Moers ist ganz woanders – eine Nachlese zum Festival: Mit Sorge sahen langjährige Besucher der Zukunft ihres Festivals entgegen … revierpassagen
Die SPD will sich wieder einmal erneuern: Legt Groschek den Grund- oder den Grabstein? … postvonhorn
Funke-Beteiligungen sagt: irgendwo im riesigen Universum der Mediengruppe kreist der Pluto „Westfalenpost“ … medienmoral
Klimawandel: Wie schlimm ist Trumps Kündigung des Pariser Klimaabkommens? … scilogs
“Amerikas nicht vollendete Revolution”: Der Fall der vergessenen und missverstandenen Ära … publicHistory
»Wir stehen zu Israel!«: In Frankfurt demonstrierte ein breites Bündnis für den jüdischen Staat und gegen eine antizionistische Konferenz … juedischeallgemeine
„Achtung, Vorsicht, Jude“: Peter Finkelgruens Brief an den WDR-Intendanten … prinzessinenreporter
Armin Mueller-Stahl – Menschenbilder: 25. Juni bis 3. September 2017, Osthaus-Museum Hagen … doppelwacholder
Die Hessenschau berichtet gestern: „Der Nahostkonflikt sorgt auch in Frankfurt für Streit. Gegen eine Konferenz zur Besetzung der Palästinensergebiete gibt es den Vorwurf des Antisemitismus. Dabei gehen Konservative und Alt-Linke ein ungewöhnliches Bündnis ein.“
(Wir dokumentieren die Rede von Jutta Ditfurth, die in der Hessenschau als „strammlinke Publizistin“ bezeichnet wird.)
Guten Abend.
1943 schrieb Reichsführer SS Himmler an Amin el Husseini, den Großmufti von Jerusalem:
»die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge verfolgt.« Das ist die feste Basis »des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. […] Herzlichste Grüße […] für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg.«
Auch Goebbels und Hitler waren begeistert vom Mufti. Die Beziehungen entfalteten sich prächtig. Die Nazis finanzierten den arabischen Aufstand gegen die Juden in Palästina von 1936-1939. Man verabredete die gemeinsame Vernichtung der Juden in Palästina. Glücklicherweise verlor Deutschland den Krieg. Ein ewiges Ärgernis für deutsche Antisemiten.
Arafat gilt als des Mufti politischer Ziehsohn. Der Mufti ist auch eine wesentliche Wurzel der Hamas, einer der größten Verbrecherorganisationen im Nahen Osten. Die Hamas foltert und mordet Oppositionelle, macht Frauen und Schwulen das Leben zur Hölle, steckt Milliarden Hilfsgelder in die eigene Taschen und in Raketenangriffe und Anschläge auf Juden statt in die demokratischen und sozialen Perspektiven der Palästinenser. Auch deshalb: Free Gaza from Hamas!
Die Hamas hat aber ein großes Problem. Sie ist in Teilen der Welt geächtet, Einreiseverbote nach Kanada, USA, Großbritannien usw. So wurde die BDS-Kampagne eine Art diplomatischer Arm der Hamas.
Izzat al-Risheq, ein hochrangiger Hamas-Führer, lobt den BDS überschwänglich, weil dessen finales Ziel die Zerstörung Israels ist.
„Wir rufen dazu auf, die Kampagne zur Isolation der Okkupation zur verschärfen und die Existenz der Räuberentität zu beenden“.
Ahmad Bahr, ein Amtsträger der Hamas, will die Intensivierung der BDS-Kampagne bis zum Ende des israelischen Staates.
In ihrer Charta von 1988 beruft sich die Hamas auf die antisemitische Fälschung Protokolle der Weisen von Zion (Artikel 31). In Artikel 22 steht:
„Die Feinde [die Juden; J.D.] haben gewaltige materielle Reichtümer angehäuft. […] [Sie] brachten weltweit […] die Medien unter ihre Kontrolle […] [und] zettelten […] [in] verschiedensten Teilen der Welt Revolutionen an […] [Sie] stecken ebenso hinter der Französischen Revolution und der russischen Revolution […] [wie] den allermeisten Revolutionen«.
Ist es nicht völlig irre, wie sich die Aussagen von Antisemiten aus dem deutschen Kaiserreich, den völkischen Wahnwichteln von 2014 und der Hamas ähneln?
Die Kopi-Konferenz hat angeblich nichts mit dem BDS zu tun. Aber alle 13 Referenten und Moderatoren sind BDS-Mitglieder oder Unterstützer.
Alle bis auf Moshe Zuckermann, dessen intellektuellen Niedergang beobachten zu müssen, nicht schön ist. Er wirbt inzwischen für rechte Bücher. Er sucht die Mikrophone von Neurechten und Antisemiten wie Ken Jebsen alias KenFM, der im schlimmsten Sprech des schuldabwehrenden Antisemitismus sagt:
»Israel strebt in Palästina die Endlösung an.«
Majida Al Madri ist palästinensische Koordinatorin des BDS. Dann sind da Vertreter von BDS-Gruppen Bonn, Bremen usw.
Der BDS-Historiker Ilan Pappe gab öffentlich zu, dass der BDS zwar nicht – wie stets behauptet – von der »palästinensischen Zivilgesellschaft« gegründet worden sei, dass diese Fälschung aber wichtig für die Geschichtsschreibung ist.
Mit dabei auch Norman Paech, Linkspartei, der seit vielen Jahren glaubt, die Juden seien selbst schuld am Antisemitismus.
Dabei auch der Frankfurter Matthias Jochheim, der schon 2010 anlässlich des 72. Jahrestag der Reichspogromnacht in Berlin einen BDS-Aufruf unterschrieb und forderte:
»Keine Waffen an Israel«.
Nur: nicht an Israel. Antisemiten hassen verteidigungsfähige Juden.
Jochheim und Paech nahmen 2010 an jener unsäglichen Gaza-Flotille teil. Manche Frankfurter Medien halten dies bis heute für eine Art humanitären Abenteuerurlaub. Aber gemeinsam mit türkischen Rechtsextremisten anzukündigen, mit einem Schiff die israelische Seeblockade durchbrechen zu wollen ist eine militärische Ansage und kein Ententanz im Robinson Club.
Die kleine aber fanatische Frankfurter BDS-Unterstützerszene ist gruselig: Der Ex-Pfarrer und Berufsschullehrer Hans Christoph Stoodt schaffte es nicht, sich wenigstens von palästinensischen Messerattentaten auf israelische Bürger zu distanzieren.
Seine Genossin Aitak Barani von der Hisbollah Rödelheim, hat in ihrer Partei DKP keinen Begriff mehr vom Kapitalismus, sondern schwätzt im strukturell-antisemitische Jargon stattdessen von der »internationalen Finanzdiktatur“. Am liebsten instrumentalisiert sie Refugees für den BDS.
Der BDS ist kein gewaltfreies Projekt. Überall dort, wo er auftaucht, wie etwa schon früher an US-amerikanischen Universitäten, erleben jüdische Studierende und andere junge Linke, die Israel nicht vernichtet sehen wollen, signifikant mehr antisemitische Angriffe auf dem Campus. Sie werden von BDSlern aufs aggressivste aus linken Gruppen und internationalistischen Bündnissen gedrängt. Es ist Teil der außenpolitischen BDS-Strategie die akademisch gebildete Jugend gegen Israel in Stellung zu bringen. Sie könnten ja morgen an einflussreichen Positionen sitzen.
Auch in Deutschland werden Linke, die über den BDS aufklären und ihn kritisieren, verprügelt. Wir von der Ökologischen Linken und Freunde haben dies beim Revolutionären 1. Mai-Demo 2016 in Berlin selbst erfahren.
BDS-Propagandisten und -Führer sagen doch offen, was sie wollen.
As’ad Abu Khalil, Politikprofessor in Kalifornien, sagt:
„Das wirkliche Ziel von BDS ist der Sturz des israelischen Staates.“
Ahmed Moor, BDS-Ideologe, sagt:
„BDS ist der finale Showdown […] Das Ende der Besatzung ist bedeutungslos, wenn nicht auch der jüdische Staat beendet wird.“
Omar Barghouti, einer wichtigsten BDS-Führer und Mitgründer, sagt:
»Die Zweistaatenlösung […] ist tot.« Es handele sich um »das letzte Kapitel des zionistischen Projekts“.
Die Strategie geht so: Israel wird dämonisiert, delegitimiert und mit doppelten Standards bewertet wie kein anderer Staat der Welt. BDS heißt: umfassender Boykott und nicht – wie in Deutschland viele noch glauben – nur von Waren aus den Siedlungsgebieten. BDS heißt: kompletter Boykott aller kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen, Kapitalabzug, Bestrafung von Ländern und Firmen, die den Kontakt zu Israel aufrechterhalten. Musiker, die in Israel auftreten, werden bedroht. Barcelona kündigt die Städtepartnerschaft zu Tel Aviv. So läuft das.
Israel soll als „Schurkenstaat“ hingestellt werden. Etwa durch die absurde Unterstellung, es sei ein „Apartheidstaat“. Der Vorwurf soll Assoziationen abrufen und Argumente ersetzen. Israel ist aber kein Apartheidstaat, sondern eine kapitalistische Gesellschaft und als solche leider auch rassistisch. Ich habe gehört auch in Deutschland gibt es mörderischen Rassismus. In den USA, in England, in Frankreich usw. Aber keine BDS-Kampagne, nirgends.
Zentrale Forderung des BDS ist die vererbbare »Rückkehr« aller palästinensischen Flüchtlinge und unbegrenzt aller ihrer Nachfahren ins israelische Kernland. – Über die 700.000 jüdischen Flüchtlinge, die aus arabischen Staaten fliehen mussten, sagt der BDS übrigens kein Wort. – Die völlig verrückt berechnete Zahl »palästinensischer Flüchtlinge« steigt inzwischen auf bis zu 7 Millionen. 7 Millionen plus 2 Millionen israelische Araber und Palästinenser macht 9 Millionen Nicht-Juden gegenüber 6,2 Millionen jüdischen Israelis.
Die »Rückkehr«-Forderung ist der demografische Hebel zur Auflösung des jüdischen Staates.
Der deutsche BDS und seine engsten Bündnispartner wie FOR Palestine, Free Palestine etc wollen auf keinen Fall zwei Staaten Israel und Palästina, die friedlich nebeneinander existieren. Die internationale BDS-Kampagne bewirkt, dass die palästinensische Führung sich Verhandlungen mit Israel verweigert, in denen es darum gehen müsste, zu welchen Bedingungen die Siedlungsgebiete endlich aufgelöst werden.
Kein Israel mehr, nur noch einen Staat Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer will der BDS so wie die Hamas. In ihm sollen nur »nicht-zionistische Juden« leben dürfen. Aber alle Juden, die sich dem BDS nicht unterwerfen, gelten ihm als »Zionisten«. So ist dieser eine fast »judenfreie« palästinensische Staat letztlich nur die moderne Version der Forderung »Juden ins Meer«.
Die Palästinenser sind für den BDS nur ein Druckmittel gegen Israel. Ihre soziale Lage in den arabischen Staaten schert den BDS einen Teufel. Sie werden instrumentalisiert. Für ihre Zukunft hat der BDS nichts zu bieten außer einer tyrannischen Herrschaft unter Führung der Hamas samt Korruption und sozialer Ungleichheit.
Meine Hoffnung liegt darin, dass sich die Meinungsvielfalt der palästinensischen Gesellschaft eines Tages wieder zeigt, wenn BDS und Hamas geschwächt werden können.
Der BDS nützt auch der israelischen Rechten um Ministerpräsident Netanjahu. Je mehr die Bedrohung durch Hamas und BDS zunimmt, umso mehr Israelis werden ins rechte Lager getrieben. Die israelische Linke kann durch den BDS nur verlieren.
Wenn BDS und Hamas siegen, hört der einzige jüdische Staat weltweit auf zu existieren. Dann ginge die Rechnung von Nazis und Großmufti auf. Dagegen kämpfen antiautoritäre Linke in Deutschland. Deshalb haben BDS-Aktivisten in der Linken nichts zu suchen!
Und anderen Linken sei zugerufen: aus der Debatte raushalten gilt nicht.
Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftler: How low can you go? Schaut man sich die Gehälter in Berufen an, für die ein geisteswissenschaftliches Studium die Voraussetzung ist, welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus ziehen? … musermeku
Plagiatsnotizen: Verjährung, Leiden des jungen Barz, PlagitPop … erbloggtes
Geschichtswissenschaft – besprechbar: Eine kurze Randbemerkung zur Diskussion von Stefanie Barts Beitrag “Wie wir über Geschichte sprechen” die sich meines Erachtens zur Frage “wie wir über Geschichte sprechen sollten” entwickelt hat … geist
Studien zum Interesse von Schüler/innen an Astronomie: So ziemlich jeder, der sich mit astronomischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt, dürfte die Erfahrung machen, dass Astronomie so etwas wie eine Einstiegswissenschaft darstellt … scilogs
Europa versagt – und triumphiert zugleich: Während die Flüchtlingsvermeidungs-Regeln in Trümmern liegen, beschämen die normalen Bürger die Politik … misik
Flüchtlingsdebatte: Von Emotion zu Diskussion … herrhamich
Antirassismus gegen Israel? Über den frustrierenden Gegensatz zwischen Rassismuskritik und Antisemitismuskritik … publikative
Monothematismus und Kuscheltier-Journalismus: Als Hinweis meine Altpapier-Kolumne. Einer der Schwerpunkte ist dieser Gastbeitrag mit dem Titel “Der Verlust der Unschuld” in der heutigen FAZ. Autor ist der türkische Ministerpräsident Ahmed Davutoglu … wiesaussieht
Das Ruhrgebiet diskutiert über sich: Wo Reden das Handeln ersetzt … postvonhorn
Verführung durch die Macht: Klaus Manns „Mephisto“ im Düsseldorfer Schauspiel … revierpassagen
Der Ton wird böser in Hagen – meiner auch: Mir scheint, dass sich Herr Weiske in seinem journalistischen Selbstverständnis inzwischen nicht mehr zu schade ist, sich als führender Lohnschreiber der Politik in Hagen selbst zu entlarven … doppelwacholder
Sauerländer Bürgerliste: Anfrage zum „Schnellen Internet” … sbl
Meschede. (spd_pm) Vor 50 Jahren haben Deutschland und Israel offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus diesem Anlass hat die SPD-Bundestagsfraktion einen Kreativwettbewerb für Jugendliche ausgeschrieben. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise und eine Einladung nach Berlin, wie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese mitteilt.
„Fünf Jahrzehnte diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland beschreiben eine Geschichte von Trauer und Schuld, aber auch von Versöhnung, Freundschaft und wachsendem Vertrauen“, so Wiese. Es gelte, im Wissen um die Vergangenheit die gemeinsame Zukunft beider Länder zu gestalten.
Der jungen Generation komme dabei eine besondere Bedeutung zu, ist Dirk Wiese überzeugt – einer Generation, die die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa selbst nicht erlebt habe. Mit dem Wettbewerb zum Otto-Wels-Preis für Demokratie 2015 möchte die SPD-Bundestagsfraktion einen Beitrag dazu leisten, das historische Bewusstsein dieser Generation zu schärfen und das Fundament für eine gute Zukunft der israelisch-deutschen Beziehungen weiter zu festigen. „Freundschaft und Verantwortung“ sind deshalb die Themen des diesjährigen Otto-Wels-Preises für Demokratie.
Beteiligen können sich Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren. Drei Wettbewerbsaufgaben stehen zur Auswahl. Die Jugendlichen können beispielsweise eine Rede verfassen oder eine Demokratie-Kampagne gestalten. Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von maximal drei Teilnehmern.
„Die Gewinnerinnen und Gewinner laden wir im Mai zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Wiese an. Für die drei besten Arbeiten winken attraktive Preise.
Ausschreibung und Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis abrufbar. Einsendeschluss ist der 18. März 2015.
Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und www.dirkwiese.de
„Asylanten und Asylbewerber“: Der Linguist Anatol Stefanowitsch plädiert für einen sparsamen Umgang mit der Kategorie „Asylbewerber“ … ThibaudRoth
„Unsere Schulen sind kinderfeindlich“: Dass das deutsche Schulsystem eines der sozial selektivsten der Welt ist, ist inzwischen zum Allgemeinplatz fortschrittlicher Kritik am Bildungssystem geworden. Ob dies jedoch das wichtigste, geschweige denn einzige Problem der Bildungspolitik ist, darf getrost bezweifelt werden … nachdenkseiten
Laschet scheut Angriffe gegen Kraft: CDU-Landeschef attackiert CSU statt SPD … postvonhorn
Die Verführungskraft des Dschihadismus: … und was man dagegen tun kann … misik
Bruchlinienkrieg: Samuel Huntington, neu gelesen … wiesaussieht
Eine Analyse der russischen Weltsicht: Welche Sicht hat Russland auf den Westen und sich selbst? In meinem Beitrag zum Ukraine-Konflikt hatte ich versprochen, den russischen Blickwinkel nachzuliefern. Hier ist er, und er ist allerdings fremder, als man meinen sollte … scilogs
Gaza – Kein Frieden in Sicht: Israel kann in der Region nicht auf Vertrauen und Freundschaft setzen – nur auf interessengeleitete Bündnisse … juedischezeitung
“Jeder soll leben, für immer”: “Das Buch gegen den Tod” aus dem Nachlass von Elias Canetti … revierpassagen
Arnsberg: Sauerlandmuseum erst 2018 wieder offen? … sbl
Zu guter Letzt: So wild kann Nahverkehr sein … ruhrnalist
Schlüsselloch: Ausguck ins Innere. Ein zähes Ringen … endoplast
Schavan-Gutachter: Gekündigt wegen Unanständigkeit … erbloggtes
Sanktionen aus russischer Sicht: „Äpfel und Kartoffeln haben wir immer“ … nachdenkseiten
Allmachtsgehabe der Fußball-Funktionäre: Polizei dient dem Rechtsstaat, nicht dem DFB … postvonhorn
Die Justiz und Bernie Ecclestone: Wie man sich eine weiße Weste kauft … charly&friends
Auswege aus der Zeitungskrise? Anmerkungen eines ehemaligen Zeitungslesers … wiesaussieht
Sufferance is the badge: wer die Existenz des Staates Israel ablehnt, muss sich klar sein, dass dies eine antisemitische Position ist … scilogs
Die verachtete Freiheit: Wer die Hamas für eine Befreiungsbewegung hält, verhöhnt den Kampf von Milliarden Menschen um echte Demokratie … fr (via jurga)
Mäuse, Schweinchen, Feen und Pinguine: Sehenswerte Trickserien für Vorschulkinder … revierpassagen
Finissage der Ausstellung „Weltenbrand – Hagen 1914“: Das Osthaus Museum Hagen lädt am Samstag, 9. August, um 17 Uhr zur Finissage ins Auditorium des Kunstquartiers ein … doppelwacholder
Minigolf Sport Klub Neheim-Hüsten: Annika Dellmann wird Mannschaftsweltmeisterin im Minigolf … neheimsnetz
Anfragen im Kreistag: “Roundup” auf den Grundstücken der Kreisverwaltung … sbl
Bonner Winkelzüge: Erträge der Plagiatsrelativierung – Erinnerte sich noch jemand an den Plagiatsfall Martin Winkels … erbloggtes
“Per Brettspiel in die Vergangenheit”: Historische Realität in Spielwelten … phw
Die schleswig-holsteinische Verfassung bald neu mit Fantasiebezug: Für Torsten Albig, Ministerpräsident in Schleswig Holstein und Mitglied der SPD, ist eine Verfassung ohne Gottesbezug “undenkbar” … nesselsetzer
Geheimdienste: Vieles spricht dafür, dass die Ausweisung des CIA-Chefs ein inszenierter Theaterdonner ist … nachdenkseiten
Terror und Normalität: Laut der israelischen Tageszeitung „haaretz“ sind die meisten Israelis kaum erschrocken, dass einige Juden auf den dreifachen Mord jüdischer Jugendlicher mit einem Mord an einem arabischen Jugendlichen reagiert haben … scilogs
Hagener SPD-MdL Wolfgang Jörg zu den Entlassungen im Hagener Druckzentrum: „Die Funke-Gruppe zeigt zum wiederholten Male ihre arbeitnehmerfeindliche und unsoziale Strategie“ … wolfgangjoerg
Druckzentrum Hagen: Sicherung der Arbeitsplätze gehören in den Vordergrund … doppelwacholder
R.I.P. Charlie Haden: *06.08.1937 · †11.07.2014 … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Finale – die Päpste spielen schon … charly&friends
Tagung zum 175-jährigen Jubiläum der Photographie: Missing Links & Forschungsluecken … hsozukult
Drei Jahre Plagiatsdebatte: Der Plagiatsdiskurs hat sich seit dem Fall Guttenberg gedreht: Plagiatoren galten zunächst vor allem als Täter. Nun gelten Plagiatsverdächtige vor allem als Opfer, Plagiate hingegen als vernachlässigbar … erbloggtes
Historische Musikalität: Ohne die historischen Bezüge lässt sich keine Gegenwart verstehen, während die Vergangenheit, im Rückblick einer jeder Gegenwart anders beobachtet, jeweils andere Aspekte von sich enthüllt … scilogs
Radikal pro Israel: In Hamburg treffen sich am Wochenende linke Unterstützer des jüdischen Staats … juedischeallgemeine
Antisemitismus in der RAF: Radikal antijüdisch … taz(2007)
„Wir sind nicht kontrollierbar“: Der freie Journalist Hubert Denk hat keine Verleger über sich. Deswegen kann er „frei Schnauze schreiben“. Mit einer Recherche ist er ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. … ndr
Fünf Antworten zur „Abschaffung“ des Biologieunterrichts in Baden-Württemberg: Ein neuer Bildungsplan in Baden-Württemberg sieht für die Klassen 5 und 6 keinen eigenständigen Biologieunterricht mehr vor. Das sorgt für Empörung. Doch was steckt dahinter? … spektrum
Zur Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“: Vom Weißwaschen deutscher „Machteliten“ und vom Anschwärzen ihrer Kritiker … nachdenkseiten
„Menschheitsdämmerung“: die Bochumer Symphoniker erinnern vielfältig an 1914 … revierpassagen
Finnland und die Ukraine: Es stehen keine russischen Panzer in Kiew. Die Eskalation in der Ukraine ist nicht das Ergebnis einer ausländischen Intervention, auch wenn alle Seiten so tun als wäre das der Fall … wiesaussieht
Konflikt in der Ukraine: Eurozentrischer Tunnelblick … jurga
Der Fall Edathy belastet Union und SPD: Die große Koalition der Verantwortungslosen … postvonhorn
Wenn das Ruhrgebiet über Armut diskutiert: verkennt es die einzige Lösung des Problems … ruhrbarone
Soziale Medien: Warum der What’s App-Kauf durch Facebook hier kein Threema ist … pottblog
Straßenumbenennungen in Berlin: Eine Straße für Nelson Mandela … sprachlog
Genau 75 Anmeldungen für Hagener Sekundarschulen: Der anfangs zähe Anmeldefluss hatte am Mittwoch und Donnerstag einen Schub erhalten durch Kinder, die an den Gesamtschulen keinen Platz bekommen hatten … doppelwacholder
Teatron Theater Arnsberg: Wiederaufnahme von KABALE und LIEBE … neheimsnetz
Bildungs- und Teilhabepaket: Wo sind die restlichen Mittel? … sbl
Drei Mittel, um Journalisten gefügig zu machen: Bei einem Expertengespräch auf der diesjährigen Journalistenkonferenz von Netzwerk Recherche zum Thema Korruption in den Medien wurden die drei Hauptmittel genannt, um Journalisten gefügig zu machen … Pressefreiheit
Zeitungssterben I: späte ddvg-Hilfe für die geschasste Rundschau-Belegschaft … medienmoral
Zeitungssterben II: Der Kampf um die Westfälische Rundschau kommt ins Museum … charly&friends
Edward Snowden in Düsseldorf: Politischer Sh(l)owdown als Anti-Schwafel-Statement … endoplast
Was ist ein Whistleblower? Definitionen, Schutzgesetze, Massenmedien … erbloggtes
„Gefangener X“ wohl kein Einzelfall: Ein zweiter geheim Inhaftierter soll sich im Hochsicherheitsgefängnis in Ramle befinden … jüdischezeitung
Netzwerke in Luxemburg: ist das kleine Großherzogtum in der europäischen Politik immer eine große Nummer gewesen … wiesaussieht
Ein Skandal nach dem anderen – und niemand regt sich auf: und dann zeigen Umfragen an, dass dies den Hauptverantwortlichen nicht schadet; Sanktionen bleiben aus, statt Empörung Zustimmung … nachdenkseiten
Die SPD kommt nicht vom Fleck: Steinbrücks absurder Wahlkampf … postvonhorn
Schulnoten nicht mehr ausschlaggebend:Deutsche Bahn stellt Bewerberauswahl für Schulabgänger um … DBPresseinfo
Oh Schreck – was ist denn da in unseren Körpern? BUND findet Pestizide im Urin von Großstädtern … wissenslogs
Duisburger Jobcenter: Frank Knott, aktiver „Mitläufer“ über „fast unglaubliche Zustände“ im Jobcenter … jurga
Filz in Sundern? CDU beschließt für CDU Mitglied Ausweisung einer Baulandfläche „In der Rieke“ … gruenesundern
Sauerland – Windkraft mit Gegenwind: die SBL sieht manches anders als die erwähnten Bürgerinitiativen … sbl
Fußballkrimi vor brisantem Hintergrund: „Nach Abpfiff Mord“ von Heinrich Peuckmann … revierpassagen
Das Teil war ja e(h)-Schrott: PARKSIDE Heißluftgebläse PHLG 2000 B1 für nur sage und schreibe 9,99 Euro … schwenke
Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button.
Einstellungen