Prof. Dr. Gabriele Hoppe: „Das Geheimnis vom gesunden Älterwerden“

Hochkarätige Veranstaltung am 14. November um 18 Uhr im Winterberger Rathaus

Prof. Dr. Gabriele Hoppe (Foto: vhs HSK)

Die Volkshochschule Hochsauerlandkreis bietet in Winterberg eine hochkarätige Veranstaltung mit Prof. Dr. Gabriele Hoppe, wissenschaftliche Studienortleitung der Internationalen Berufsakademie Bochum (iba), an. Die Referentin, die sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt, hält einen Vortrag zum Thema „Das Geheimnis vom gesunden Älterwerden“- Potentiale und Herausforderungen für Wissenschaft, Politik und Soziale Arbeit.

Vor dem Hintergrund des medizinischen Fortschritts, den modernisierten Änderungen des Lebensstils sowie immer besserer Technologien steigt unsere Lebenserwartung, bis 2050 wird es sogar einen regelrechten Altersboom geben.

Die Referentin erläutert zunächst die historischen Hintergründe von Alter und Altern. Des Weiteren diskutiert sie die einzelnen Dimensionen von Alter(n) und stellt unter anderem Faktoren wie Gesundheit, Partnerschaft, Sexualität, Erinnerungen, Selbstfindung, Verlust u.v.m. vor.

Darüber hinaus zeigt die Referentin die Potentiale und Herausforderungen des Alterns in der heutigen Zeit auf. Wie kann man „erfolgreich“ und „gesund“ altern? Was sagt die Wissenschaft dazu? Welche Vorbilder haben wir? Für diese und weitere Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Gabriele Hoppe im Anschluss zur Verfügung.

Der Vortrag findet am 14. November um 18:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Winterberger Rathauses statt, der Eintritt kostet 8,00 €.

Um eine Anmeldung bei der Volkshochschule wird gebeten (Fon: 0291 94-5135 oder auf www.vhs-hsk.de). Für Kurzentschlossene gibt es eine Abendkasse.

Umleitung: Klimakrise, AfD-Verbot, 3. Oktober, VEB und mehr

Der letzte September-Spaziergang 2024 (foto: zoom)

„Mit Klimawandel keinen überzeugt“: Der Physiker Ramón Méndez hat Uruguay unabhängig von Öl und Gas gemacht. Gewirkt hätten vor allem wirtschaftliche Argumente … taz

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Kurz notiert: kein menschengemachter Klimawandel in Düdinghausen

Sowohl die Lokalzeitung Westfalenpost (3. September 2024) als auch das Anzeigenblatt Sauerlandkurier (31. September 2024) haben in einem Artikel über die Jahreshauptversammlung des Sauerländer Heimatbundes irreführende Aussagen von Jürgen Vogt, Meteorologe und Moderator bei ARD und WDR (laut Autorin) veröffentlicht und nicht eingeordnet.

Die Artikel geben den Vortrag von Jürgen Vogt über den Klimawandel mit dem Titel „Kein Schnee, kein Bier, kein Wein, keine Pommes?“ in Auszügen wieder.

Vogt leugnet nicht den Klimawandel („wahrscheinlich die Beschneiung der Sauerländer Skipisten in 50 Jahren nicht mehr möglich“, aber implizit die Tatsache, dass dieser Klimawandel menschengemacht ist:

Sein Fazit: „Wir können den Klimawandel nicht aufhalten, wir müssen uns aber mit seinen Folgen beschäftigen.“

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Umleitung: Gefahr AfD, völkische Sprache, Vorratsdatenspeicherung, Klimastatistik, Screams before Silence, Kolonialzeit in Westfalen und mehr

Stockrosen in verschiedenen Stadien (fotos: zoom)

Die AfD und ihr Gefahrenpotential: Die AfD wird in einem neuen journalistischen Buch thematisiert: „Angriff auf Deutschland“ von Michael Kraske und Dirk Laabs. Eine bedenkliche Entwicklung wird anhand vieler einzelner Fakten veranschaulicht … endstationrechts

Schöner Tod und Unwertes Leben. Sachsen und Thüringen: Einige Hinweise zur völkisch-nationalen Sprache und Programmatik … archivalia

SPD-Abgeordnete wollen Koalitionsvertrag brechen: Die SPD im Bundestag fordert Vorratsdatenspeicherung und biometrische Überwachung. Das haben die Abgeordneten auf ihrer Fraktionsklausur beschlossen. Beide Vorhaben widersprechen dem Koalitionsvertrag … netzpolitik

Klimastatistik für schwache Nerven: Die neue Statistik der globalen Treibhausgas-Emissionen ist umfassend und zeigt die große Lücke zwischen klimapolitischen Absichten und Realität. Dennoch unterschätzen die Angaben das wahre Ausmaß des Problems … klimareporter

Urlaub in der Leistungsgesellschaft: Erbringen Sie in diesem Sommer ausreichend „Erholungsleistung“, wie das von die herrschende Ideologie von Ihnen fordert? … misik

Auswanderungsland (Satire): „Warum sollten Sie sich das aussuchen dürfen? Sie verschwinden jetzt mit dem nächsten Flieger, wenn Sie Glück haben, ist ihre Familie dabei, und dann schauen Sie sich mal ein bisschen die Welt an. Sie kennen nichts anderes als dieses Land hier? Ja, das war zu erwarten. Sie sind ja Deutscher … zynaesthesie

Aufführung im Dortmunder U musste aufgrund von Protesten abgebrochen werden: Dokumentarfilm „Screams before silence“ sollte die sexualisierte Gewalt der Hamas thematisieren … nordstadtblogger

Kolonialzeit – Auch Westfalen war vielfach verstrickt: Manche Zeitgenossen mögen gleich abwinken: Was soll denn Westfalen mit Kolonialismus zu tun haben? Berlin oder Hamburg, ja. Aber „wir“? Nun, beim genaueren Hinschauen zeigt sich: eine ganze Menge, bis hinein in lokale Verästelungen – und bis in rassistische Abgründe, die immer noch nachwirken … revierpassagen

Wechsel an der Spitze des UFZ

Die Biologin Katrin Böhning-Gaese übernimmt die Wissenschaftliche Geschäftsführung

Prof. Katrin Böhning-Gaese (Foto: Sebastian Wiedling / UFZ)

Zum 1. September 2024 wechselt die Biologin Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum (SBiK-F) in Frankfurt/Main ans Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und wird dessen neue Wissenschaftliche Geschäftsführerin. Sie folgt auf den Biologen Prof. Dr. Rolf Altenburger, der das Zentrum seit 2022 leitet. Mit Katrin Böhning-Gaese und der Administrativen Geschäftsführerin Dr. Sabine König werden damit erstmals seit Gründung 1991 zwei Frauen an der Spitze des UFZ stehen.

„Wir heißen Katrin Böhning-Gaese ganz herzlich am UFZ und damit in der Helmholtz-Gemeinschaft willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr“, sagen die derzeitigen UFZ-Geschäftsführer Prof. Rolf Altenburger und Dr. Sabine König. „Ihre herausragende fachliche Expertise in der Biodiversitäts- und Landnutzungsforschung und ihre exzellente Vernetzung, die weit über den fachlichen Kontext hinaus in den politischen und gesellschaftlichen Raum hinein reicht, sind ideale Voraussetzungen für die weitere Stärkung und Sichtbarkeit der Umweltforschung des UFZ. Mit ihren ehrgeizigen Plänen wird Katrin Böhning-Gaese die Brücke von exzellenter Grundlagenforschung in die gesellschaftliche Anwendung aktiv voranbringen.“

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Martin Hundhausen: Die Gasheizung hat keine Zukunft

„Wir müssen weg von der Gasheizung. Wir brauchen Wärmepumpen.“

In einer Reaktion auf einen Artikel in den Nürnberger Nachrichten (Bezahlschranke) erklärt Prof. Dr. Martin Hundhausen auf seinem Youtube-Kanal, aus welchen Gründen Gasheizungen keine Zukunft haben. Inzwischen hat die Zeitung reagiert und ein Interview mit Martin Hundhausen „Erdgas wird eine Kostenfalle“ veröffentlicht, sehr informativ, aber ebenfalls hinter einer Bezahlschranke.

Die Argumente des emeritierten Physik-Professors (FA-Universität Erlangen) kann man ebenso gut in dem schlichten, aber sehr faktenbasierten Video nachvollziehen, dass er schon im April in Reaktion auf den vorhergehenden Lobby-Artikel veröffentlicht hatte.

Wenn euch der Name „Hundhausen“ bekannt vorkommt, liegt das eventuell daran, dass ich ihn in dem Artikel zur Windenergie in Winterberg zitiert hatte.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=oBuuamnngwI

Der Text unter dem Video lautet:

„Lobbyisten für Gas wenden sich vermutlich an Redaktionen von Zeitungen, damit diese Desinformation zur Zukunft der Gasheizung verbreiten. Ein solches Beispiel hatten wir gerade. Die hiesige Tageszeitung stellt die Frage: „Hat die Gasheizung Zukunft“ und verkauft uns einen Gaslobbyisten als Experten. Dieser erzählt unwidersprochen, dass man guten Gewissens darauf warten könne, dass regenerativ hergestellter Wasserstoff bald aus der Erdgasleitung kommen würde. Tatsächlich bedeutet das Schlagwort „H2-ready“ nur, dass maximal 7% der Energie aus der Leitung von Wasserstoff kommen würde. So wird das zu einer Garantie für ein weiter mit Erdgas. Es ist erstaunlich, dass die Zeitung ihren Lesern verkauft, die Wärmepumpe sei im Betrieb im Altbau teurer als eine Wasserstofflösung. Das kann nicht sein, weil Heizen mit regenerativ hergestelltem Wasserstoff 6-8 mal so viel regenerativen Strom benötigt. Wir müssen weg von der Gasheizung. Wir brauchen Wärmepumpen. Und wir sollten schlecht gedämmte Häuser energetisch modernisieren.“

Interessant sind auch die Kommentare unter dem Video bei Youtube, weil dort einige Gegenargumente diskutiert werden.

Gründung des kommunalen Unternehmens „Erneuerbare Energien Hochsauerlandkreis GmbH (EEH)“ und Beteiligung der Stadt Winterberg an der EEH

Der Mannstein heute Morgen. Entgegen aller Falschmeldungen geht von Windrädern kein gesundheitsgefährdender Infraschall aus. Siehe dazu den untenstehenden Beitrag, insbesondere den vorletzten Abschnitt: Einige Fakten zu WEA-Infraschall (foto: zoom)

Vor ein paar Tagen lag in den Briefkästen Winterberger Bürgerinnen und Bürger ein Hochglanz-DIN-A-5 Faltblatt des Verein Vernunftkraft, der sich vehement gegen den Ausbau der Windenergie ausspricht und die Atomenergie als Teil einer Lösung präsentiert.

Das Papier selbst ist ein Sammelsurium von Zahlen ohne Einordnung, Halbwahrheiten und längst wissenschaftlich widerlegten Falschbehauptungen ohne nachprüfbare Quellen, dazu in einer hochemotionalisierenden Sprache abgefasst. Auch die längst widerlegte Mär von der gesundheitschädlichen Wirkung des von WEA erzeugten Infraschalls wird wieder angeführt (dazu siehe unten: „Einige Fakten zu WEA-Infraschall“).

Der Physiker Professor Martin Hundhausen (FA-Universität Erlangen), seit zwei Jahrzehnten an seinem Heimatort für die Energiewende engagiert und bei der Aufdeckung eines Rechenfehlers – Infraschall von Windrädern Wie zwei Wissenschaftler einen kapitalen Fehler entdeckten – beteiligt: „Es ist sehr offensichtlich, dass Infraschall vollkommen harmlos ist. Das gilt erst recht für die sehr niedrigen Schall-Intensitäten, die durch Windenergieanlagen emittiert werden. In jedem Auto ist der Infraschall um Größenordnungen stärker und selbst das ist unschädlich. Tatsächlich können aber Menschen krank werden, weil sie glauben, dass der Infraschall von Windenergieanlagen schädlich sei. Das ist der so genannte Nocebo-Effekt. Es ist unverantwortlich, den Menschen Angst zu machen, nur um den notwendigen Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verhindern.“

Der wahrscheinliche Grund der verstärkten Anti-Windenergie Lobbyaktivität? Der Rat der Stadt Winterberg will am nächsten Donnerstag die Beteiligung an der zu gründenden Gesellschaft „Erneuerbare Energien Hochsauerlandkreis Gesellschaft mit beschränkter Haftung -EEH GmbH-“ beschließen. [1]

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Arbeiten im Klima-Garten

Im Klimagarten auf dem Kahlen Asten wird gebuddelt. (foto: zoom)

Am Klimagarten des Deutschen Wetterdienstes wird gearbeitet. Ein kleiner Bagger buddelt Löcher, dicke ummantelte Kabel sind zu sehen. Der Kahle Asten und die Wetterstation des DWD haben mich interessiert, seit ich ins Hochsauerland gezogen bin.

Früher war der Astenturm noch durch Mitarbeiter des Wetterdienstes besetzt und viele Messungen wurden händisch bzw. durch Augenschein erfasst und an die Zentrale des DWD gemeldet.

Mit der zunehmenden Digitalisierung und Zentralisierung in einem Messfeld („Klimagarten“) unterhalb des Turms wurde der Faktor Mensch vor Ort überflüssig. Die Instrumente können inzwischen die erfassten Wetterdaten allein übermitteln.

Warum jetzt die Arbeiten im Messfeld? Um nicht spekulieren zu müssen, habe ich beim DWD nachgefragt.

Die Fragen:

Können Sie mir sagen a) warum die Arbeiten notwendig geworden sind, b)
welche Arbeiten dort im einzelnen durchgeführt werden und c) welche
Auswirkungen diese auf die Datenerhebung zum Klima auf dem Kahlen Asten haben werden?

Die Antwort:

„a) Bislang wurden die Messungen der Windrichtung- und Geschwindigkeit sowie der Sonnenscheindauer und Strahlungsmessungen auf dem Dach des Astenturmes durchgeführt.
Seit dem 01.06.2017 wurde unsere Wetterstation auf dem Kahlen Asten als automatische Wetterstation ohne manuelle Wetterbeobachtungen betrieben.
Durch die Automatisierung der Wetterstation wurde die Liegenschaft des Astenturmes nicht mehr genutzt und die Liegenschaft wurde geräumt.

b) Die aktuellen Baumaßnahmen dienen der Verlegung unserer Messungen vom Dach des Astenturmes in das Stationsmessfeld.
Unsere Messungen der Windrichtung- und Geschwindigkeit werden zukünftig auf einem 12 m hohen Mast erfolgen.
Strahlungsmessungen werden zukünftig auf einer 4 m hohen Empore erfolgen um Beeinflussungen der Messungen durch umgebende Hindernisse so gering wie möglich zu halten.
Zudem wird die Messung der Eisablagerung auf einem neuen Stahlmast in 10 m Höhe installiert.
Darüber hinaus wird der Luftdrucksensor in das angrenzende Gebäude zur Überwachung der Umweltradioaktivität verlegt.

c) Grundsätzlich werden die gleichen meteorologischen Messungen wie zuvor durchgeführt.
Es ändert sich nur der Ort und die Installationshöhe der jeweiligen Messgeräte.
Die kontinuierliche Erhebung der meterologischen Daten dienen der Erstellung aktueller Wettervorhersagen, dem amtlichen Warnmanagement, der Klimatologischen Reihung und dem Abgleich mit Fernerkundungsdaten wie z.B. den Daten des Niederschlagradars und der Daten unserer Wettersatelliten.

Durch die Beibehaltung der Messungen der gleichen meteorologischen Paramater bleibt die Kontinuität der Klimareihe am Standort des Kahlen Asten erhalten.
Als Beispiel für die große Bedeutung der Klimaüberwachung kann die langjährige Beobachtungsreihe am Kahlen Asten mit regelmäßigen Beobachtungen seit dem 01.12.1918 genannt werden.
Je länger eine Beobachtungsreihe am gleichen Standort stattgefunden hat, umso größer wird die Repräsentativität (Vergleichbarkeit) der Messungen mit der sie umgebenden Fläche.
Diese langfristigen Beobachtungsreihen ermöglichen einen besseren Überblick über die Klimaänderungen an dem jeweiligen Standort.“

Zwei Dinge werde ich jetzt tun:

Auf den Kahlen Asten fahren und das Messfeld noch einmal genau anschauen.

In den Datensätzen des DWD nach bspw. der Temperaturmessreihe suchen und sie verarbeiten. Ich wusste mal, wie das funktioniert, aber das ist schon ein paar Jahre her. Es war so in der Art, Rohdaten mit RStudio in eine hübsche Form bringen. Heute Abend schaffe ich das bestimmt nicht mehr, aber vielleicht als Blog-Hausaufgabe für die Monate August/September. Hier wäre meine Einstiegsseite beim DWD: https://www.dwd.de/DE/wetter/wetterundklima_vorort/nordrhein-westfalen/kahler_asten/_node.html

Umleitung: „Die Rechten sehen Medien als Feinde, aber auch als nützliche Deppen“ und mehr

Spaziergang auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Die Vorstellung, dass Journalist*innen Rechtsextreme in Interviews „stellen“ oder enttarnen können, ist meistens eine Fehlannahme: „Die Rechten sehen Medien als Feinde, aber auch als nützliche Deppen“ … journalist

TU Dortmund entwickelt Tool im Kampf gegen mediale Desinformation und Fake News: Wie kann Künstliche Intelligenz Bürger:innen dabei unterstützen, sich politisch zu informieren, ohne durch Fake News und Desinformationskampagnen manipuliert zu werden? Das erforscht ein Verbundprojekt unter Leitung von Prof. Jens Gerken von der TU Dortmund. Die Daimler und Benz Stiftung fördert den Verbund im Rahmen ihres Programms „Ladenburger Kolleg“ mit 1,5 Millionen Euro für drei Jahre … nordstadtblogger

Weimar im Nationalsozialismus: Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen … weimar-im-ns

AfD Sachsen: Gesichert rechtsextrem vom Kopf her … endstationrechts

Fahrgastauslastung bei der Bahn (Satire): „… den Vorschlag von Merz aufgreifen wolle, die Unpünktlichkeit der Bahn durch eine radikale Reduzierung des Angebots aufzufangen. Bahnchef Lutz halte die Überlegung für derart hirnlos, dass sie nur als wesentliche Verbesserung der aktuellen Situation im öffentlichen…“ … zynaesthesie

Databroker Files: Wie Datenhändler Deutschlands Sicherheit gefährden … netzpolitik

Dies und das in Wuppertal: Wie es sich anfühlt, dort zu leben, sei dahingestellt. Es soll aber auch nicht erprobt werden. Es sei denn, unter Euch wären Freiwillige … revierpassagen

„Wer erzieht die Erzieher?“ – Ein Nachruf auf Walter Weiß: Die Geschichte der Linken jenseits der SPD in Hagen muss noch geschrieben werden. Walter Weiß hat sie für ein Jahrzehnt mitgestaltet … doppelwacholder

Blick vom Balkon zum Mannstein: Das vierte Windrad ist bald komplett

Links sieht man Turm und Gondel der WKA sowie den Kran. Es fehlen noch die Rotorblätter. (foto: zoom)

Ich freue mich, dass es endlich auch vor meiner Haustür, gewissermaßen in my backyard, mit der Windenergie vorangeht. Gerade der Ausbau dieser Energieform ist wichtig für die gesamte Energiewende, ohne die wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen werden.

Ich möchte nicht, dass meine Kinder und Enkelkinder in einer kaputten Welt leben, weil unsere Generation es versaut hat. Die Klimakatastrophe ist eine reale Gefahr.

Warum unsere Gesellschaft bislang viel zu zögerlich agiert und was jetzt wichtig ist, erklärte heute Prof. Dr. Martin Hundhausen im Gespräch mit Sebastian Sonntag bei Quarks – Wissenschaft und mehr auf WDR5.

Hört euch die Sendung an. Es lohnt sich. Hier sind die Sendung und darunter der Link zu Energiewende – Ewiges Leben durch Einfrieren – Kräuter:

https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/314/3142565/3142565_58114583.mp3

Energiewende ist der erste Teil. Die anderen beiden Themen kann man sich natürlich ebenfalls anhören.