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Tag Archives: Podcast

Hör-Tipp: Prof. Meyer-Hermann über das Modellieren und No Covid

20. Februar 2021 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Quelle: (s.u.)

In der ersten Folge des Podcasts DIE IDEE. Ideen, Leute, Stories. hat Norbert Grundei Professor Michael Meyer-Hermann zu Gast. Meyer-Hermann arbeitet an Modellen, mit denen man vorhersagen will, wie sich die Corona-Pandemie in Deutschland entwickelt.

Michael Meyer-Hermann leitet die Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Er hat Mathe, Physik und Philosophie studiert und über Theoretische Elementarteilchenphysik promoviert.

Die Sendung vom 12. Februar ist sehr spannend und voller Informationen. Absolute Hör-Empfehlung.

Die einzelnen Gesprächsthemen im Überblick:

  • 01:40 Was ist ein Modellierer?
  • 08:20 Wie schätzt Michael Meyer-Hermann die Entscheidung von Ministerpräsident*innen und Bundesregierung ein?
  • 12:41 Wie wurde er Berater der Bundesregierung?
  • 14:10 Wie unterschiedlich sind die Positionen der Berater*innen?
  • 17:00 Was würde aus seiner Sicht passieren, wenn wir jetzt komplett öffnen?
  • 46:00 Was ist das Problem zwischen Wissenschaft und Politik?
  • 56:25 Wird das Thema Impfen für den Verlauf der Pandemie im Jahr 2021 nur eine untergeordnete Rolle spielen?
  • 01:05:00 Wie hat sich sein Leben während der Pandemie verändert?

Der Podcast in der ARD-Mediathek:
https://www.ardaudiothek.de/die-idee-ideen-leute-stories/prof-meyer-hermann-ueber-das-modellieren-und-no-covid/86338348

———

Bildquelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Erstellt in: Gesundheit, In unserem Briefkasten, Medien, Podcast, Wissenschaft / Getaggt mit: COVID-19, Pandemie, podcast

Die Sozialhelden feiern Vielfalt und starten “Die Neue Norm”

8. März 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Die drei Journalist*innen Jonas Karpa, Raul Krauthausen und Judyta Smykowski sprechen in ihrem “Die Neue Norm”-Podcast über Behinderung, Inklusion und Vielfalt. (Foto: Sozialhelden)

(Berlin) Der Berliner Verein Sozialhelden und der Bayerische Rundfunk haben gemeinsam den Podcast “Die Neue Norm” gestartet. Damit gibt es erstmals einen Podcast mit drei Journalist*innen mit Behinderung an den Mikrofonen.

  • Das Online-Magazin DieNeueNorm.de möchte gängige Standards und Muster hinterfragen, die Nicht-Norm feiern und Behinderung in neue Kontexte bringen.
  • Drei Journalist*innen mit Behinderung sprechen über Inklusion, Gesellschaft und Vielfalt.
  • Gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk gibt es auch den dazugehörigen Podcast.

(Pressemitteilung der Sozialhelden)

Die Journalist*innen Judyta Smykowski, Jonas Karpa und Raul Krauthausen sprechen im Podcast “Die Neue Norm” über Alltag, Behinderung und Vielfalt. Sie schildern, wie sie die Begegnungen mit neugierigen Kindern erleben oder erklären, weshalb sie nicht aufgrund ihrer Behinderung bewundert werden wollen. Die Zuhörer*innen bekommen so konkrete Tipps an die Hand, um in Zukunft Unsicherheiten abzubauen. Dabei wollen sie nicht belehren, sondern Sichtweisen liefern, die sonst nicht im medialen Mainstream auftauchen.

Die Macher*innen der Neuen Norm setzen das Thema Behinderung in einen neuen gesellschaftlichen Kontext, legen Mechanismen der Diskriminierung offen und erzählen von gesellschaftlichen Prozessen aus ihrer Sicht. So beschäftigt sich die aktuelle Podcast-Folge mit der Frage, wie man mit Kindern über Behinderungen spricht, wenn sie beispielsweise Rollstuhlfahrer*innen auf der Straße begegnen.

“Immer noch fehlen die wertvollen Stimmen von behinderten Journalist*innen in der deutschen Medienlandschaft. Mit unserem Podcast möchten wir das ändern. Wir bieten Perspektiven auf alltägliche Themen, die die Mehrheitsgesellschaft nicht hat. Es ist höchste Zeit, diese Einblicke nach außen zu tragen, um dem Ideal einer inklusiven Gesellschaft  näher zu kommen. Nur, wenn wir alte Muster hinterfragen, können wir uns weiterentwickeln”, erklärt Judyta Smykowski, Redaktionsleiterin der Neuen Norm.

Auch für Martin Wagner, den Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, ist der Podcast ein Gewinn: „Der Bayerische Rundfunk sendet für die ganze Vielfalt der Gesellschaft. Deshalb freue ich mich besonders, dass wir mit dem Podcast „Die Neue Norm“ – auch ausgestrahlt im BR-Hörfunk – einen weiteren Baustein in unserem Programmangebot haben, mit dem wir einen vielfältigen Blick auf die Welt und den Alltag in Deutschland werfen. Raul Krauthausen, Judyta Smykowski und Jonas Karpa brechen die Norm des Normalen auf und sprechen offen und ehrlich über Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. Der Podcast trägt so zu einem respektvollen Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft bei. Ein einzigartiges Format in der deutschen Medienlandschaft.“

Das neue Online-Magazin DieNeueNorm.de bietet außerdem viele andere Beiträge zu Themen wie Kultur und Gesellschaft aus einer Perspektive, die sonst fehlt. Wie ergeht es einer kleinwüchsigen Mutter auf dem Kinderspielplatz? Wie geht man mit einer Zwangserkrankung um? In Zukunft wird die Redaktion die aktuellen gesellschaftlichen Diskurse mit der Brille von behinderten Menschen aufarbeiten und hinterfragen.

Der Podcast erscheint einmal im Monat und ist auf br.de, Apple Podcast und Spotify sowie gängigen Podcatcher-Apps abrufbar. Auf DieNeueNorm.de gibt es zu jeder Folge Informationen und Links zum Weiterlesen.

Erstellt in: Gesundheit, In unserem Briefkasten, Kultur, Medien, Podcast, Pressemitteilungen, Soziales / Getaggt mit: Bayerischer Rundfunk, BR Podcast, Die Neue Norm, podcast, Pressemitteilung, Sozialhelden

Verliebt in unser Grundgesetz – Dr. Matthias Burchardt von der Universität Köln über PISA, einem „Projekt“ der OECD: „Was kommt in den Blick, und was verschwindet?“

4. Juni 2019 / 1 Kommentar / Nadja Thelen-Khoder

In den letzten Tagen wurden viele Artikel geschrieben und Reden gehalten zum 70. Geburtstag unseres Grundgesetzes am 23.Mai. Eine der wichtigsten und schönsten hielt heute Matthias Burchardt in der „Redezeit“ am 4.6.2019 auf WDR 5 (1), und eigentlich möchte ich nur dieses Interview mit Achim Schmitz-Forte empfehlen, das man unter

https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/193/1932213/wdr5neugiergenuegtredezeit_2019-06-04_wasbringtpisawirklichmatthiasburchard_wdr5.mp3

nachhören kann. Denn wenn jemand in so kurzer Zeit so viele interessante Fragen stellt und Fakten darlegt, ist es unmöglich, eine wirklich gute Auswahl zu treffen. Aber eine Frage entspricht so dermaßen meinem so oft wiederholten „Was ist von wem geblieben?“ (2), daß ich sie doch hier weitergeben möchte: „Was kommt in den Blick, und was verschwindet?“

Und vielleicht doch noch einige Zitate aus der Laudatio auf unser Grundgesetz und auf Bildung:

„Es gibt christliche Wurzeln. Es gibt antike, es gibt jüdische Wurzeln. Ich möchte vor allem den Begriff der Aufklärung ganz stark machen – das liegt mir so am Herzen, gerade in den Zeiten von ,fake news’ und all dem ganzen Kram -: Wage, Dich Deines eigenen Verstandes ohne die Anleitung eines Anderen zu bedienen. Und vor allem: Befreie Dich von der selbstverschuldeten Unmündigkeit. Weil: Es gibt überall Vormünder, also es hat Autoritäten, die Dir die Freiheit abkaufen möchten und es Dir leicht machen möchten, weil Du zu faul oder zu feige bist,von Deinem Verstand Gebrauch zu machen. Also all diese Aspekte. Und dann bitte auch den Humboldt mit, mit der Entwicklung aller Kräfte des Menschen zu einem Ganzen. Das bildet das Fundament unserer Bildungsvorstellung, und das läuft der OECD völlig zuwider.
…
Sie haben nach den Interessen gefragt, und da ist es vielleicht ganz interessant: Welches Bildungsverständnis propagiert denn die OECD? Und für sie ist der Mensch ,Human-Kapital’. Da geht’s also darum, daß ich Investitionen in bestimmte Fähigkeiten tätigen muß, um mich auf dem Markt der Lebenschancen irgendwie zu bewähren. Und da ist das Maß für gelungene Bildung nicht das Mensch-Sein oder die Entwicklung von Individualität, sondern die Anpassung an Nachfrage/Angebot-Konstellationen. Und da -würde ich sagen – ist eine harte Zäsur markiert. Und Ihre Kritikwürde ich völlig teilen: Es ist ein Drama, daß wir es nicht geschafft haben, [Bildung] allen Menschen zugänglich zu machen. Aber dann würde ich sagen: Lassen Sie uns doch den Bildungsbegriff ausweiten – und nicht ersetzen durch einen, der wesentlich zynischer ist als das, was wir vorher hatten. …

Sehr gute Frage – tatsächlich – , weil wir ja eigentlich unter demokratischen Bedingungen davon ausgehen sollten, daß politische Veränderungen veranlasst werden durch den Souverän. ,Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.’ Ja? Herzlichen Glückwunsch, liebes Grundgesetz. Ich bin verliebt in Dich und gerade in diesen Satz.

Wenn er nämlich stimmen würde, wäre der Ursprung von Bildungsreformen sozusagen die Menschen, die diskutieren würden im öffentlichen Raum: Lehrerinnen, Lehren, Eltern und so weiter. Und da hätte die OECD keinen Platz; die kommt in unserem Grundgesetz nicht vor. Und insofern muß sie Maßnahmen ergreifen, die man wissenschaftlich beschreibt unter dem Begriff ,soft-governments’, eine Form ,weicher Regierung’, d.h. die Einflussnahme auf nationale Gesetzgebungsverfahren unter Umgehung der demokratischen Verfahren, die dort eine Rolle spielen.

Wie schafft es die OECD, Einfluß zu nehmen, wenn sie tatsächlich nicht vorkommt im Grundgesetz und dort zuständig ist für Bildungsfragen? Die Kollegen des Sonderforschungsbereich 597 der Universität zu Bremen haben erforscht, wie diese Wege der weichen Regierung, der ,soft-governments’, genau verlaufen, und da werden vor allem zwei benannt:

das Eine ist das Schaffen von Ideen, von neuen Vorstellungen. Das heißt: Die Denk- und Redeweisen von Bildung haben sich massiv verändert; wir sprechen von Wettbewerb, Standortnachteilen und Konkurrenz;

und das Zweite ist das ,Standard-setting’, das heißt das Etablieren von Zielvorgaben, denen sich die Politik fügen muß. Es ist dann frei, wie sie die erfüllt; aber sie darf selber nicht mehr bestimmen: Was sind eigentlich die Ziele? Und damit auch der Souverän, das Volk, gewissermaßen ausgehebelt.“

25 Minuten und 20 Sekunden für Bildung und unser Grundgesetz, von dem ein Artikel so selten erwähnt wird: „Forschung und Lehre sind frei.“

Matthias Borchardt: „Wissen sedimentiert sich und schafft Horizonte der Weltbetrachtung …“ (3)

Hans Roth: „Mit einem Hinweis auf Artikel 5 Absatz 3 GG verabschiede ich mich.“ (4)

Und jetzt kommt noch eine Liebeserklärung von mir:

Artikel 5, Absatz 3 GG heißt: „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“ Welche Ehre und Freude, aber auch welche Verpflichtung und wie viel Arbeit ist mit der Tatsache verbunden, Bürger unseres Staates zu sein, der solch ein schönes Buch wie das Grundgesetz seine Verfassung nennt! Wie schade, daß „der Ball“ eben nicht rund ist!

Anmerkungen:

(1) https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-redezeit/audio-was-bringt-pisa-wirklich—matthias-burchard-100.html

(2) siehe auf der Liste meiner Artikel auf http://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/Links/Artikel-N-T-K20190516.pdf die Artikel Nr. 17, 19, 22, 27, 44, 53 („Von Nachlässen und möglichen Projekten“), 132, 133, 149 und 157

(3) „Das heißt: Ich vergesse zwar binomische Formeln, aber ich habe vielleicht eine erogene Zone für Zahlen, und mir erschließen sich mathematische Verhältnisse in der Welt, weil ich es einmal gelernt habe. Es geht um diese Horizontbildungen.“; siehe dazu: „Zeugnisse –für wen?“ auf http://afz-ethnos.org/index.php/aktuelles/75-zeugnisse-fuer-wen

(4) in seiner Erklärung vom 1.7.2009; in „Der Freiherr und der Citoyen“, Erstes Buch, S. 88 (http://berufsverbote.de/tl_files/HR/Freiherr-Citoyen1.pdf). Was ist von wem geblieben? (Und bei Kant muß ich eben immer an Hans Roth denken, der ihn so oft zitierte: „Alle auf das Recht anderer Menschen bezogenen Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind Unrecht.“ (Zum ewigen Frieden, Nachwort)

„Ganz oberflächlich geht’s um Geld. Der Soziologe Richard Münch hat ein ganz großartiges Buch veröffentlicht im letzten Jahr, das heißt ,Der bildungsindustrielle Komplex’. Und da zeigt er sehr schön –also Sie werden die Andeutung verstehen; es gibt ja auch natürlich den militärisch-industriellen Komplex’, so als Diktum – daß da Testindustrie und internationale Organisationen ein unglaubliches Geschäftsfeld entdeckt haben.“

Matthias Burchardt in der „Redezeit“ am 4.6.2019 auf WDR 5, nachzuhören auf
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/193/1932213/wdr5neugiergenuegtredezeit_2019-06-04_wasbringtpisawirklichmatthiasburchard_wdr5.mp3

Erstellt in: Bildung und Schule, Kultur, Podcast, Wirtschaft / Getaggt mit: Bildung, Grundgesetz, OECD, PISA, podcast, Redezeit, WDR 5

Was tun bei diesem Mistwetter? Podcast hören! Ewald Lienen im Tischgespräch bei WDR 5

4. April 2019 / 1 Kommentar / zoom

Vom Lesesessel aus beobachtet: trotz Regen und Kälte startet die Natur auf unserer Terrasse. Ich bleibe drinnen und höre Podcasts. (foto: zoom)

Ich mache es kurz, denn ihr sollt hören. Vielleicht kennt noch jemand den jungen Ewald Lienen, Fußballer bei Borussia Mönchengladbach, politisch engagiert. Die klaffende Beinwunde damals, dann Lienen der Friedensaktivist.

Irgendwann ist er aus meinem Wahrnehmungshorizont verschwunden. Heute ist Ewald Lienen Technischer Direktor beim FC St. Pauli.

Während ich hier schreibe, fallen mir doch wieder Details aus der Vergangenheit ein, aber die erzählt der Ewald Lienen besser und lebendiger im Gespräch mit Gesa Rünker, gestern auf WDR 5 und jetzt im Podcast.

Zum Glück gibt es diese Podcasts, und so höre ich in diesem Moment die Sendung nach:

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/tischgespraech/ewald-lienen-140.html

Würde mich freuen, wenn ihr es mir nachmacht und einen Kommentar zum Gespräch hinterlasst.

Oh, wird gerade wirklich gut …

Erstellt in: Dit und dat, Geschichte, In eigener Sache, Kultur, Medien, Podcast, Politik, Sport / Getaggt mit: Berufsverbote, Borussia Mönchengladbach, Ewald Lienen, FC St. Pauli, podcast, Tischgespräch, WDR 5

Bahnhof Olsberg: Ankunft … Abfahrt

17. Februar 2018 / 2 Kommentare / zoom

Eingang zum Bahnhof Olsberg, zu den Gleisen Richtung Hagen und Warburg. (foto: zoom)

Ein Versuch über das Ankommen und Weggehen. Mehr nicht.

https://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2018/02/BhfOlsberg20180126.mp3
Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache, Lokales, Medien, Podcast, Verkehr, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Abfahrt, Ankunft, Bahnhof Olsberg, podcast

Umleitung: Von braunen Saubermännern über Friedrich Merz und die Westfalenpost zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz

6. Dezember 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Ich habe einen Winterberger Tafelberg besucht. Der meteorologische Winter hat alles gegeben. (foto: zoom)

Braune Saubermänner: Gerade in der Vorweihnachtszeit wollen Neonazis oder rechtsextreme Gruppen ihr Image aufpolieren und Anhänger unter Bedürftigen rekrutieren … bnr

Friedrich Merz Gastredner bei der SIHK: Eine Bühne für den Ideologen … doppelwacholder

Lokale Medien: Chefredakteur Jost Lübben holt Herbert Spies zur “Westfalenpost” … kress

Werbung und Reklame: Magie verkauft sich gut … scilogs

Podcast: Eine kurze Geschichte der Hanse … zeitsprung

Buchmesse Buch Berlin2017: Ein Buchevent als Ausdruck der Zeit der Umbrüche … endoplast

Nutzerrechte und Digitalisierung: Algorithmen entscheiden über Leben. Zeit, sie zu regulieren … netzpolitik

Beobachtung durch den Verfassungsschutz: Eine Fotografin “schießt” zurück … dfkultur

Erstellt in: Bücher, Medien, Politik / Getaggt mit: Buchmesse Buch Berlin2017, Digitalisierung, Friedrich Merz, Marily Stroux, podcast, Rechtsextremismus, Shooting Back, Verfassungsschutz, Westfalenpost

Umleitung: frisch & knackig, aber kurz. Von Lindner über Höcke zur späten Einsicht.

29. November 2017 / 1 Kommentar / zoom

Frisch und knackig? Wundert es mich, dass das Restaurant geschlossen ist – out of business? (foto: zoom)

FDP-Lindner: “Ich” als politisches Statement … welchering

Warum ist das Universum dreidimensional? Begann alles mit einem kosmischen Kabelsalat? … scilogs

Gerhard Zucker und sein Raketentraum: Ein Zeitsprung über eine kleine Insel, einen Visionär und seine Raketen … zeitsprung

Protest gegen Höcke: Endlich reden alle von Überwachung … netzpolitik

Teufelsgold von Andreas Eschbach: Sind wir dazu bestimmt nie zufrieden zu sein? Immer auf der Suche nach dem Nächsten? … rebrob

100 Jahre Fake: Dortmunder “Hartware MedienKunstVerein” zeigt berühmte Fotofälschungen der Russischen Revolution … revierpassagen

Sozialticket: Rolle rückwärts … doppelwacholder

Späte Einsicht: In der letzten Sitzung des Kreistags wurde eine Baukommission für die Sanierung bzw. den Neubau der kreiseigenen Berufskollegs eingerichtet und besetzt. Zur allgemeinen Überraschung ließ der Landrat keine Sachkundigen Bürgerinnen und Bürger als Mitglieder für diese Baukommission zu … sbl

Erstellt in: Bücher, Geschichte, Kunst, Lokales, Politik, Rechtsextremismus, Soziales, Umleitung / Getaggt mit: Andreas Eschbach, Baukommission, Christian Lindner, Dortmund, Gerhard Zucker, HMKV, Höcke, Kreistag HSK, podcast, Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW), Universum

Journalistentag NRW 2017 Teil III – was bleibt? Datenjournalismus, Podcasts und Fake News

25. November 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Kalt, rostig und windig: Blick vom Hochofen im Duisburger Landschaftspark Nord (foto: zoom)

Meine ersten subjektiven Eindrücke vom Journalistentag 2017 des DJV-NRW in der Gießerei der alten Hütte im Landschaftspark Duisburg-Nord hatte ich hier und hier geschildert.

Mein persönliches Protokoll möchte ich heute mit den Notizen zu den Workshops “Daten suchen im Lokalen”, “Podcast” und “Fake News” abschließen.

Daten suchen im Lokalen

Von diesem Workshop (“Werkstattgespräch”) hatte ich mir Impulse für das Bloggen vor Ort und mehr versprochen. Leider spielte die Technik nicht mit. Weder der Beamer noch das WLAN funktionierten. Bei allem Verständnis für eine Großveranstaltung, bin ich der Meinung, dass solche Schnitzer nicht passieren dürften.

In der Ankündigung hieß es: “Die Arbeit mit Daten eröffnet neue Geschichten und Erzählweisen – gerade auch im Lokaljournalismus! Egal ob Servicekarte oder investigative Recherche, am Anfang steht die Frage: Welche Daten beantworten meine Frage? Wo finde ich sie? Und wie verlässlich sind sie? Strategien und Tipps für Dateneinsteiger.”

Sophie Rotgeri (Journocode, TU Dortmund) hat dann mit viel Charme und ohne Medien vorgetragen, aber letztendlich blieb am Ende nur der Hinweis, dass die Materialien bei der “LfM – Stiftung vor Ort NRW” hochgeladen würden: https://www.vor-ort.nrw/

Und da gucke ich jetzt nach und finde:

https://www.vor-ort.nrw/2017/11/22/daten-suchen-im-lokalen/

Leider funktionieren bei mir die in die PDF eingebetteten Links nicht. Der Nutzwert des Workshops ist mit dem Stand heute immer noch gering. Meine Erwartungen sind nicht erfüllt worden.

Podcast

Auch bei diesem Workshop gab es zunächst Probleme mit dem Beamer. Die Referenten Thorsten Runte (Podcastverein) und Stanley Vitte (freier Journalist) konnten sie relativ schnell lösen.

Stanley Vitte hat den Beamer des Veranstalters doch noch gestartet bekommen. (foto zoom)

“Podcast – Das vernachlässigte Format? Was es kann und wie man es richtig nutzt”, hieß es im Programmheft.

Thorsten und Stanley gaben einen kleinen Überblick über die Szene und Technik der Podcasts (“kleine Radiosendung für’s Internet”).

Ich werde mich im Nachlauf zuerst einmal auf der Website des Podcast-Vereins umschauen:
http://www.podcastverein.de/

Außerdem zum Einstieg empfohlen:

http://www.vierohren.de/

Als Software zur Tonbearbeitung werde ich weiterhin das kostenlose audacity verwenden. Alle anderen kostenpflichtigen Programme, von denen einige (Hindenburg) ebenfalls vorgestellt wurden, bleiben erst einmal außen vor.

Die weiteren nützlichen Infos des Workshops habe ich auf Papier notiert. Ich werde sie bei meinen eigenen Podcastversuchen zu verwerten suchen.

Fake News

Für diesen Workshop war als Referent Peter Welchering, den ich von Twitter kenne, angekündigt. Ich hatte mich auf ihn gefreut, weil er viele kluge Tweets und darüber hinaus in seinem Blog interessante Artikel veröffentlicht.

Leider wurde er als krank entschuldigt. Für ihn sprang Hektor Haarkötter, Professor an der HMKW Köln, ein.

Haarkötter hielt einen sehr mitreißenden Vortrag über:

“Fake News erkennen. Digitale Recherche zur Quellenprüfung nutzen und mehr.”

Hinweise für die LeserInnen und User (foto: zoom)

Für mich war es eine sehr gute Zusammenfassung über die Geschichte, Entwicklung und den heutigen Stand in Sachen Fake News.

Den Vortrag kann man hier nachvollziehen:

“Im Rahmen des NRW-Journalistentages des Deutschen Journalisten Verbands (DJV) habe ich in der pittoresken Industrieumgebung des Landschaftsparks Duisburg Nord einen Vortrag über „Fake News“ gehalten. Darin ging es nicht nur um Definitionen und Daten aus der Medienforschung zu „Fake News“, sondern auch die rechtliche Einordnung und eine Diskussion des neuen Netzwerkdurchsetzungs-Gesetzes, das nicht zuletzt von den Journalistenverbänden heftig kritisiert wurde. Am Ende des Vortrags gibt es auch noch ein paar Tipps, was sowohl professionelle Kommunikatoren als auch Ottilie Normalnutzerin tun können. Hier ist die Prezi zum Nachlesen:

http://www.kunstderrecherche.de/vortrag-zu-fake-news/

Weitere nützliche Websites:

Initiative für Nachrichtenaufklärung

Mimikama

Hoax-Info

Tagesschau Faktenfinder

Politifact

Kunst der Recherche

Bundeszentrale für politische Bildung – Fake News

Stimmt das?

Schlussbetrachtung

Der Journalistentag des DJV ist zwar nicht im engeren Sinne gewerkschaftlich (Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Strukturen, Streiks, Medienmoral, Verleger) orientiert, aber inhaltlich gibt es für mich persönlich immer etwas zu lernen. Dabei sind nicht die großen Foren interessant, sondern die kleinen 45-minütigen “Werkstattgespräche”.

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache, Medien / Getaggt mit: Daten, DJV-NRW, Fake News, Journalistentag 2017, Landschaftspark Duisburg Nord, podcast

Dirk Wiese im Gespräch: “Wozu sind Sozialdemokraten eigentlich auf der Welt?”

8. November 2017 / 25 Kommentare / zoom

Am vergangenen Sonntag habe ich mich mit unserem SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese in seiner Briloner Stammkneipe “Bierstube Hotel Starke” zum Gespräch und Interview getroffen. Schwerpunkt sollte die Situation der SPD nach der Wahlniederlage bei der Bundestagswahl 2017 sein.

Meine Fragen an Dirk Wiese drehten sich grob zusammengefasst um folgende Punkte:

1. Wie sieht Ihre “Karriereplanung” nach dem Ausscheiden der SPD aus der Regierung aus?

2. Vor fast genau einem Jahr hatten Sie noch sehr optimistisch ein Wahlergebnis nahe oder unter 20% verneint. Wie konnten Sie sich derart vertun?

3. In der SPD ist nach der Wahlniederlage eine Diskussion über Ursachen und Folgen entbrannt (Scholz, Stegner, Strasser, …). Johano Strasser stellte in einem Interview die rhetorische Frage: “Wozu sind Sozialdemokraten auf der Welt?” Ich gebe die Frage an Sie weiter.

4. Was ist die spezifisch Sozialdemokratische Politik im HSK? Vor den Wahlen hatte man bei Podiumsdiskussionen den Eindruck, dass Sie, Dirk Wiese und Patrick Sensburg (Gegenkandidat, CDU) ein Herz und eine Seele sind.

5. Zur Lokalpolitik: Ich persönlich verstehe die Politik der SPD in den Räten nicht, und die SPD erklärt mir ihre Politik auch nicht.

6. Ein Teil der SPD-Wähler, auch im HSK, ist zur AfD abgewandert(?!). Wie wollen sie die zurückgewinnen?

7. Dieselgate ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt neue Klagen aus den USA, weil dort durch den Betrug in Deutschland die Pensionsfonds mit VW-Aktien an Wert verloren haben.

8. Grenzwert werden immer noch nicht eingehalten. Lässt sich die Politik von der Autoindustrie an der Nase herumführen?

Einen Pott Kaffee und einen Keks später hatte ich 27 Minuten Antworten von Dirk Wiese auf dem Speicherchip.

Das Gespräch in voller Länge:

https://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/Wiese20171105.mp3

 

———————————————-

Diskussionsmöglichkeiten mit Dirk Wiese in den nächsten Wochen im Hochsauerlandkreis:

09.11.2017
Die SPD nach der Bundestags- und Landtagswahl
Zuhören – Diskutieren – Zukunft gestalten
ab 19.00 Uhr
in der Dorfschänke Körner, Bruchhausener Str. 27,
59759 Arnsberg-Bruchhausen

14.11.2017
8500 Kilometer bis JAMAIKA ?
• Was erwartet die Bürgerinnen und Bürger bei einer Jamaika-Koalition im Bund?
• Wird mit viel Farbe alles besser?
9.30 Uhr bis 11:00 UHR
im HOTEL STARKE
Am Markt 15
59929 Brilon

14.11.2017
„Durch Kooperation und Vernetzung zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes?“

Diskussionsveranstaltung zur Zusammenarbeit von Südwestfalen und Ruhrgebiet mit Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Politik und Wirtschaftsförderung

18:30 Uhr
Trilux-Akademie,
Heidestrasse 4
Arnsberg

———————————————-

Anmerkungen:

Dies ist mein erster Podcast mit einem Politikerinterview. Ich habe nicht viel geübt, also sind mir einige Fehler unterlaufen, die ich in einem Jahr hoffentlich nicht mehr machen werde. Ich hatte beispielsweise überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich meine eigenen Fragen in der dunkleren Kneipe mit Geräuschkulisse teilweise überhaupt nicht mehr lesen konnte. Verzeiht mir bitte den holprigen Stil und die teilweise merkwürdigen Betonungen. Alles weitere später.

Links:

Das Olaf Scholz Papier: http://www.olafscholz.hamburg/main/pages/index/p/5/3211

Ralf Stegner: https://ralf-stegner.de/2017/10/25/grossbaustelle-spd-vom-keller-bis-zum-dach-muss-saniert-werden-ein-bauplan/

Johano Strasser: http://www.sueddeutsche.de/politik/zukunft-der-spd-wozu-sind-sozialdemokraten-auf-der-welt-1.3699025

Erstellt in: Lokales, Medien, Politik / Getaggt mit: Bierstube Starke Brilon, Interview Dirk Wiese, podcast

Ein kleines Experiment auf dem Weg zum Podcast: Victor Klemperer und die LTI – ungeschnitten, roh und rau.

4. November 2017 / 4 Kommentare / zoom

Experimente am offenen Herzen. Primat der Technik, aber Inhalte sind auch dabei. (foto: zoom)

Ich habe heute ein kleines Experiment gewagt und mein Aufnahmegerät ausprobiert. Ich hätte das Grundgesetz, den Wetterbericht oder meine Telefonrechnung vorlesen können, habe mich aber für einige Absätze aus Victor Klemperers LTI (Lingua Tertii Imperii) [1] entschieden.

Viktor Klemperer untersuchte live, also während er als Deutscher jüdischen Glaubens “als intellektueller protestantischer Konvertit jüdischer Herkunft”[2] versuchte, den deutschen Faschismus zu überleben, die Sprache des sogenannten “Dritten Reichs”.

Wer das Buch liest, kann einem großen deutschen Intellektuellen beim Denken zuschauen.

Ich lese das Porträt des Autors auf Seite 3, sowie den Beginn des Kapitels XXX: Der Fluch des Superlativs Seite 275/276, dazwischen ein paar Kapitelüberschriften.

Die Aufnahme habe ich bis auf die Umwandlung von wav in mp3 nicht bearbeitet. Beim ersten und zweiten Hören sind mir eine Menge Fehler/Schnitzer aufgefallen, sowohl im Detail als auch im Großen und Ganzen.

Aber irgendwo muss man ja anfangen, es sei denn, man hörte schon vor dem Beginnen auf.

https://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/Klemperer20171104.mp3
 
Es würde mich freuen, wenn die LTI wenigstens eine neue LeserIn gewänne. Zwei und mehr wären auch in Ordnung. Lasst euch durch meinen Podcast nicht abschrecken.

Lesen ist seliger denn Hören … oder so.

—————————————-

[1] Victor Klemperer, LTI, Leipzig 1975, Reclam Verlag, 20. Auflage, 2005. Text nach LTI, 3. Auflage, Halle (Saale) 1957

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Klemperer

Erstellt in: Dit und dat, Geschichte, In eigener Sache, Medien, Sprache / Getaggt mit: Lingua Tertii Imperii, LTI, podcast, Victor Klemperer

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