Guten Morgen!

Der frühe Vogel verschwindet im Nebel

Auf der Ennert I (foto: zoom)

Heute Morgen hielten sich Nebel und Wolken tapfer gegen die aufgehende Sonne. Der Spaziergang ist erledigt. Der Tag kann beginnen.

Kurz nach dem Foto oben habe ich das untere Bild aufgenommen. So wie es ist, so sah es aus. Keine Bearbeitung, keine Collage.

Kommt gut durch den Sonntag.

Ennert II (foto: zoom)

Dem Klima eine Stimme/Zukunft geben

Ausstellung in der Volksbank Winterberg vom 11. – 29. November 2024

Klein und fein; die Ausstellung in den Geschäftsräumen der Volksbank Winterberg (foto: zoom)

Die Initiative „Winterberger KlimaZukunft“ geht ab Montag mit einer Ausstellung in der Volksbank Winterberg zum Thema Klimawandel an die Öffentlichkeit.

Das Motto der Präsentation lautet Dem Klima eine Stimme/Zukunft geben. Die Initiative hat einen bunten Strauß an Informationen und Materialien (Broschüren, Kühlschrank-Thermometer, KlimaWandelSteine, Taschen-Aschenbecher, Spielmaterial u. a.) zusammengestellt.

Neben den gesellschaftlichen Klimathemen steht insbesondere das individuelle Handeln im Vordergrund.

(Fotocollage: Norbert Kremser, Winterberg)

Die Initiative ist ein Arbeitskreis im Seniorenbeirat der Stadt Winterberg. Die Kontaktadresse lautet: klimafuture@web.de

Das nächste Treffen findet am Montag, dem 11. November, von 16 bis 18 Uhr im Rathaus Winterberg statt.

UN-Klimakonferenz COP-29 in Baku

Konsequenter Klimaschutz ist dringend notwendig

Dargestellt ist mit Balken die Abweichung der Temperatur in den bisherigen Jahren im Vergleich zum vorindustriellen Klimamittel im Zeitraum 1881-1910 (rot = wärmer, blau = kälter). Die rote Fläche zeigt die Bandbreite der Klimaprojektionen für die nächsten Jahrzehnte bei einem weltweit ungebremsten Ausstoß von Treibhausgasen, die blaue Fläche bei konsequentem globalen Klimaschutz (Einhaltung der Pariser Klimaziele) (Grafik: © DWD)

Offenbach, 8. November 2024 – Das Klima ist bereits deutlich wärmer als in vorindustrieller Zeit, in Österreich um 2,9 Grad, in der Schweiz um 2,8 Grad. In Deutschland waren die vergangenen zehn Jahre 2,3 Grad wärmer als zu Beginn der Messungen.

Auch 2024 bestätigt den Trend zu einem immer wärmeren Klima und ist in Österreich und Deutschland sogar auf Rekordkurs.

Auswertungen von GeoSphere Austria, dem Deutschen Wetterdienst und MeteoSchweiz zeigen, dass die Erwärmung bereits deutliche negative Auswirkungen gebracht hat, wie zum Beispiel eine massive Zunahme der Hitzebelastung, weniger Schnee in tiefen Lagen, mehr Ereignisse mit Starkregen und ein höheres Risiko für Dürreperioden.

Mit konsequentem Klimaschutz könnten weitere negative Auswirkungen in den nächsten Jahrzehnten deutlich abgemildert werden. Ohne Klimaschutz ist eine weitere Beschleunigung der bisherigen Entwicklung zu erwarten.

Anlässlich der UN-Klimakonferenz COP-29 in Baku (Aserbaidschan) fassen GeoSphere Austria, der Deutsche Wetterdienst und MeteoSchweiz einige zentrale Themen zu Vergangenheit und Zukunft des Klimas in Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammen:

Die zehn wärmsten Jahre der Messgeschichte waren in der jüngsten Vergangenheit
Seit vorindustrieller Zeit (Vergleich mit Zeitraum 1881-1910) hat sich die Jahresmitteltemperatur in Österreich um 2,9 Grad erhöht, in der Schweiz um 2,8 Grad, auch in Deutschland waren die vergangenen zehn Jahre schon 2,3 Grad wärmer als im Zeitraum 1881-1910.

Seit dem Jahr 2000 gehören in Österreich, Deutschland und der Schweiz fast alle Jahre zu den wärmsten Jahren der Messgeschichte. Auch 2024 bestätigt den Trend zu einem immer wärmeren Klima und wird in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder eines der wärmsten Jahre der Messgeschichte werden.

„UN-Klimakonferenz COP-29 in Baku“ weiterlesen

Göttinger Ausstellung [1] steht vor dem Aus, startet eine online-Petition [2] und bittet um Unterstützung bis zum 12.11.2024


Die Dauerausstellung ,Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945‘ steht kurz vor dem Aus. Stadt und Landkreis Göttingen müssen ihrer Verantwortung für diesen einzigartigen Lernort zur NS-Geschichte gerecht werden!

Die Ausstellung ,Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945‘ konnte in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beitragen, die nationalsozialistischen Verbrechen in Südniedersachsen aufzuarbeiten. Regional, national und international vernetzt, ist sie der einzige etablierte Ort in Stadt und Landkreis Göttingen, der sich der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit widmet.

Die Ausstellung ist von der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (SnG) und dem Niedersächsischen Kultusministerium als außerschulischer Lernort anerkannt. Sie leistete (und leistet) damit auch einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung aktueller demokratiefeindlicher und rechtsextremer Tendenzen.

Ohne die Professionalisierung und Verstetigung der Arbeit, die mit der Schaffung der Stelle eines*einer Bildungsreferent*in im Jahr 2020 verbunden war, wäre das nicht möglich gewesen. Diese Stelle ist jetzt akut gefährdet – und damit steht die gesamte Existenz der Ausstellung auf dem Spiel. Ehrenamtlich lassen sich weder die Betreuung der Ausstellung während der Öffnungszeiten noch das vielfältige Vermittlungsprogramm für Jugendliche und Erwachsene aufrechterhalten. Die wenigen Stunden im Monat, für die eine Lehrkraft an die Ausstellung abgeordnet ist, reichen dafür bei Weitem nicht aus.

Noch bis zum 31. Dezember 2024 wird die Bildungsreferent*innen-Stelle vollständig von der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten finanziert. Danach endet diese ungewöhnliche Komplettförderung. Die Stiftung ist aber bereit, die Ausstellung weiter zu unterstützen – vorausgesetzt, Stadt und Landkreis beteiligen sich zu jeweils 25 Prozent an den Personalkosten.

Weitere Informationen zur Ausstellung unter https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/

Begründung:

Der Antrag auf Förderung der Ausstellung wurde jedoch nicht in den Haushaltsentwurf der Stadt Göttingen aufgenommen. Vom Landkreis Göttingen gibt es noch keine feste Zusage. Ohne kommunale Finanzierung aber droht das Aus. Zum 1. Januar 2025 müsste die Ausstellung ihre Tore schließen. Die erfolgreiche Vermittlungsarbeit wäre vorbei.

Eine Schließung der Ausstellung wäre ein fatales politisches Signal. Wir appellieren an Stadt und Landkreis Göttingen, zu ihrer Verantwortung zu stehen und die Dauerausstellung ,Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945‘ zu erhalten. Die demokratischen Fraktionen in Stadtrat und Kreistag fordern wir auf, für die Rettung der Ausstellung zu sorgen.

,Nie wieder ist jetzt‘ muss mehr sein als ein Appell für Sonntagsreden.“ [2]

Zur Ausstellung:

Deutsch:

Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 [3]

Mehrere zehntausend Menschen aus den von Deutschland überfallenen Ländern wurden im Zweiten Weltkrieg gezwungen, in Südniedersachsen Zwangsarbeit zu leisten.
Die Ausstellung Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945 zeichnet das Schicksal dieser Menschen aus europäischer Perspektive nach und liefert Hintergrundinformationen zum NS-Zwangsarbeitseinsatz im südlichen Niedersachsen.

Polnisch (leider ohne Akzente):

Sladami. Praca przymusowa Europejczyków w Poludniowej Dolnej Saksonii 1939-1945 [4]

Dziesiatki tysiecy ludzi z okupowanych krajow europejskich znalazlo sie w Poludniowej Dolnej Saksonii w latach 1939-1945. Zwerbowani, zobowiazani do pelnienia sluzby lub deportowani przemoca, pracowali tu przymusowo. Po wojnie roznie potoczyly sie ich losy.

Wystawa „Sladami. Praca przymusowa Europejczykoww Poludniowej Dolna Saksonia 1939-1945” na nowo chwyta  luzne  nitki, ktore oplataja Europe i tworzy przy tym nowa siec: partnerzy z Polski, Holandii, Wloch i Niemiec pracuja wspolnie i z roznych perspektyw opowiadaja o przezyciach i losach bylych robotnikow przymusowych w Poludniowej Dolnej Saksonii.

Italienisch:

Sulle tracce del lavoro forzato in Europa. Bassa Sassonia meridionale 1939-1945 [5]

La mostra Sulle tracce del lavoro forzato europeo – Bassa Sassonia meridionale 1939-1945 ripercorre il destino di decine di migliaia di persone da una prospettiva europea fornendo informazioni sull’impiego di lavoratori coatti nella Bassa Sassonia meridionale durante il regime nazionalsocialista.

Nelle versioni online italiana e olandese vengono riportate solo le parti della mostra tematicamente più rilevanti per ciascun Paese.

Niederländisch:

Op het spoor van de Europese dwangarbeid. Zuidnedersaksen 1939-1945 [6]

De tentoonstelling Op het spoor van de Europese dwangarbeid – Zuidnedersaksen 1939-1945 schetst het lot van enkele tienduizend mensen uit een Europees perspectief en levert chtergrondinformaties over de inzet van NS-dwangarbeid in het zuidelijke Nedersaksen.

De Italiaanse en de Nederlandse internet-versie beperken zich tot telkens thematisch belangrijke bestanddelen van de complete tentoonstelling.

Der Stadtrat Göttingen entscheidet am 15.11.2024 über den Doppelhaushalt 2025-2026.
Bis zum 12.11.2024 werden möglichst viele Unterschriften benötigt. Die Online-Petition läuft danach aber noch weiter.

Zur Online-Petition: https://www.openpetition.de/szvbc

Anmerkungen:

[1] https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/de/ausstellung-vor-ort/kinotrailer.html

[2] https://www.openpetition.de/szvbc

[3] https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/de/index-de.html

[4] https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/pl/index-pl.html

[5] https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/it/index-it.html

[6] https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/nl/index-nl.html

Guten Morgen! The time is out of joint.

Pan an der SGV-Hütte (foto: zoom)

Trump rein, Lindner raus, Wissing klebt noch fest. Pan ruft. Next Stopp: Vierländereck.

Stay tuned! Biedermeier 2.0 oder 3.0, nicht ohne meine Wanderschuhe.

Irgendwie ist alles schon einmal gewesen. Schurken an die Macht. The time is out of joint.

Auf geht’s.

ADFC-Fahrradklima-Test noch bis zum 30. November 2024

Dieser „Fahrradfahrer“ in Bad Karlshafen hat keine Angst vor Autos. (archiv: zoom)

Noch bis zum 30. November haben Radfahrerinnen und Radfahrer die Möglichkeit, am ADFC-Fahrradklima-Test teilzunehmen und die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadt zu bewerten. Die sgilt auch für alle Städte und Gemeinden im HSK. Die Umfrage umfasst 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit und kann in etwa zehn Minuten online unter
https://fahrradklima-test.adfc.de/ beantwortet werden.

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NRW: Jede zehnte Person kann sich keine warme Wohnung leisten

Knapp ein Viertel der Alleinerziehenden konnte es sich 2023 nicht leisten, die Unterkunft angemessen warm zu halten.

Grafik: IT.NRW

Düsseldorf (IT.NRW). 2023 lebte jede zehnte Person (10,2 Prozent) in NRW in einem Haushalt, der es sich nicht leisten konnte, seine Wohnung oder sein Haus angemessen warm zu halten.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt weiter mitteilt, ist dies ein Anstieg um 6,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021. Im Jahr 2023 waren die Preise für Strom, Gas und andere Brennstoffe rund 54 Prozent höher als noch im Jahr 2021 (gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindex im Jahresdurchschnitt). Der Verbraucherpreisindex insgesamt verzeichnete im selben Zeitraum einen Anstieg von 13,1 Prozent.

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Freie Plätze: Veranstaltung „Aktionsprogramm Kommune-Frauen in die Politik!“ am 13. November in Schmallenberg

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=GQFtk_BthIs
Filmvorschau/Trailer zu „Die Unbeugsamen“

Frauen sind in kommunalen Vertretungen und Spitzenämtern immer noch deutlich unterrepräsentiert. Im Hochsauerlandkreis beträgt der Frauenanteil in der Bevölkerung etwas über 50 Prozent, der Anteil in den Kommunalparlamenten jedoch nur zwischen rund 12 und knapp 30 Prozent. Mit der Teilnahme am bundesweiten „Aktionsprogramm Kommune-Frauen in die Politik!“ will der Hochsauerlandkreis Frauen zu politischem Engagement ermutigen und sie durch gezielte Angebote unterstützen.

(Pressemitteilung HSK)

Dazu laden Karin Schuettler-Schmies, Gleichstellungsbeauftrage beim Hochsauerlandkreis, die Landfrauen und Team Impuls am Mittwoch, 13. November, ab 18 Uhr, ins Habbels, Bahnhofstraße 5 in Schmallenberg ein. 

Bei der Veranstaltung „Aktionsprogramm Kommune-Frauen in die Politik!“ sehen die Teilnehmerinnen den Film „Die Unbeugsamen“ über politisch aktive Frauen der Bonner Republik, hören anschließend in kurzen moderierten Pitches von engagierten Frauen über ihre Sicht auf Politik und treffen sich abschließend zum Netzwerken. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird vorher unter 02972/ 9789779 oder unter info@team-impuls-schmallenberg.de gebeten. 

COP29: Nur mit mehr Geld gibt es global mehr Klimaschutz

UFZ-Klimaökonom Reimund Schwarze analysiert die Ausgangslage im Vorfeld

Beim Klimagipfel im Baku geht es vor allem um eine Vervielfachung der internationalen Klimafinanzierung. Gelingt dies nicht, wird auch die nötige schnelle Absenkung der Treibhausgas-Emissionen scheitern und das 1,5-Grad-Ziel endgültig außer Reichweite geraten, sagt Prof. Reimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). So wie in den vergangenen Jahren ist der Klimaökonom auch 2024 als Beobachter vor Ort. Im folgenden Statement analysiert er die Ausgangslage.

Für die COP29, die am Montag beginnende 29. UN-Klimakonferenz in Baku, kursiert eine neue Abkürzung: NCQG, ausgeschrieben New Collective Quantified Goal. Bei diesem „neuen gemeinsamen quantifizierbaren Ziel“ geht um ein langfristiges Regelwerk für die internationale Klimafinanzierung bis in die 2030er Jahre hinein. 

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Ein Sonntagsspaziergang Anfang November

Am Ende des Tages schaute mich das Schaf auf der Ennert an. (foto: zoom)

Die Weltlage ist unübersichtlich. Krieg. Klimakrise. Energiewende stockt. Vermögen wandern nach oben, statt nach unten. Braune Schatten der Vergangenheit blau übertüncht. SS-Enkel*innen. Verkehrswende auf Eis. Bahn kaputt. Bildungssystem. Grauen vor den US-Wahlen.

Im Hochsauerland gibt es immer noch kein Alltagsradwegenetz. Dafür läuft die Maschinenschneeproduktion an.

Bald stehen bis zu acht Kilometer stinkenden Blechs (oder mehr?) im Stau vor Winterberg. Skitourismus. Verkehrschaos.

Mir wird das alles zuviel. Wer bekommt den ganzen Mist sortiert und bleibt dabei handlungsfähig?

Ich bin am Sonntag spazieren gegangen.

Es sind 85 Stufen. (foto: zoom)

Diese Treppe führt auf die kleine Straße zum Silbacher Friedhof. Dort liegen mehr und mehr alte Bekannte, manche jünger, andere älter als ich.

Pfaffenhütchen

Der Gewöhnliche Spindelstrauch (Euonymus europaeus), auch Europäisches oder Gewöhnliches Pfaffenhütchen, Pfaffenkäppchen, Pfaffenkapperl, Pfarrerkapperl, Spillbaum oder Spindelbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Spindelbaumgewächse (Celastraceae). Das Pfaffenhütchen wurde 2006 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Spindelstrauch

Holzlager in der Schlade, hinten links Bienenstöcke (foto: zoom)

Eine bekannte Hochsauerländer Firma hat in der Schlade ein riesiges Holzlager.

Weggeduckt (foto: zoom)

Das Feld vor der Scheune bitte nicht mehr betreten. Früher führte ein Trampelpfad mitten hindurch. Statt der Wiesendiagonale ist der Weg laut Pythagoras über die Katheten heute ein kleines bisschen länger.

Mahlzeit! (foto: zoom)

Habe ich schon erwähnt, dass trotz der gemeldeten trüben Wetteraussichten den ganzen Tag über die Sonne schien? Auf dem Bild oben beleuchtet sie ein Stillleben ohne Vieh.

Wasserkraftwerk am Stausee (foto: zoom)

Wenn man dem Schild an der Seite des Gebäudes trauen kann, wird die Anlage, ein kleines Wasserkraftwerk, von den Mainzer Stadtwerken betrieben. Aus welchen Gründen nicht von Olsberg oder Winterberg, weiß ich nicht.

Brücke über die N-Wort-Furt (foto: zoom)

Die einen regen sich darüber auf, dass das Flüsschen N-Wort heißt, die anderen regen sich darüber auf, dass sich Leute darüber aufregen. Der Name hätte doch gar nichts mit dem rassistischen N-Wort zu tun, aber so richtig ist die Herkunft meines Wissens nicht geklärt. Umbenennen?

Als Motiv Dauergast im Blog (foto: zoom)

Meine Lieblingsscheune, schon x-Mal geknipst und längst, in einer vorigen Version, als eines der Header-Bilder für das Blog verwendet.