G20: Polizei agierte wie ein Medienakteur … mmmVerdi
Rechtsaußen: AfD auf Kurs in Richtung Pegida … bnr
Debattierclubs als Methode historischen Lernens: Vieles spricht dafür, dass unsere Geschichtskultur immer auch eine Debattenkultur sein sollte. ‘Debattieren lernen’ ist somit eine Aufgabe von Geschichtsdidaktik und Public History – in der Theorie und vor allem auch in der Praxis … publicHistory
100 Jahre Frauenwahlrecht – wir haben viel erreicht! Aufruf des DGB Hagen zum Internationalen Frauentag … doppelwacholder
Angriff auf Regierungsnetz: Bundesregierung bestätigt, dass sicheres Regierungsnetz unsicher ist … netzpolitik
Ein Tweet wurde zum Politikum: Die Wellen, die mein Tweet zur Tafel in Essen geschlagen hat, sind immer noch nicht abgeebbt … gedankensplitter
Fragen an den Landrat: Wie ist das mit der Beitragsfreiheit im letzten Kita-Jahr? … sbl
Der Haifisch hat immer noch Zähne: Andreas Kriegenburg inszeniert Brechts “Dreigroschenoper” in Düsseldorf … revierpassagen
Vor 65 Jahren: Die Entdeckung der Doppelhelix … scilogs
Berlin. (spd_pm) Die SPD-Bundestagsfraktion ist wieder auf der Suche nach Nachwuchsjournalistinnen und –journalisten für das diesjährige Planspiel Zukunftsdialog.
Zum vierten Mal führt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Herbst das Planspiel Zukunftsdialog durch. An drei Tagen lernen 100 Jugendliche die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hautnah kennen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rolle der Abgeordneten und erarbeiten spielerisch eigene Anträge zu wichtigen politischen Themen. Für eine realistische Abbildung der Arbeit der Abgeordneten wird auch in diesem Jahr eine eigene Planspiel-Redaktion mit Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten ins Leben gerufen.
Bei der Arbeit der SPD-Abgeordneten spielen die Medien eine wichtige Rolle; permanent wird über Inhalte und Abläufe im Deutschen Bundestag berichtet. Die Abgeordneten führen mit Zeitungen, Radio- und TV-Sendern viele Interviews, sie werden immer wieder auch spontan zu aktuellen Themen befragt und geben Stellungnahmen ab.
„Wir Abgeordnete müssen den Umgang mit den Medien beherrschen“, weiß auch Dirk Wiese MdB aus dem Hochsauerlandkreis. Diese Erfahrung sollen auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Planspiels der SPD-Bundestagfraktion machen. Die jungen Journalistinnen und Journalisten schreiben Artikel für die Planspiel-Zeitung, veranstalten Redaktionssitzungen, sie führen Interviews und machen sich auf die Suche nach spannenden Geschichten.
Interessierte Jugendliche, die zwischen 16 und 20 Jahre alt sind und schon erste journalistische Erfahrungen gesammelt haben, können sich auf einen der vier Plätze bewerben.
Sie sind aufgerufen, ein Essay zum Thema „Hate Speech, Pegida, AfD & Co. – Woher kommt der Hass auf Politik und Medien, und wie kann man dieser Hasskultur begegnen?“ zu schreiben.
Das Essay darf maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und kann unter Angabe von Alter, Name, Adresse und Informationen zur Schulform/Ausbildung bis zum 28. September 2016 an johanna.agci@spdfraktion.de geschickt werden.
Eine Fachjury der SPD-Bundestagsfraktion wählt aus allen Bewerbungen die besten Beiträge aus. Die Siegerinnen und Sieger werden dann zum Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion vom 16. bis 18. Oktober nach Berlin eingeladen.
Herzlichen Glückwunsch zum 5. Geburtstag: Nach Maßstäben des Netzes ist das bereits ein Weilchen: Auf den Tag genau seit 5 Jahren sind die „Revierpassagen“ heute online … revierpassagen
Hütchenspiele, Teil 4: Intermezzo auf Koh Sonstwo. Diese Geschichte verwickelt und verwirrt sich nur immer weiter. Sie scheint keinem Ende zuzustreben. All diese Namen, all diese Einzelheiten. Wir brauchen dringend eine Pause … causaschavan
Der Geschichte schreibt: Seit Winfried Kretschmann begonnen hat, Geschichte zu schreiben, hört er nicht mehr damit auf … postvonhorn
Funke-Medien und mehr: Früherer „TA“-Chefredakteur Sergej Lochthofen überzeugt: „In Essen glaubt man nicht mehr an die Zukunft der Regionalzeitungen“ … kress
Datenjournalismus als Tonnenideologie: Wer wissen will, wie das digitalisierte Mediensystem funktioniert, wird an diesem [4.April] Montag fündig. Die Zahl der Enthüllungen steht im umgekehrten Verhältnis zur Aufmerksamkeitsfähigkeit des Publikums. An dieser Logik orientieren sich alle in den Medien. Niemand weiß das besser als Jan Böhmermann … evangelisch
Besorgte Bürger: Furcht als Mittel der Manipulation … scilogs
Arbeiteraristokratie in der Hoppenstedtstraße: Die Hoppenstedtstraße erzählt ein starkes Stück Harburger Geschichte. Ihre Anlage und Ausgestaltung sind der in Stein gefasste Ausdruck sozialdemokratischen Führungsanspruchs … harbuch
Jenseits von „Narrativen“ vs. „Kompetenzen“: ein Modell historischer Bildung: Bedauernswerter Geschichtslehrplan in Québec! Gerade wird er einer weiteren Runde ministeriellen Überarbeitungen unterzogen. Zuletzt erschien der kompetenzbasierte Zugang des aktuellen Kurses als “zu radikal” … publicHistory
Sprache von Pegida und AfD: Das Wörterbuch der Neuesten Rechten – Aus welchen Wörtern Pegida und AfD Kampfbegriffe machen … faz
Hieronymus Bosch in ’s-Hertogenbosch: Die Hölle, das sind die anderen … schmalenstroer
Filmkritik – The Hateful Eight: An Blut hat Quentin Tarantino noch nie gespart. Doch The Hateful Eight verzichtet auf persönliche Betroffenheit als Rechtfertigung für Rache und Gewalt. Die Figuren handeln „aus Prinzip“ und sadistisch … boehling
Lohberg? Da war doch was? Ein schönes Projekt: 100 Menschen im Alter von 1 bis 100. Ein Stadtteil zeigt sein Gesicht. Hat dein Leben mit Lohberg zu tun? Dann mach mit! Ein Projekt des Forum Lohberg … lohberg100
Die ganz große Allianz des Grauens in Hagen: Ein Stadtrat gegen die Stadt – 51 von 59 anwesenden Ratsmitgliedern (incl. OB) haben in der Sitzung an vergangenen Donnerstag einen weiteren Angriff gegen Kultur und Bildung gestartet und ein Kürzungsprogramm in Höhe von 2.250.600 Euro beschlossen … doppelwacholder
Lokalgeschichte und die Gemengelage 1981: Rathaus am Trauring besetzt; TRAFO jetzt oder nie – Tagebuch einer Verschleppung; Mauscheln, Berufsverbot und andere sauerländer Spiele … neheimsnetz
Bloggerleben in Meschede – Abgemahnt! „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen solchen Brief bekommen sollte. Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Dabei war ich mir eigentlich sehr sicher, dass ich auf dem Gebiet keine Fehler mache, weil ich um die Risiken ganz genau weiß und daher diese Art von Briefen niemals meinen Briefkasten erreichen werden“ … schwenke
RWE-Aktien: Offenbar will der HSK seine gescheiterte Anlage-Strategie nicht ändern .. sbl
E-Mail von Bernhard Becker: Brief an einen arabischen Freund … jurga
Zum Tod von Arno Gruen: Warum sind wir so gerne gehorsam? … dradio
Terror von rechts – im völkischen Dschihad: Der Rechtsterrorismus kommt ohne Bekennerschreiben aus – die Tat ist seine Botschaft; dies gilt für den Anschlag in Köln und auch für den rassistischen Anschlag auf eine Schule in Schweden, bei dem in der vergangenen Woche drei Menschen starben … pbbrandenburg
Das Elend des Pegida-Journalismus: Wer eine „Ablehungskultur“ herbeischreibt, muss sich über Pirincci nicht wundern. Und auch nicht, dass dann einmal jemand zusticht … misik
Köln bereitet Hogesa eine Pleite: Über 10.000 Nazigegner haben sich gegen 1.000 Rechte versammelt. Eine Wiederholung der Straßenschlachten des letzten Jahres ist ausgefallen … taz
Ist Europa noch zu retten? Die europäische Idee gründet in hohen Werten wie Freiheit und Gleichheit. Die europäische Wirklichkeit jedoch sieht anders aus, meint der Sozialphilosoph Oskar Negt … haz
Zensur durch das Innenministerium: Vorläufiges Vertriebsverbot der Sammelpublikation „Ökonomie und Gesellschaft“ (Bundeszentrale für politische Bildung) durch das Bundesministerium des Innern … dgs
Wolfgang Lieb in eigener Sache: Ich habe mich schweren Herzens entschlossen, nicht mehr für die NachDenkSeiten zu arbeiten … nachdenkseiten
Dies ist kein Sozialkonstruktivismus: Erschüttert es wohl das Weltbild, wenn man Fakten erfährt, die diesem widersprechen? In der Regel nicht. In der Regel erschüttert es die “Fakten” … erbloggtes
Renten: Wie Zuwanderung ein Problem löste, das nie existierte … wiesaussieht
Narrative der digitalen Public History mit Fotografien: Wenn es soziale Medien verstreuten Gemeinschaften heutzutage ermöglichen, sich online wieder miteinander zu verbinden und ihre Erinnerungen zu teilen, dann kann uns ein Verständnis dafür, wie normale Menschen diese Medien benutzen und mit Geschichte spielen, viel darüber sagen, welche Vergangenheiten für unsere Gegenwart wichtig sind … publicHistory
Programmhinweis: In einem Gastbeitrag für EDIT beschreibt Michael Schmalenstroer, wie er Mediawiki als eine Art öffentlichen Notizzettel und Zettelkasten benutzt … schmalenstroer
Herbst der Rebellion? Die rätselhafte Explosion in der Buxtehuder Straße 104 am 7.3.1955 … harbuch
Ziehen Sie das Geld Ihrer Mitarbeiter ein: „Machen Sie sich ruhig unbeliebt bei Ihren Leuten. Vertrauen und gutes Betriebsklima werden überschätzt.“ … charly&friends
Die Hartz-IV Diktatur: Eine ehemalige Arbeitsvermittlerin klagt an Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19:00 Uhr
Gewerkschaftshaus Hagen, Körnerstr. 43, 1. Etage … doppelwacholder
„Eine Familie“ und „Besessen“: zwei alptraumhafte Stücke in Dortmund … revierpassagen
VW sitzt auf einem Scherbenhaufen: Er wird von Tag zu Tag teurer. Um ihn bezahlen zu können, planen die neuen Führungsspitzen, drastisch zu sparen … postvonhorn
Meinungsfreiheit versus Hetze: Wer Hass sät, wird Gewalt ernten … faz
Der Anschlag von Köln und „Pegida“: Vereint im Hass auf Flüchtlinge und das System … gensing
Attentat auf Henriette Reker: Einer hat zugestochen, das Messer geführt haben viele … taz
Neonazi, Hooligan, Wutbürger: NRWs brauner Sumpf … welt
Flüchtlingsdebatte: Wie Menschen gegeneinander ausgespielt werden … dradio
Asylgegner und Asylbefürworter: Eins der Unwörter, das mir in der Berichterstattung über Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Unterkünfte bisher entgangen ist, ist das Wort Asylbefürworter … sprachlog
Hagen – Was stört mich mein Geschwätz von gestern? René Röspel stimmt Einschränkung des Asylrechts zu … doppelwacholder
Patrick Sensburg(CDU) und Dirk Wiese (SPD): stimmen für Verschärfung des Asylrechts … bundestag
Patrick Sensburg(CDU) und Dirk Wiese (SPD): stimmen für die Vorratsdatenspeicherung … bundestag
Der brave Herr Höcke: Was für ein Auftritt – mit Deutschland-Flagge als Ärmelschoner und starrem Blick aufs tausendjährige Reich! … monitor
„Drohnenpiloten sind Menschenjäger“: Live-Blog aus dem Geheimdienst-Untersuchungsausschuss … netzpolitik
Dorftrottel – der Ruf der Lokaljournalisten: Also was tun, wenn die Leute sich nicht mehr für die Lokalberichterstattung interessieren? Vollkommen klar: Wir verkaufen zwei Seiten mehr … charly&friend und operationharakiri
Fußballmuseum Dortmund: Dortmunds Weihestätte des deutschen Fußballs – Eröffnung zum etwas ungünstigen Zeitpunkt … revierpassagen
Wer kann wie Integrationshelfer/in werden? Da gibt es immer noch ein paar Fragezeichen … sbl
Flüchtlingsheime brennen, die Kölner Lokalpolitikerin Henriette Reker wird aus Fremdenhass auf dem Wochenmarkt niedergestochen, die sozialen Medien werden von braunen Kommentaren überschwemmt, die Aufklärung der NSU-Morde zieht sich wie Gummi.
Neonazi-Kontakte, Rassistenkommentare im Netz, "die stehlen uns die Jobs". Der Messerstecher passt voll ins Profil: http://t.co/u5wT1HyZyx
Eine Polizeimeldung von heute Morgen passt leider in das Bild der Republik mit braunen Flecken.
Meschede (ots) – Am Samstagmorgen (17.10.2015, 08:25 h) wurden an der Fußgängerbrücke über die BAB46 (Wennemen, Holdmeckeweg) zwei Bretter festgestellt. Auf den Brettern, ca. 70 x 70 cm, waren mit Farbe die Wörter „Judenknechte“ und „Eidbrecher“ geschrieben. Die Bretter hingen im Bereich der Mittelschutzplanke. Im dortigen Bereich befindet sich derzeit eine Baustelle auf der BAB. Ein Tatverdächtiger wurde im Bereich nicht angetroffen. Die Ermittlungen dauern an.
Der Schoß ist furchtbar, wie fruchtbar er noch wird, hängt von den Demokratinnen und Demokraten in unserem Land ab.
Der Innenminister gehört anscheinend nicht zu den kämpferischen Demokraten.
Wenn ein Rassist eine Politikerin schwer verletzt, nennt der Innenminister das "Radikalisierung der Flüchtlingsdebatte", höre ich im @DLF
Zuallererst brauchen wir ein Bündnis der Demokratinnen und Demokraten, die öffentlich dagegen auftreten und sich nicht verleiten lassen, populistisch Stimmungen nachzugeben. Und als Obfrau im nächsten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages sage ich, wir brauchen eine konsequente Verfolgung jedweder Menschenfeindlichkeit im Ansatz.
Die potentielle Anhängerschaft der Populisten und Rechtsextremisten sei bei allem Kampfgeschrei zutiefst autoritätshörig und folge im Fall des Falles gerade denjenigen, die sie in Wirklichkeit verachteten.
Nichts wäre fataler, als wenn staatliche bzw. politische Funktionsträger den Organisationsformen, Repräsentanten oder Deklarationen der sich formierenden Rechten irgendwo auch nur mit einem Fingerbreit „Dialog“ entgegenkämen.
Dies, so Peter Bürger, schien Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) noch nicht verstanden gehabt zu haben, als er sich im Frühjahr demonstrativ für ein „Recht, deutschnational zu sein“ ausgesprochen und medienwirksam einen pseudo-privaten Pegida-Dialog versucht hätte.
Gabriels Aktion wäre eine verkappte Ermutigung für die Rechte gewesen. Wenn nicht zumeist jungen Antifa-Szenen durch abschreckende Störmanöver gegengesteuert hätten, wären auch in den Großstädten der westlichen Bundesländer erheblich mehr „Kleinbürger“ zu den Aufmärschen der Pegida-Hetzer und Nazi-Aktivisten gestoßen.
Als das populistisch aufgeheizte „Volk“ auf einmal sehr ungemütlich und gar gewalttätig geworden wäre, hätte auch Siegmar Gabriel vom „Pack“ gesprochen.
Peter Bürger zum „Pack“-Gerede:
Das ist zu billig und sogar außerordentlich kontraproduktiv. Denn in diesem Fall hören die Ungeliebten (Ich bin Pack) , die eben zum Großteil doch auf einer Verliererseite (Ostdeutschland erwache) stehen, wieder das, was sie ja aufgrund ihrer leibhaftigen Lebenserfahrungen immer schon zu hören meinten: „Ihr seid Abschaum, überflüssig und unerwünscht!“
Peter Bürger schlägt vor, alle Zusammenhänge, in denen die Rechtspopulisten und NeoNazis den eigenen „Selbstwert“ auf Kosten anderer Menschen zu konstruieren gedenke, in der öffentlichen Wahrnehmung als eine Welt des verdeckten Selbsthasses und der Langeweile zu entlarven.
Wer würde, so Bürger, würde dann noch gerne zu diesem Umfeld zählen und damit Mitleid oder Gelächter ernten wollen.
Die Einladung zu einem attraktiven Fest, bei dem niemand gerne „außen vor stehen“ möchte, sei wirkungsvoller als jede Moralpredigt.
Rettung durch Hate-Slam? Redakteure lesen aus Hass-Briefen an die Zeitung vor … harakiri
Hamburg, Harburg, Wilhelmsburg: Neue Aktenfunde zu Widerstand und Verfolgung … harbuch
Ein unterschätzter Hamburger Tunnel: „The “alter Elbtunnel” was built between 1907 and 1911 by Raabe and Wöhlecke, the same architects who designed the whole Landungsbrücken area to enable the harbor workers to cross the river without using a boat.“ … journeytodesign
Kein Mitleid mit Tsipras und Varoufakis? Griechenlands Wahlsieger auf Tournee durch Europa … postvonhorn
Sagt Mario Draghi den Griechen grad wirklich: Wenn Ihr nicht brav seid, ruiniere ich die Eurozone? … misik
Ukraine: Wie man den Krieg verhindert … wiesaussieht
Pegida in Duisburg: Das „Netzwerk gegen Rechts“ … jurga
Politische Schwarzarbeit in Hagen: Vergangenen Donnerstag bei der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA): 2/3 der Tagesordnung wurden der Öffentlichkeit entzogen – ein neuer Höhepunkt. Wie kann das sein? … doppelwacholder
Er ist der Menschheit müde: Dortmunder “Elektra” endet im Weltschmerz des Tyrannen … revierpassagen
09.02.1970: The Doors veröffentlichen “Morrison Hotel”-Album … neheimsnetz
Guten Appetit: Multiresistente Keime und Putenmast … sbl
Kindergeschichte: Bärie, der Schneemann … endoplast
Bildrechte I – Darf ich Sie fotografieren?: Der Bildrechte-Check für die Pressearbeit … nordbild
Bildrechte II: Der Versuch, ein Bild zu lizenzieren … schmalenstroer
NSU-Morde – Untaten und Unworte: Jahrelang wurden die Gewalttaten von Journalisten und Polizei als „Döner-Morde“ – das Unwort des Jahres 2011 – bezeichnet … ejo
Syriza-Bashing: Ein Versuch, den deutschen Irrsinn zu verstehen … misik
Auf dem Roten Platz betteln: Wenn die Griechen ihre Schulden nicht mehr komplett zurückzahlen wollen … charly&friends
Abendland, Manndeckung und Europa: Blockierte Transformation. Ein Gastbeitrag von Gerald Fricke … wiesaussieht
Im Dialog mit Pegida? „Eine Bemerkung von mir an Sie“ … jurga
Was ist vom Islam zu halten? Vortrag an der Uni Köln … scilogs
Was vom Monat übrig blieb: Das war der Januar. Es war ein trauriger Monat. Die terroristischen Anschläge von Paris ließen uns alle traurig und fassungslos zurück … revierpassagen
Oelde: IG METALLS FIRST STRIKE IN OELDE … oelderanzeiger
Ennepe-Ruhr-Kreis mit Problemen im Reklame-Müll: Wochenkurier EN pleite – Radio EN schasst Chef … doppelwacholder
RESONANZ – Musik an St. Johannes 2015: An den Schriftenständen im “Sauerländer Dom” liegt das neue Jahresprogramm RESONANZ – Musik an St. Johannes 2015 aus … neheimsnetz
Olsberg: Die geplante Umstrukturierung im Bereich Elektrotechnik sorgt weiterhin für Kritik … derwesten
Sexualität als Gefahr: Die nackte Angst … erbloggtes
Zeit zur Rückschau auf diese Zeit zwischen den Jahren: “`Tis the Season?” Staging Christmas markets – „Es weihnachtet sehr?“ Inszenierte Weihnachtsmärkte … PublicHistory
SPD-Chef Gabriel ist ein flexibler Mann: Der Teilzeit-Politiker … postvonhorn
Welche Unterschiede gibt es zwischen dem “World Economic Forum” und Pegida, außer bei der Ökobilanz? Schwab ernennt Davos und sein Forum zu dem Ort, wo in Zukunft “Zusammenarbeit” stattfinden soll, um die Probleme der Welt zu lösen. Das ist genauso lächerlich, wie der Anspruch von Pegida namens “Wir sind das Volk.” … wiesaussieht
“Wie die Karnickel”: Eine Papst-Äußerung mit weitreichenden Folgen … revierpassagen
Winterberger Bobbahn und Stadt: Nicht alle Miesbacher sind Miesmacher 😉 … sbl
Solange wir noch da sind: Max Mannheimer erklärt, warum man den letzten Überlebenden der Schoa zuhören muss … jüdischeallgemeine
Die braunen Wurzeln des „STERN“: Bis heute dominiert im öffentlichen Diskurs Henri Nannens Erzählung, die Gründung der Zeitschrift STERN 1948 sei ein von ehemaligen NS-Zeitschriften unabhängiges, ja im Vergleich zu diesen ein konträres Aufklärungsprojekt gewesen; der Name einem plötzlichen Einfall geschuldet … hsozkult
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