vertrauenswürdigen Quellen, mit Fake News und Hate Speech einzuüben.
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Armin Himmelrath | Julia Egbers: Fake News
hep verlag, 184 Seiten, ISBN 978-3-0355-1085-0, EUR 19,00
Auch als E-Book erhältlich | sofort lieferbar
Armin Himmelrath ist freier Bildungs- und Wissenschaftsjournalist und Moderator. Nach seinem Lehramtsstudium (Deutsch und Sozialwissenschaften) arbeitet er heute u.a. für Spiegel/SpiegelOnline, Deutschlandradio sowie den WDR und hat bereits mehrere Bücher zu Bildungsthemen veröffentlicht.
Julia Egbers ist Erziehungswissenschaftlerin an der Universität in Oldenburg und promoviert zum Erfahrungslernen bei Auslandsaufenthalten in Subsahara–Afrika. Nach beiden Staatsexamina (Latein, Geschichte, Philosophie) arbeitete sie an Schulen in Deutschland und Westafrika. Bildungsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit setzte sie während ihrer Tätigkeit für das department of tomorrow um. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind interkulturelles Lernen, interkulturelle Zusammenarbeit, Digitalisierung und Bildung in einer globalen Welt.
Meine ersten subjektiven Eindrücke vom Journalistentag 2017 des DJV-NRW in der Gießerei der alten Hütte im Landschaftspark Duisburg-Nord hatte ich hier und hier geschildert.
Mein persönliches Protokoll möchte ich heute mit den Notizen zu den Workshops „Daten suchen im Lokalen“, „Podcast“ und „Fake News“ abschließen.
Daten suchen im Lokalen
Von diesem Workshop („Werkstattgespräch“) hatte ich mir Impulse für das Bloggen vor Ort und mehr versprochen. Leider spielte die Technik nicht mit. Weder der Beamer noch das WLAN funktionierten. Bei allem Verständnis für eine Großveranstaltung, bin ich der Meinung, dass solche Schnitzer nicht passieren dürften.
In der Ankündigung hieß es: „Die Arbeit mit Daten eröffnet neue Geschichten und Erzählweisen – gerade auch im Lokaljournalismus! Egal ob Servicekarte oder investigative Recherche, am Anfang steht die Frage: Welche Daten beantworten meine Frage? Wo finde ich sie? Und wie verlässlich sind sie? Strategien und Tipps für Dateneinsteiger.“
Sophie Rotgeri (Journocode, TU Dortmund) hat dann mit viel Charme und ohne Medien vorgetragen, aber letztendlich blieb am Ende nur der Hinweis, dass die Materialien bei der „LfM – Stiftung vor Ort NRW“ hochgeladen würden: https://www.vor-ort.nrw/
Leider funktionieren bei mir die in die PDF eingebetteten Links nicht. Der Nutzwert des Workshops ist mit dem Stand heute immer noch gering. Meine Erwartungen sind nicht erfüllt worden.
Podcast
Auch bei diesem Workshop gab es zunächst Probleme mit dem Beamer. Die Referenten Thorsten Runte (Podcastverein) und Stanley Vitte (freier Journalist) konnten sie relativ schnell lösen.
„Podcast – Das vernachlässigte Format? Was es kann und wie man es richtig nutzt“, hieß es im Programmheft.
Thorsten und Stanley gaben einen kleinen Überblick über die Szene und Technik der Podcasts („kleine Radiosendung für’s Internet“).
Ich werde mich im Nachlauf zuerst einmal auf der Website des Podcast-Vereins umschauen: http://www.podcastverein.de/
Als Software zur Tonbearbeitung werde ich weiterhin das kostenlose audacity verwenden. Alle anderen kostenpflichtigen Programme, von denen einige (Hindenburg) ebenfalls vorgestellt wurden, bleiben erst einmal außen vor.
Die weiteren nützlichen Infos des Workshops habe ich auf Papier notiert. Ich werde sie bei meinen eigenen Podcastversuchen zu verwerten suchen.
Fake News
Für diesen Workshop war als Referent Peter Welchering, den ich von Twitter kenne, angekündigt. Ich hatte mich auf ihn gefreut, weil er viele kluge Tweets und darüber hinaus in seinem Blog interessante Artikel veröffentlicht.
Leider wurde er als krank entschuldigt. Für ihn sprang Hektor Haarkötter, Professor an der HMKW Köln, ein.
Haarkötter hielt einen sehr mitreißenden Vortrag über:
„Fake News erkennen. Digitale Recherche zur Quellenprüfung nutzen und mehr.“
Für mich war es eine sehr gute Zusammenfassung über die Geschichte, Entwicklung und den heutigen Stand in Sachen Fake News.
„Im Rahmen des NRW-Journalistentages des Deutschen Journalisten Verbands (DJV) habe ich in der pittoresken Industrieumgebung des Landschaftsparks Duisburg Nord einen Vortrag über „Fake News“ gehalten. Darin ging es nicht nur um Definitionen und Daten aus der Medienforschung zu „Fake News“, sondern auch die rechtliche Einordnung und eine Diskussion des neuen Netzwerkdurchsetzungs-Gesetzes, das nicht zuletzt von den Journalistenverbänden heftig kritisiert wurde. Am Ende des Vortrags gibt es auch noch ein paar Tipps, was sowohl professionelle Kommunikatoren als auch Ottilie Normalnutzerin tun können. Hier ist die Prezi zum Nachlesen:
Der Journalistentag des DJV ist zwar nicht im engeren Sinne gewerkschaftlich (Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Strukturen, Streiks, Medienmoral, Verleger) orientiert, aber inhaltlich gibt es für mich persönlich immer etwas zu lernen. Dabei sind nicht die großen Foren interessant, sondern die kleinen 45-minütigen „Werkstattgespräche“.
NRW-Transparenzgesetz kommt doch nicht: Landesregierung hatte bis 2017 ein Transparenzgesetz versprochen … wdr
Göring-Eckardt wollte den Mindestlohn? Falsch!: Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt will schon 2003 für einen Mindestlohn gekämpft haben. Das jedenfalls sagte sie im „Bericht aus Berlin“. Stimmt nicht … ard
Martin Schulz: Mit dem Thema Gerechtigkeit hat er einen wunden Punkt getroffen, das zeigen die Reaktionen nach öffentlichen Auftritten von Martin Schulz … freitag
Autobahnprivatisierung: „Größte Grundgesetzänderung des Jahrzehnts?“ … GiB
Lenins Zug: Die Russische Revolution und die Schweiz … UniBern
Harburger im Spanischen Bürgerkrieg: 1936/37 machten sich 13 Harburger Antifaschisten auf die Reise … harbuch
Fake News, Alternative Fakten, Historische Bildung: Während die wachsende Verbreitung von “falschen Nachrichten” – oder auf Englisch “Fake News” – verbesserte Werkzeuge zur Erkennung und Beurteilung von Nachrichten im Allgemeinen erfordert, um Fälschungen zu erkennen, ist bei “alternative Fakten” wichtig, genau auf die einzelnen Fakten im Speziellen zu schauen. Beides vermitteln GeschichtslehrerInnen seit langem … publicHistory
Why Facts Don’t Change Our Minds: New discoveries about the human mind show the limitations of reason … TheNewYorker
Wir brauchen mehr Abstreitbarkeit! Smartphone-Kontrollen sind nicht hinnehmbar. Google und Apple könnten helfen … scilogs
Westfalenpost/Westfälische Rundschau dichtet um: Stadt kontrolliert Südosteuropäer … doppelwacholder
#FreeDeniz! Und alle anderen Journalisten auch: Und weil Anwälte viel Geld kosten und überhaupt aus Prinzip: Kauft dieses eBook! … prinzessinnenreporter
Die große Auflagen-Analyse der Regionalzeitungen: Die deutschen Lokal- und Regionalzeitungen haben auch im vierten Quartal 2016 viele Käufer verloren … meedia
Wie kann man Fake News erkennen? Carl Sagans Balony Detection Kit … scilogs
„Der Westen braucht eine neue Strategie“: Von den Interventionen in Afghanistan, im Irak und in Libyen bis zu Lockangeboten an die Ukraine hatte der Westen zu Destabilisierungen beigetragen, Flüchtlingsströme zu sich gelenkt, die Sicherheitspartnerschaft mit Russland ruiniert und den Kampf der Islamisten gegen den Westen angefeuert … doppelwacholder
Düstere Einsichten zum Jahresbeginn: Es sind nicht die anderen, die die EU kaputt machen, indem sie ihre Demokratie und Legitimität aushöhlen. Es sind nicht die anderen, die technische und wirtschaftliche Entwicklungen vorantreiben, unter denen mehr Menschen leiden als von ihnen profitieren … erbloggtes
„FALSCHMELDUNG!“: So drastisch geht die Polizei Rosenheim gegen Fake-News über Vergewaltigung durch Asylbewerber vor … meedia
Fake-News in der postfaktischen Welt: Die Diskussion um Fake-News hat in den letzten Wochen einen immer schrilleren Tonfall angenommen. Es fehlt aber bisher eine rationale Analyse … scilogs
Im kommenden Jahr steht die Bundestagswahl an: Hochkonjunktur für Fake News und Propaganda … patrickgensing
Nafris: ein sprachwissenschaftliches Grünen-Seminar für Rainer Wendt … sprachlog
Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke: „Wir haben den rechten Terror“ … tacheles
Ein Streetworker berichtet: Warum so viele Flüchtlinge Silvester nach Köln kamen … rponline
Die Grundrechte gelten: Wer nach dem Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht auch nur wagte, Fragen zu stellen, wurde beleidigt. Eine Debatte, die totalitäre Züge trägt … taz
Peter und das Schutzbedürfnis der Bürger: Sind die Grünen ein Sicherheitsrisiko? … postvonhorn
Der Harburger Seemann Heinrich Ahrens: Auf Geheiß der Gestapo von der Marinejustiz ermordet … harbuch
Golden Globe für die Amazon-Serie „Goliath“: Jetzt aber endlich mal `reinschauen! … revierpassagen
Kritik am Wintersport: Schluss mit steuerfinanzierten Schneekanonen … dradio
Intendanz des Hagener Theaters: Bonner Buh-Mann als Intendant? … doppelwacholder
„Jugendkultur“ im HSK: Thema beim Arbeitskreis LEADER … sbl
Lügenpresse und Volksverräter: Wo ist das Problem? … bpb_auf_youtube
Profiteure des Terrors: Nicht nur in Moscheen … postvonhorn
Anmerkungen zur Debatte über den Anschlag in Berlin: Wirkungsvolle Gefahrenabwehr statt Paragraphenbastelei … hpd
„Wir müssen uns wehren“: Autoren weltweit vor Verfolgung schützen – eine Rede über die Schriftstellervereinigung PEN … revierpassagen
Facebook: Fake-News Maßnahmen können nur ein erster Schritt sein … rebrob
Warum man Fake News nicht verbieten kann: Eine Fallstudie … sprachlog
Geschichtswerkstattbericht aus Harburg: Geschichtswissenschaft ist kein Feuilleton, sie saugt nicht am Stift, sondern frisst Akten. Der Arbeitsplatz von Historiker/innen ist nicht die Talkschau, sondern das Archiv … harbuch
Die Narrative der Europäischen Union: „Das wesentliche Element der Überlegenheits-Narrative ist die universalistische Interpretation der Gemeinschaftswerte der EU und ihre ethische Vorrangstellung gegenüber den Nicht-EU Staaten und immer häufiger auch gegenüber den Mitgliedsstaaten, wenn eine Verletzung der Gemeinschaftswerte innerhalb der EU vermutet wird“ … publicHistory
Über die Ursprünge der Europäischen Aufklärung: Gegen die Mythen der Kirche … scilogs
Chanukka-Feier am Phoenixsee: Neuer Gedenkstein erinnert an den ehemaligen jüdischen Friedhof im Westpark … nordstadtblogger
Wir basteln uns ein Interview: WPWR will ein Gespräch mit dem OB geführt haben … doppelwacholder
Asylsuchende und Flüchtlinge: Unnötige Kosten durch erschwerten Arbeitsmarktzugang … sbl
Warum wir alle Public Historians werden sollen: Public-History-Studiengänge sind für die Anerkennung der Arbeit, die HistorikerInnen außerhalb der Universitäten leisten, notwendig … publicHistory
Denunziant Dr. Dahlgrün: Wie der Phoenix-Justiziar und spätere Bundesfinanzminister eine junge Büroangestellte der Gestapo auslieferte … harbuch
Hagen im Jahre 2595 schuldenfrei: Regionalverband Ruhr legt Kommunalfinanzbericht vor … doppelwacholder
Kino-Ödnis in einer Großstadt: Wenn auch noch die Dortmunder „Schauburg“ schließt … revierpassagen
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