Der Ein-Prozent-Fremde: Schildbürger in Panik … jurga
„Wir schaffen das“: zur Bedeutung eines simplen Satzes … misik
Flooding of Coast, Caused by Global Warming, Has Already Begun: Scientists’ warnings that the rise of the sea would eventually imperil the United States’ coastline are no longer theoretical … nyt
Rekordwärme auf der Erde trotz kalter Sonne: Die globale Temperatur eilt seit Jahren von Rekord zu Rekord – dabei schwächelt die Sonnenleuchtkraft … scilogs
Wenn die Eschen und Kastanien sterben: Obacht, hier kommt ein Text, der im naiv-grünen Sinne von „Mein Freund, der Baum“ rezipiert werden könnte … revierpassagen
Im Hochsauerland tauchten die Stoffe erstmals in Deutschland auf: Die PFCs sind wahrscheinlich krebserregend … faz
Traditionspflege für Bürgerkrieg und Massenmord? Der „Finnentag“ in Hohenlockstedt … harbuch
Post-ismus. Die Geisteswissenschaften, ver-rückt durch ihre Trends … publicHistory
Eine Geschichte voller Missverständnisse: Hier ist alles Banane … operationharakiri
Hagen: SinnLeffers-Eigner Wöhrl droht die Pleite … doppelwacholder
Dortmunder Wohnungsmarktbericht 2016: Die Mieten ziehen an und preiswerte Wohnungen werden immer knapper … nordstadtblogger
Dieses Jahr schon ein Mitarbeitergespräch geführt? Oben und unten ist konstitutiv für das Mitarbeitergespräch, das die Führungskraft mit ihrem Personal zu führen hat, und zwar mindestens jährlich … erbloggtes
Der Friedwald in Elkeringhausen. Letzte Ruhe unter den Buchen. (foto: zoom)
Militär-Weißbuch 2016: Nur PR-Wortgeklingel? …telepolis
Putin und seine Opfer: Seine Regierung hat nicht, wie es ihre Pflicht wäre, Doping unterbunden, sondern gefördert und betrieben. Der Betrug flog auf … postvonhorn
Olympisches Dummschwätzen: Alice Schwarzer hat es gut. Die ehemalige Hassfigur Nummer eins aller Reaktionäre, Männerbündler und Vollidioten ist mittels BILD-Kuschelei, Auftritten im Trottelfernsehen und dauerndem Austeilen gegen alles, was sie für links hält, so weit in den deutschen Mainstream eingedrungen, dass … prinzessinnenreporter
Bildungspolitik: Vorstellung der Studie «Fünf Jahre nach dem Schulkonsens» … rosaluxemburgstiftung
Das Monster Globalisierung bändigen: Noch immer kommen uns ideologisch verbohrte Marktpropheten mit der Erklärung, dass Deregulierung und global integrierte Märkte mit so wenig Regeln wie möglich den Wohlstand aller heben und Prosperität sichern würden … misik
Der nackte Präsidentschaftsanwärter: Donald Trump als Kunstfigur … endoplast
Einladung zur Fachtagung: Eine Welt voller Verschwörungen? Verschwörungstheorien und -ideologien im Spiegel deutschsprachiger Forschung … scilogs
Kopp-Verlag in der Kritik: Wie ich einen „Sprachpapst“ zum Staatsfeind machte … uebermedien
Kritik an der „Impf-Esoterik“: Zehn Gründe, warum man seine Kinder impfen lassen sollte … psiram
Populärwissenschaft … köstlich: Um davon abzulenken, dass viel zu lange nichts mehr auf diesem Blog passiert ist hier ein kleines kulinarisches Intermezzo. In Vorbereitung auf das #histocamp haben wir am Freitag auf Twitter dazu aufgerufen alte Rezepte unter dem Hashtag #histokochen zu tweeten … GeschichteIst
Geschichtssblogs: Wer bloggt eigentlich wie viel? … schmalenstroer
Die Facebook-Agenda von Innenminister Thomas de Maizière: Mehr Überwachung und Zensurmechanismen … netzpolitik
Politkarriere, Teil 1, 2 und 3: Basis, Vernetzung, Rede – Coaching für den Aufstieg in schwerer Zeit … jurga
Jan Böhmermann ist zurück: Und? Hat er es etwa wieder getan? … revierpassagen
Initiative “Mehr Demokratie”: Über CETA, TTIP, Sperrklausel und (mehr oder weniger) Demokratie – Auf Einladung der Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) nimmt der Sozialwissenschaftler und NRW-Geschäftsführer der Initiative “Mehr Demokratie”, Alexander Trennhäuser, Stellung zu den geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen CETA und TTIP sowie zu der in NRW wieder eingeführten Sperrklausel bei Kommunalwahlen … sbl
Zur Zeit lohnt es sich, im Sauerland die Abendstimmung zu genießen. (foto: zoom)
„Sehr hässliche Hassmails“: Für ein Internet-Video seiner Sendung „Terra X“ hat sich Physiker Harald Lesch die Aussagen der AfD zum Klimawandel vorgenommen … sueddeutsche
Krieg gegen die Wissenschaft: Die Antiaufklärung formiert sich und bedroht auch die Demokratie, warnt der Wissenschaftsjournalist Shawn Otto in den USA … taz
Verschwörungsglauben: Eine türkische Verschwörungspyramide … scilogs
Schon wieder so eine Burkadiskussion: Man weiß ja nicht, wo die immer herkommen, aber die Burkadiskussionen scheinen sich ja schon abwechselnd gegenseitig die Klinke in die Hand zu geben … fisch+fleisch
Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen: Was ist bloß in der Regierung los?! … jurga
„Denmark has advice for American parents: Give children more freedom“ … washingtonpost
Kaum zu fassen: In einer Auseinandersetzung um einen ARD-Beitrag erweist sich die Bild-Zeitung als Stimme der Vernunft … altpapier
Investigativer Sofakissenjournalismus: Als letzte Bastion vor den Horden der Finsternis prüfen wir natürlich sämtliche neue Ansätze zur Rettung des Journalismus … prinzesssinnenreporter
Auf dem Olymp der Reichen und Mächtigen: Zur Sozialtopographie des Eißendorfer Pferdewegs und seiner Umgebung 1942 … harbuch
Skepsis und Erstarrung: Johan Simons deutet zum Triennale-Auftakt Glucks Oper „Alceste“ … revierpassagen
Müllentgelte werden auch vom HSK geheim gehalten: Neun Kreise und Kommunen verweigern Transparenz für die Abfallgebührenzahler … sbl
Mmhh, lecker – Das Schicksal der Pilzhüte: Sporen verteilen und aufgefressen werden (archivfoto: zoom)
Die unterirdischen Myzele der Pilze sind für unserer Bäume überlebenswichtig. Die Fruchtkörper der Basidiomyzeten tauchen nur kurz auf, um Millionen von Sporen zu verbreiten. Dann sind sie wieder weg.
Der eigentliche Pilz lebt unterirdisch auf oft hunderten Quadratmetern. Dort verbindet er sich symbiotisch mit den Wurzeln der Bäume. Er liefert dem Baum Mineralien und Wasser, während der Baum dem Pilz die während der Fotosynthese gebildeten Nährstoffe abgibt. Eine Win-Win Situation. Mykorrhiza nennt man das.
Und jetzt widmet sich die WP Meschede dem Pilzklau. Pilzklau?
Dazu ein kleiner Exkurs:
Ich habe mal eine Radtour durch Polen gemacht. Kulturschock, denn normalerweise kann man auf einer Radtour in der freien Natur schon mal um die Ecke pinkeln gehen. Nicht so in Polen.
Da ging es so: Harndrang! Allein in der Natur? Umgucken! Alles scheint menschenleer. Ab zum Busch. Mist! Da pflückt schon jemand Beeren. Aber da der Baum. Mist! Da pflückt schon jemand Pilze. Nächster Baum. Schon wieder Sammler .. usw … usw …
Ich habe noch nie eine solch menschenleere Landschaft mit so vielen Früchte sammelnden Menschen wie in Polen gesehen.
Später im Urlaub habe ich mich mit einer älteren Polin unterhalten, die ihre Verwandten in Deutschland besucht hatte. Sie erzählte mir voller Empörung/Unglauben/Entsetzen, dass sie dort in Deutschland auf dem Land unterwegs gewesen sei. Alles voller Beeren, Pilze – Früchte im Überfluss und „KEIN DEUTSCHER HAT DIESE SCHÄTZE GEPFLÜCKT“.
Kulturschock.
Und jetzt kommt die Westfalenpost mit einem dummen Artikel, der doch eine solch gute Satire hätte werden können: „Banden plündern Pilze in den heimischen Wäldern“ – Bild von Patrick Pleul wie oben.
Wichtig ist anscheinend folgendes:
„Die Sammler, meist handelt es sich um junge Männer aus dem osteuropäischen Raum, werfen zunächst alles zusammen, später wird die Beute sortiert, ehe sie auf dem Schwarzmarkt verkauft wird.“
Der osteuropäische Raum! Geht es auch eine Nummer kleiner?
„Dass durch die massenhafte Sammlung der Bestand an Pilzen reduziert wird und geschützte Exemplare verschwinden, ist das eine Problem.“
Welches sind die geschützen Exemplare? Muss ich doch wissen. Verrät die WP aber nicht.
Liebe Westfalenpost, der Pilz lebt unter der Erde. Gesammelt wir nur der Fruchtkörper.
„Die illegalen Sammler vertreiben das Wild“.
Ab wann ist ein Sammler legal?
Der beste Satz kommt jetzt. Bambi zittert im Unterholz.
„durch die Mengen an Menschen trauen sich die Tiere nicht mehr aus dem tiefen Wald“.
Anstatt ein Foto von dpa zu nehmen, hätte der Autor doch einfach mal in den Wald gehen können, um diese Mengen zu fotografieren. Wenn es solche Mengen sind, sollte das kein Problem sein.
Warum gehen diese Verbrecher gebückt?
„Diese Gruppen gehen zum Teil gebückt und besonders leise durch das Unterholz. Das ist etwas, was die Tiere nicht von Menschen kennen.“
Bambi erleidet ob dieser kognitiven Dissonanz einen Herzinfarkt.
„Schwerpunkte momentan: bei Wennemen und bei Rüthen“.
Heute Abend im Wald. Voller Rätsel und … ja, in Olsberg gibt es kein Gymnasium 😉 (foto: zoom)Ich habe heute einen kleinen Waldspaziergang auf der Höhe zwischen Altenbüren und Olsberg gemacht, auf der Suche nach einem Aussichtspunkt.
Man kann ja heutzutage nicht mehr wandern, ohne auf den Qualitäts- und anderen Wegen von pädagogischen Mitmachreizen angebaggert zu werden.
In diesem Fall war es das nette Ratespiel „Wer bin ich Baum?“.
Die haben einen Vogel.
Finde den Fehler. Das ist ganz leicht. Für die meisten.
Mask – Maske. Ein neues Graffito an der Dortmunder Mauer. (foto: zoom)
Rettet die Parkbank! In Zeiten, da alles Tun effektiv zu sein und schnell zu geschehen hat, in denen es keinen Moment der Auszeit mehr gibt, weil man durch Handy, Tablet oder Notebook seinen Arbeitsplatz stets mit sich führt, gilt das Verweilen auf einer Parkbank, das sich Herauskatapultieren aus dem vorherrschenden Regelwerk, als Affront … dradio
Medusa – Verschwörungstheorien: Mythische Angstgestalten erwachsen aus der Unwirtlichkeit unserer Städte … erbloggtes
Hamburg Mittendrin am Ende: Was im Herbst 2012 als kleines lokaljournalistisches Projekt begonnen hat, entwickelte schnell den Anspruch, tagesaktuell, kritisch und auf den Punkt über Entwicklungen im Bezirk Hamburg-Mitte zu berichten … hh-mittendrin
Funke Mediengruppe: baut Stellen bei Abendblatt.de ab … funkemedien
Die Funke-Mediengruppe kannibalisiert sich selbst: Jeder spart auf seine Weise. Die Funke-Mediengruppe, von der gleich noch ausführlicher zu reden sein wird, tut dies normalerweise, indem sie sich von Mitarbeitern trennt … evangelisch.de
Wer einmal lügt: NRW-Ministerpräsidentin kämpft um Glaubwürdigkeit … postvonhorn
Von der Versuchsstation des Weltuntergangs … zum Laboratorium des Gelingens: In Österreich stemmen sich ein neuer Kanzler und ein neuer Präsident gegen den Aufstieg des Rechtsradikalismus … misik
Klimawandel: Nur in der Verzahnung von Paris und Sendai kann die globale Klimaanpassung gelingen … scilogs
Wetter, Wetter, Wetter-Ironie: Braune Fluten, rosa Schuhe und ein rabenschwarzer Tag für den Onlinejournalismus … prinzesssinenreporter
Dortmund – ein „Ballfahrtsort“: Interview mit dem Direktor des Deutschen Fussballmuseums … publicHistory
Dortmund: Polizei wird die Route des Neonazi-Aufmarschs nicht nennen – mehrere Stadtteile und zehntausende Menschen betroffen … nordstadtblogger
Nun jauchzet und frohlocket: Löw hat doch nicht alle Dortmunder aussortiert … revierpassagen
Rupert Neudeck ist tot: Cap-Anamur-Gründer verlebte seine Jugend in Hagen … doppelwacholder
Enormer Aufwand für Abschiebungen im HSK: erklärt von der Westfalenpost bzw. vom Kreis-Pressesprecher … derWesten
Finanzen und Börse: HSK hält insgesamt 5.862.914 RWE-Aktien … sbl
Gesamtschule Winterberg/Meschede? Eine Leserinnenbrief der Freien Wähler Medebach … derWesten
Hier bin ich gestartet – am „Philosophenweg“ in der Nähe des Rathauses Winterberg. (foto: zoom)
Das Wetter war heute, wie schon in den letzten Tagen, schlecht, zumindest nach den Maßstäben der Freizeitindustrie. Kalt und regnerisch. Auch mal Sonne. Dann wieder sehr kalt.
Oberhalb des Philosophenwegs, in der Nähe des Rathauses Winterberg, liegt idyllisch seit langer Zeit die Abrisshalde des Freibads von Winterberg. Ihr erinnert euch? Fünfzig-Meter-Becken mit Stahlwanne und Sprungturm.
Vom ehemaligen Eingangsbereich des Hallenbads aus gesehen: Freibad Winterberg. (foto: zoom)
Wer braucht schon ein Freibad in Winterberg? 9°C zu Pfingsten. Da muss das Indoor-Becken des Oversum reichen.
Den Stairway to Oversum habe ich beim Tanken an der Aral-Tankstelle entdeckt. Soviel steht fest: Led Zeppelin haben nie in der Stadthalle Winterberg gespielt. Jetzt sind sie ja schon fast tot und werden wahrscheinlich auch nicht mehr im Oversum oder in der Kurpark-Muschel auftreten. Schade eigentlich.
Stairway to Oversum. Waiting for Whole lotta love. (foto: zoom)
Aber halt! Im wunderschönen Niedersfeld, einem Ortsteil im Norden von Winterberg, liegt als Ersatz für das Freibad die Badebucht des Hillebach-Stausees. Bei 9°C Lufttemperatur und 12° Wassertemperatur (entspricht minus 5 cm), lässt es sich dort hübsch planschen. Macht nur keiner.
Still und stumm liegt zu Pfingsten der Hillebachsee. (foto: zoom)
Selbst bei niedrigen Temperaturen entwickelt die Bucht eine erstaunliche Fertilität: flockige Algenteppiche und fädige Algen sind allerwegen zu entdecken. Woran das alles liegt oder liegen könnte, hatten wir schon vor Jahren erörtert.
Was die Temperaturen angeht, will ich niemanden entmutigen. Im Hochsommer kann das Badewasser in der Bucht milde 18°C erreichen.
Die Algen fühlen sich auch bei niedrigen Wassertemperaturen wohl. (foto: zoom)
Bestes Wetter: die Bigger Kirche von der Ruhraue aus gesehen. (fotos: zoom)
In letzter Zeit gucke ich öfter in der Ruhraue in Olsberg-Bigge nach, ob die Wildblumen schon zu sehen sind.
Den Löwenzahn als Wildblume zu bezeichnen, wäre ein wenig übertrieben, aber er ist bei den Insekten begehrt. Mit der kleinen Canon Powershot Taschenkamera habe ich den Besucher nicht schärfer abbilden können. Schade.
Anflug oder Abflug? Der Löwenzahn ist fast die einzige „Wildblume“, die zur Zeit in der Ruhraue blüht.
Ist das Wiesenschaumkraut ein Kreuzblütler? Denke schon. Das war es dann auch schon für heute.
Das Wiesenschaumkraut gehört zur Familie der Kreuzblütler.
Die zwittrigen Blüten sind vierzählig mit der für Kreuzblütengewächse typischen Anordnung der Blütenorgane. Die vier aufrechten oder ausgebreiteten, grünen, freien Kelchblätter besitzen bei einer Länge von meist 3 bis 5 (2,5 bis 6) Millimetern und einer Breite von 1 bis 2 Millimetern eine längliche oder eiförmige Form mit häutigem Rand und die Basis der zwei seitlichen Kelchblätter ist sackförmig. Die vier freien, genagelten Kronblätter besitzen bei einer Länge von meist 0,8 bis 1,5 (0,6 bis 1,8) Zentimetern und einer Breite von meist 3 bis 7,5 (bis zu 10) Millimetern eine verkehrt-eiförmige Form und ein gerundetes oder ausgerandetes oberes Ende. Die Farben der Kronblätter reichen von selten weiß über meist weißlich und blass-rosafarben mit dunkleren Adern bis purpurfarben. Von den sechs Staubblättern besitzen die mittleren Paare 5 bis 10 Millimeter lange Staubfäden und das seitliche Paar 3 bis 6 Millimeter lange Staubfäden. Die gelben Staubbeutel sind bei einer Länge von (0,8 bis) meist 1,2 bis 2 Millimetern schmal länglich. Die Staubblätter ungefähr dreimal so lang wie die Kelchblätter sind. Das einzige Fruchtblatt enthält 20 bis 30 Samenanlagen. Der haltbare, meist gedrungene Griffel weist eine Länge von 1 bis 2,2 (0,5 bis 2,7) Millimetern auf.
Da werde ich zum Spießer. Informationstafeln an der Ruhraue besprayen: Gefällt mir nicht! (foto: zoom)
Die sieben Informationstafeln an der Ruhraue lese ich ganz gern. Sie sind so kompliziert geschrieben, dass ich die Hälfte des Gelesenen nach dem Rundgang sofort wieder vergessen habe.
Wenn ich es nicht schaffe, die Tafeln in Ruhe zu lesen, fotografiere ich sie und lese zu Hause am PC weiter. Die Ruhraue und die großen Tafeln – mein klitzekleines nebenläufiges Hobby.
Irgendein Schussel hat vor Kurzem mit der Spraydose ziemlich sinnfreies Zeug aufgebracht. Oh, Mann – da regt sich der Spießer in mir.
Schlechte Graffiti kann ich gar nicht leiden.
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