Umleitung: Lina E. vorverurteilt, Rechtsterror, „Querdenken“ & AfD, Christian Drosten, die Kränkungen der Menschheit und Paul Auster.

Waldbuchstaben: ein X vormachen.

Vorverurteilt: Lina E. soll Neonazis angegriffen haben und sitzt seit Monaten in U-Haft. Sie ist zur Galionsfigur eines vermeintlichen Terrorismus geworden … taz

Von der Bürgerwehr zum Rechtsterror – die „Gruppe S“: Im Februar letzten Jahres bremsten die Behörden ein Terrornetz aus, das durch wiederholte massive Anschläge und Attentate und dadurch ausgelöste Gegenreaktionen eine Bürgerkriegssituation schaffen wollte, die schließlich in eine Militärdiktatur münden sollte … derrechterand

Hamburg: „Querdenken“-Orga-Ebene mit AfD-„Flügel“ … bnr

Das Coronavirus-Update #82: Die Lage ist ernst – Einschätzung des Virologen Drosten. 65 Minuten, die sich wieder einmal lohnen … ardaudiothek

Gernulf Olzheimer kommentiert (Satire): Die modernen Kränkungen der Menschheit … zynaesthesie

„…weil man keine Wahl hat“: ausgewählte Essays von Paul Auster aus 50 Jahren … revierpassagen

Sei nicht wie Laschet. #HarterLockdownJETZT #NoCovidJETZT

Ohne weitere Worte.

„Das Papier zeigt einen nachhaltigen Weg zur Bewältigung der Pandemie auf. Die hier vorgestellte Strategie zielt darauf ab, Neuinfektionen, Todesfälle und weitere bundesweite Lockdowns zu vermeiden. Sie besteht aus drei Kernelementen: Erstens ein schnelles Absenken der Infektionszahlen auf Null. Zweitens die Vermeidung der Wiedereintragung in hierdurch errichteten Grünen Zonen durch lokale Mobilitäts-Kontrollen, Tests und Quarantänen. Drittens ein rigoroses Ausbruchsmanagement bei sporadischem Auftreten neuer Fälle.“

Wortlaut (PDF):

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/no-covid-strategie.pdf

Umleitung: Vom (Fast-)Vollmond über die Corona-Krise zu Nazis und Danger Dan. Als Ausgleich Gartenarbeit.

    Fast, aber auch nur fast Vollmond über dem Hochsauerland. Morgen um ca. 20:48:10 ist es dann wirklich soweit.

Podiumsdiskussion beim Virologenkongress: Virologinnen und Virologen aus Deutschland und der Welt sind zu ihrer Jahrestagung zusammengekommen. Natürlich ging es vor allem um die Corona-Pandemie. Sehen Sie hier die abschließende Podiumsdiskussion aus Jena … mdr

Der Arbeitsnachweis: Am vergangenen Montag feierten wir Jubiläum. Es war der 22. März. An diesem Tag vor einem Jahr wurde der erste Lockdown gegen das Corona-Virus verhängt … postvonhorn

Meinung zur aktuellen Corona-Lage: Kommt endlich zur Vernunft – liebe Politiker … reisenfotografie

Dortmund: Neonazi-Szene deutlich geschwächt … bnr

Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (Antilopen Gang), „Georg Kreisler guckt von einer Wolke zu und freut sich über dieses feine Lied“:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Y-B0lXnierw

Zu guter Letzt – Umweltschutz im Garten: Weniger Ordnungswut, mehr Wildnis wagen … spektrum

Umleitung: Braunes Fahrwasser, Funke-Schleichwerbegruppe, Union und Korruption, Podcasts für Kultur sowie Axel Hackes neue Abenteuer

Spazierweg mit Blatt

Stefan Bauer: Mit Zyklon B-Vergleich in braunem Fahrwasser … bnr

„Hörzu“-Apotheke: Neues aus der Funke Schleichwerbegruppe … uebermedien

Spahns drohendes Schweigen: Zwei CDU-Politiker sind im Kampf gegen das Corona-Virus besonders stark unter Druck geraten: Gesundheitsminister Spahn und Wirtschaftsminister Altmaier … postvonhorn

Die Union: Recht und Ordnung … unkreativ

Korruptionsobergrenze: „… Konsequenzen aus den Korruptionsfällen der letzten Wochen ziehen müsse. Die Union werde dies noch rechtzeitig vor den nächsten Wahlen, bei denen sie eine negative Wirkung auf das…“ … zynaesthesie

Podcast für Kultur: Wie eine analoge Branche digital gehen kann … ruhrnalist

„Im Bann des Eichelhechts“: Axel Hackes neue Abenteuer im Sprachland … revierpassagen

Künftig dezentrale Impfangebote statt Impfzentrum im HSK?

Bildquelle: siehe unten

“Der Landrat wird beauftragt, sich auf Landesebene und auf Kreisebene dafür einzusetzen, dass das Impfzentrum durch dezentrale Impfangebote gegen Sars-CoV-2 ersetzt wird.” Dies hat der Kreisausschuss des HSK gestern auf Antrag der SBL-Fraktion einstimmig beschlossen.

(Der Beitrag ist ähnlich zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Zur Begründung hat die SBL darauf hinhgewiesen, dass sich das Impfzentrum leider sowohl als ineffektiv als auch für viele Impfkandidaten als sehr aufwändig erwiesen hätten. Seit dem Start wird dort etwa nur eine halbe Impfung je Mitarbeiterstunde durchgeführt. Dies führt allein zu Personalkosten von mehr als 100 Euro je Impfung, plus Raumkosten und Sachkosten. Seit der heutigen Sitzung ist bekannt, dass die Raum- und Sachkosten bis Juli etwa 2,3 Mio Euro beetragen werden, also noch einmal weitere etwa 40 Euro je Impfung.

Mobile Impfteams in Alten- und Pflegeheimen schaffen das acht- bis neunfache an Impfungen, trotz vieler mobilitätseingeschränkter Patient*innen.

Die Buchung von Impfterminen im Impfzentrum ist umständlich und unzuverlässig; Terminänderungen sind fast unmöglich. Die Anreise insbesondere aus weit von Olsberg entfernten Dörfern ist mit sehr hohem Aufwand verbunden. Selbst wenn ein Fahrdienst mit Pkw zur Verfügung steht, ergeben sich dadurch für ein älteres Ehepaar 2 x 2 = 4 Tagesreisen.

Das Impfzentrum sollte daher durch Impfungen in Hausarztpraxen (Vergütung dort z.B. pro Impfung gegen Grippe: 7,95 Euro) und andere dezentrale Impfangebote in bestehenden Einrichtungen ersetzt werden. Das Handling aller drei bisher zugelassenen Impfstoffe lässt dies zu.

Im Landkreis Nordwestmecklenburg läuft seit 6 Wochen bereits ein Pilotprojekt für die Durchführung der Impfungen in Hausarztpraxen. Auch im Landkreis Osnabrück bestehen solche Angebote schon; weitere Kreise in Niedersachsen werden in der nächsten Woche folgen.

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Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

SARS-CoV-2 und ich

Bildquelle: https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312

Wer sich gründlich über das Virus SARS-CoV-2 und die Erkrankung COVID-19 informieren will, kann gleich aufhören zu lesen und zur Website des Robert-Koch-Instituts wechseln.

So habe ich es jedenfalls ab Mitte März diesen Jahres gehandhabt. Dazu kamen die Podcasts mit Prof. Christian Drosten und die Meldungen des WDR via Telegram. Wer mit seriösen Quellen startet, kann leicht weitere verlässliche Informationen erschließen.

Mein Verhalten habe ich, zur Risikogruppe gehörig, seit April kaum oder gar nicht verändert. Eine Ausnahme: keine Bullshit-Diskussionen mit Corona-Leugner*innen auf Facebook mehr. Meine Lebensqualität ist gestiegen, und diese Aussage ist kein Bullshit.

Da das Virus weder Moral noch Motive hat, würde es mich infizieren, wenn ich es in genügender Anzahl einatme. Wie das enden kann, lest selber in den einschlägigen Quellen nach. Ich jedenfalls will nicht infiziert werden, auch hege ich Abscheu gegen die Nazi-mäßigen Versuche bzw. Vorschläge, das Virus über eine sogenannte Herdenimmunität loszuwerden.

Ich versuche mich selbst so gut es geht zu schützen und schütze so gleichzeitig meine Mitmenschen. Endlich mal ein Verhalten, bei dem scheinbarer Egoismus automatisch zu Altruismus mutiert.

Also Maske. Haben wir von Anfang an gehabt. Aufsetzen wo immer mir Menschen zu nahe sind. In geschlossenen Räumen, die ich möglichst nicht betrete. Der Sommer der Leichtigkeit war leider auch ein Sommer des Leichtsinns. Wir haben in der Familie häufig über unser Verhalten geredet. Ich habe einigen Kellnern „die Nase“ durchgehen lassen, aber heute betrete ich kein Geschäft mehr, in dem mich ein Mensch „mit Nase“ bedient.

Ich vermeide möglichst die fünf großen G:

Geschlossene Räume, Gruppen, Gedränge, Gespräche in lebhafter Atmosphäre und Geschrei.

Lasst das mal sacken und überlegt euch, wo ihr in der vergangenen Woche zwei dieser Gs in Kombination erlebt habt: mit einer Gruppe im geschlossenen Raum, Gedränge und Gruppen in der Einkaufszone, …

Da ich mir nur Mengen mit drei Elementen gut merken kann, habe ich mir „Gruppen, Gedränge, Geschrei“ ins Hirn geprügelt. Klappt ganz gut.

Die AHA-Regel haben wir ein wenig gepimpt.

Abstand – na klar, geht meistens, sogar in der Familie. Das Virus unterscheidet nämlich nicht zwischen Familie und Fremden.

Hygiene – Händewaschen läuft. Ein Problem bleibt das häufigere unbewusste ins eigene Gesicht Fassen

Alltagsmaske – das selbst geschneiderte Stöffchen war ja zu Beginn ganz putzig, aber wir haben schnell auf die blauen Einwegmasken und jetzt  FFP2-Masken gesetzt.

Dazu das L und das C bzw. A

L wie Lüften – läuft

C/A – Corona App von Beginn an. Hat es was genutzt? Keine Ahnung. Bislang zwei Begegnungen mit niedrigem Risiko = Abstand zu groß oder Begegnung kleiner als 15 Minuten. Ich habe gegrübelt und gegrübelt, wie und wo ich diese Begegnung hätte haben können. So wie ich es verstehe, reicht die Kette bis 14 Tage zurück. Die Menschen, die selbst ich in der sozialen Verödung treffe, kann ich bei bestem Willen nicht alle erinnern. Deshalb führe ich seit Neuestem ein Tagebuch, wo ich die täglichen Begegnungen eintrage. Spoiler: es sind mehr als ich ahnte.

Das hört sich alles sehr negativ an, oder? Verzicht, Verzicht, Verzicht … Stimmt!

Pooh: Ich wäre jetzt gern am Meer und würde auf die Wellen starren.

Man muss auch nichts beschönigen. Ich wäre jetzt gern am Meer und würde auf die Wellen starren. Nix da. Atomisierte Geburtstage. Schade. Die Verwandten und Freunde besuchen? Pustekuchen. Stadttourismus? Hahaha 🙁

Kann man aus der Scheiß-COVID-Krise etwas Positives heraus quetschen? Vielleicht in einem nächsten Beitrag … oder in den Kommentaren. Bitte sehr!

Umleitung: Sieben nach Neun – von Sars-CoV-2 über die Eisenbahn zu Gerichtszeichnungen und mehr

„UFO-Station“ am Twistesee in Nordhessen (foto: zoom)

Sars-CoV-2: Wie das Virus den Körper verwüstet … spektrum

Philosoph Hösle: Trump zeigt „klassische Strategie eines Diktators“ … dw

Positionierung gegen den demokratischen Staat: Von „eigentümlich frei“ bis zur Hayek-Gesellschaft – partielle Übereinstimmungen von rechten Libertären und der Neuen Rechten … bnr

ADHS: “Die Kinder werden zum Problem erklärt” … scilogs

Auf der Eisenbahn: Zwischen Köln und der Stadt K. sass Sigrid (Name geändert) neben mir. Ein bisschen tüttelig, umständlich, unsicher, noch nicht so richtig alt, dachte ich kurz, während ich Nabokov las. Linkisch … paralipomena

So schlimm war es noch nie: Immer, wenn es irgendwo in Deutschland einen Gewaltausbruch oder Krawalle gibt, fallen in den Medien solche Sätze. Sie sind wirkungsvoll und die Botschaft ist klar: Noch nie war es so schlimm wie jetzt und es wird immer schlimmer. Die Barbaren stehen vor den Toren und die Jugend von heute… schrecklich, Else! Da muss doch jemand was tun! … schmalenstroer

Mit schnellem Stift Momente im Prozess skizzieren: Gerichtszeichnungen als rares Ausstellungsthema in Hamm … revierpassagen

Umleitung: Aprilwetter im Mai und fünf Lesehinweise zur „Corona-Stimmung“

Der Mai hat mit Aprilwetter begonnen: Wolken, Sonne, Regen, Hagel – alles dabei.  Blick Richtung Kahlenberg. (foto: zoom)

Der Mai hat mit Aprilwetter begonnen, während im April über weite Strecken Maiwetter herrschte. Das Naturgesetz lautet: bin ich in der Wohnung, scheint die Sonne, gehe ich hinaus, fegt ein Schauer über die Berge. Wenn man es weiß, kann man sich gut darauf einstellen.

Ansonsten schreitet die Corona-Zeit voran. Subjektiv habe ich das Gefühl, dass die Disziplin, Einsicht und Vernunft der ersten Wochen einer gewissen Irrationalität weicht. Die Impfgegner mobilisieren, Bill Gates wird zum großen Strippenzieher modelliert, rechtsradikales Gedankengut wird als Meinungsfreiheit gegen wissenschaftliche Aussagen in Stellung gebracht.

Ich habe dazu ein wenig in den Medien gestöbert und gelesen:

Hey, ihr Corona-Schwurbler: Ihr seid nicht “kritisch”, ihr seid peinlich! … volksverpetzer

Die Desinformationskampagne der Impfgegner: Wenn die ganze Korona protestiert … jungleworld

Gegner der Pandemie-Regelungen: Mit Corona schlägt die Stunde der Verschwörungstheorien … deutschlandfunk

„Wir müs­sen uns jetzt auf die zwei­te Wel­le vor­be­rei­ten“: Wo das deutsche Gesundheitssystem Schwächen hat, wie sich die Universität auf eine zweite Corona-Welle einstellen sollte und warum das Virus soziale und gesundheitliche Ungleichheit verstärkt … UniKassel

Weltweite Corona-Initiative: „Bündnis der besten Köpfe“ – Merkel, Macron, Conte, Solberg: Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs rufen zu Spenden für ein internationales Bündnis gegen das Coronavirus auf. Ein zu entwickelnder Impfstoff soll Allgemeingut werden … tagesschau

Umleitung: von der Wildtulpe über Covid-19 zu den Verschwörungsmythen von Xavier Naidoo und zum Schluss die Digitalisierung im HSK

Wenn mich nicht alles täuscht, ist das die Wildtulpe (Tulipa tarda). (foto: zoom)

Nach längerer Pause besuche ich erneut ein paar Nachbarblogs und andere interessante Websites. Spoiler: Das Thema „Corona“ lässt sich nicht vermeiden.

„Corona“/„Covid-19“: Viralität und Exponentialität: Es agiert wie ein kristalliner Miniroboter, der über keine eigenen Reproduktionsmechanismen verfügt. Anstatt dessen programmiert das Virus die zellulären Reproduktionssysteme des von ihm befallenen Wirts um, damit diese wie eine Fabrik neue Viren produzieren … endoplast

Adrenochrom & Satanskulte: Die dualistischen Verschwörungsmythen von Xavier Naidoo … scilogs

Dystopische Fieberträume : Ich habe geträumt, ich wäre von der Bundesregierung beauftragt worden, eine Teststrategie zu entwickeln, die die Verbreitung des SARS-COV-2-Virus und die daraus resultierende Covid19-Erkrankung eindämmen soll … texperimentales

Die Spielregeln der Pandemie V: Hier setzte ich die Überlegungen fort, mit welchen Mitteln man theoretisch den Kontakt zwischen infizierten und nichtinfizierten Menschen reduzieren kann … spielfeld

Archiviert die Coronakrise! Es sind gerade unglaubliche Zeiten. Die letzte Woche hat sich unsere komplette Welt so vollkommen auf den Kopf gestellt, dass es unglaublich schwer ist, das alles zu verarbeiten … schmalenstroer

Virus der Ratlosigkeit: Diese und jene Frage über Corona hinweg – nebst einem kleinen Lexikon ohne Definitionen … revierpassagen

Das Gute und das Schlechte: Ich hoffe, dass Corona bald ein Gespenst der Vergangenheit ist. Das es Medikamente und schnell eine Impfung gibt. Und ich hoffe, dass wir als Gesellschaft trotz allem etwas positives aus der aktuellen Phase ziehen können … unkreativ

Digitalisierungs-Wüste HSK: In diesen Corona-Tagen müssen ja viele Unternehmen Kurzarbeit beantragen, die bisher nicht daran dachten, dafür jemals Bedarf zu haben … sbl

Thema C zum Letzten und danach ein Sonnenuntergang

Vor zwei Tage hatte ich vorsorglich das Bild zum Kontaktverbot aufgenommen. (foto: zoom)

Bund und Länder haben sich heute auf ein Kontaktverbot im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus geeinigt. Versammlungen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit sind ab Montag (23.03.2020) nicht mehr erlaubt.

Ausgenommen sind Kernfamilien sowie in einem Haushalt lebende Personen. Bei Verstößen seien drastische Bußgelder möglich. Es könnten Strafen bis zu 25.000 Euro verhängt werden.  Per Rechtsverordnung bleiben alle Restaurants und Gaststätten bis zum 19. April geschlossen.

Friseure, Massagesalons und Tattoo-Studios, bei denen Menschen eng aufeinander treffen, müssen ebenfalls schließen.

Mit dem Kontaktverbot kann ich persönlich gut leben, zumal ich noch nach draußen gehen kann, um mich an der frischen Luft zu bewegen.

Ob die Maßnahmen der Regierungen wirken, wird man wahrscheinlich erst ansatzweise nach zwei Wochen sehen, denn so lange kann die Inkubationszeit für COVID-19 betragen.

Das nächste Problem wird das ausreichende (massenhafte) Testen auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sein.

Nun ja, ich möchte hier keinen Aufsatz zu Corona schreiben, sondern nur meinen spontanen Gedanken nachhängen. Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge mag jeder selbst nachlesen.

Mir reicht morgens und abends der Live-Ticker von WDR2, und ich versuche bewusst, einen Informations-Overkill zu vermeiden. Kognitive Hygiene.

Stattdessen: Spaziergänge, Bücher lesen, sich unterhalten, träumen …

Siehe auch:

Die Kirschblüte in den Zeiten von Corona

Und wenn die Wirklichkeit dich überholt … die Zeit steht still …

Ich wäre froh, wenn ich in nächster Zeit keine Artikel zum Thema C schriebe.

Bernd Berke hat in den Revierpassagen interessante persönliche Betrachtungen angestellt. Lest mal:

In diesen Tagen der Langsamkeit

Der heutige Sonnenuntergang hat mich jedenfalls sehr begeistert.

Heute haben mich Spaziergänge, Lesen und  der Sonnenuntergang vom Thema Corona abgelenkt. (foto: zoom)

 

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