Lügenpresse und Volksverräter: Wo ist das Problem? … bpb_auf_youtube
Profiteure des Terrors: Nicht nur in Moscheen … postvonhorn
Anmerkungen zur Debatte über den Anschlag in Berlin: Wirkungsvolle Gefahrenabwehr statt Paragraphenbastelei … hpd
„Wir müssen uns wehren“: Autoren weltweit vor Verfolgung schützen – eine Rede über die Schriftstellervereinigung PEN … revierpassagen
Facebook: Fake-News Maßnahmen können nur ein erster Schritt sein … rebrob
Warum man Fake News nicht verbieten kann: Eine Fallstudie … sprachlog
Geschichtswerkstattbericht aus Harburg: Geschichtswissenschaft ist kein Feuilleton, sie saugt nicht am Stift, sondern frisst Akten. Der Arbeitsplatz von Historiker/innen ist nicht die Talkschau, sondern das Archiv … harbuch
Die Narrative der Europäischen Union: „Das wesentliche Element der Überlegenheits-Narrative ist die universalistische Interpretation der Gemeinschaftswerte der EU und ihre ethische Vorrangstellung gegenüber den Nicht-EU Staaten und immer häufiger auch gegenüber den Mitgliedsstaaten, wenn eine Verletzung der Gemeinschaftswerte innerhalb der EU vermutet wird“ … publicHistory
Über die Ursprünge der Europäischen Aufklärung: Gegen die Mythen der Kirche … scilogs
Chanukka-Feier am Phoenixsee: Neuer Gedenkstein erinnert an den ehemaligen jüdischen Friedhof im Westpark … nordstadtblogger
Wir basteln uns ein Interview: WPWR will ein Gespräch mit dem OB geführt haben … doppelwacholder
Asylsuchende und Flüchtlinge: Unnötige Kosten durch erschwerten Arbeitsmarktzugang … sbl
Militär-Weißbuch 2016: Nur PR-Wortgeklingel? …telepolis
Putin und seine Opfer: Seine Regierung hat nicht, wie es ihre Pflicht wäre, Doping unterbunden, sondern gefördert und betrieben. Der Betrug flog auf … postvonhorn
Olympisches Dummschwätzen: Alice Schwarzer hat es gut. Die ehemalige Hassfigur Nummer eins aller Reaktionäre, Männerbündler und Vollidioten ist mittels BILD-Kuschelei, Auftritten im Trottelfernsehen und dauerndem Austeilen gegen alles, was sie für links hält, so weit in den deutschen Mainstream eingedrungen, dass … prinzessinnenreporter
Bildungspolitik: Vorstellung der Studie «Fünf Jahre nach dem Schulkonsens» … rosaluxemburgstiftung
Das Monster Globalisierung bändigen: Noch immer kommen uns ideologisch verbohrte Marktpropheten mit der Erklärung, dass Deregulierung und global integrierte Märkte mit so wenig Regeln wie möglich den Wohlstand aller heben und Prosperität sichern würden … misik
Der nackte Präsidentschaftsanwärter: Donald Trump als Kunstfigur … endoplast
Einladung zur Fachtagung: Eine Welt voller Verschwörungen? Verschwörungstheorien und -ideologien im Spiegel deutschsprachiger Forschung … scilogs
Kopp-Verlag in der Kritik: Wie ich einen „Sprachpapst“ zum Staatsfeind machte … uebermedien
Kritik an der „Impf-Esoterik“: Zehn Gründe, warum man seine Kinder impfen lassen sollte … psiram
Populärwissenschaft … köstlich: Um davon abzulenken, dass viel zu lange nichts mehr auf diesem Blog passiert ist hier ein kleines kulinarisches Intermezzo. In Vorbereitung auf das #histocamp haben wir am Freitag auf Twitter dazu aufgerufen alte Rezepte unter dem Hashtag #histokochen zu tweeten … GeschichteIst
Geschichtssblogs: Wer bloggt eigentlich wie viel? … schmalenstroer
Die Facebook-Agenda von Innenminister Thomas de Maizière: Mehr Überwachung und Zensurmechanismen … netzpolitik
Politkarriere, Teil 1, 2 und 3: Basis, Vernetzung, Rede – Coaching für den Aufstieg in schwerer Zeit … jurga
Jan Böhmermann ist zurück: Und? Hat er es etwa wieder getan? … revierpassagen
Initiative “Mehr Demokratie”: Über CETA, TTIP, Sperrklausel und (mehr oder weniger) Demokratie – Auf Einladung der Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) nimmt der Sozialwissenschaftler und NRW-Geschäftsführer der Initiative “Mehr Demokratie”, Alexander Trennhäuser, Stellung zu den geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen CETA und TTIP sowie zu der in NRW wieder eingeführten Sperrklausel bei Kommunalwahlen … sbl
Es ist Dienstagabend, der 08.12.2015, und ich sitze, mich vor dem Abwasch drückend vor’m PC, und scrolle durch die Socialmedia-Timelines, als dieser Post der Westfalenpost in Meschede plötzlich nach meiner Aufmerksamkeit giert.
(Unser Autor hat viele Jahre im Hochsauerlandkreis gelebt und ist auch nach seinem Wegzug ein aufmerksamer Beobachter der lokalen Politik, Medien und Kultur geblieben. Der Artikel ist gestern zuerst auf Sebastians eigenem Blog erschienen.)
Im Grunde genommen versuchte ich in der folgenden Kommentarschlacht die Ideologie der User D., J., R. und U. als rechte Hetze (und nichts anderes ist es) zu entlarven.
Das schönste Beispiel ist wohl folgender kleiner, aber sehr feiner Dialog, der exemplarisch für den gesamten Diskurs gelten muss, da ich leider keinen Screenshot einer von der Westfalenpost Meschede unbereinigten Version habe.
Das ganze ging dann noch ein wenig weiter. Personen forderteten die Verbannung von Straftätern („… natürlich auch von Deutschen, wenn die denn kriminell sind…!!!“), worauf ich eigentlich nur noch auf die Ausbürgerung im Dritten Reich verwies.
Mir wurde unterstellt „psychisch krank“ zu sein und irgendwie wollte den Leuten es nicht so recht einleuchten, dass man Behauptungen beweisen müsse. Russels Teekanne meinerseits angeführt beendete dann die Diskussion mehr oder weniger und ich begann mich … ja doch, ich mag es behaupten… siegreich zu fühlen. Es gutes Gefühl gegen rechten Blödsinn gesprochen zu haben. Diesem immer mehr werdenden geistigen Dünnschiss erfolgreich widersprochen zu haben.
Bis *TROMMELWIRBEL* der Auftritt des armen Socialmedia-Verantwortlichen zu diesem Blogpost führen sollte.
Dieser konnte unsere linksgrün-versiffte Argumentationskette so nicht stehen lassen und das große Löschen began mit folgender Ankündigung.
Direkt wurden alle meine Posts gelöscht und mein Facebook-Account von der WP Meschede geblockt, sodass ich auch nicht mehr kommentieren konnte.
Weitere Kommentare, wie die Drohung gegen mich, dass „… ich mich an diese Konversation noch zurückerinnern werde #volksverräter !“ wurden, wie man es dann vom Sauerland erwartet, natürlich nicht gelöscht und standen weiter da. Bis auf den Unterschied, dass nun kaum noch jemand der rechten Hetze widersprach.
Quelle? Sehr gern:
(Zum Vergrößern öffnet sich das Bild in einem neuen Tab.)
Der berechtigte Protest von wunderbaren Gutmenschen führte dann, wie oben im Screenshot schon zu erahnen ist, dazu, dass der Socialmediaprofi der WP Meschede nun völlig frei drehte und auf imho sehr berechtigte Kritik super professionell reagierte.
Nunja. Auf sauerländische Gutsherrenart wurden natürlich dann auch noch die linksgrün-versifften Gutmenschen geblockt und deren Kommentare gelöscht.
Um wenigstens den Schein der Vernunft zu wahren, wurden zu „guter“ Letzt die Drohungen, Beleidigungen und ein Großteil der rechten Hetze entfernt (Nicht jedoch wurden die User geblockt, die diesen Blödsinn schrieben. Diese können weiterhin frei hetzen.), sodass Folgendes vom Mittwochabend um 23:45 Uhr und dem superduper Diskursverständniss der Westfalenpost Meschede übrigbleibt:
(Zum Vergrößern öffnet sich das Bild in einem neuen Tab.)
Nachtrag:
Natürlich feiern die Spaten ihren vermeintlichen Sieg:
Der Redaktionsleiter der Westfalenpost Meschede gibt sich zum Schluss noch einmal ganz professionell mit folgendem Statement:
Alles, was mir noch bleibt, ist folgendes Fazit zu ziehen:
Hey @WPMeschede! Menschen, die gegen rechten Blödsinn auf Facebook auftreten, einfach zu blocken und die Posts zu löschen, ist schon cool.
Hier noch eine heitere Meldung über die Westfalenpost Meschede und das Sauerland im Allgemeinen. Der wunderbare Artikel entsprang einer Diskussion über das Verhalten der WP Meschede innerhalb einer Facebook-Gruppe. Hochsauerlandkreis. Aufgrund der jüngsten Berichte über die Ängste in der Bevölkerung vor Flüchtlingen sehen sich die Besorgten Sauerländer für Flüchtlinge (BE-SAU-F) dazu gezwungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Anlass war der Bericht der WESTFALENPOST Meschede, dass einige Bewohner des Ortes Niedersalwey befürchten, dass 18 Flüchtlinge dem 540 Seelen-Ort zu stark zur Last fallen. Prozentual machen die 18 neuen Einwohner des dann 558 Einwohner zählenden Örtchens 3,2% der Bevölkerung aus. Ein Veltins-Pilsener enthält immerhin ganze 4,8% Volumen Alkohol und kann vom gemeinen Sauerländer durchaus vertragen werden. Die Bevölkerung befürchtet weiterhin, dass die Flüchtlinge sich langweilen, die nicht vorhandene Infrastruktur im Ort und der nach 18 Uhr nicht mehr fahrende Bus werden als großes Problem angesehen. Probleme, die Teenagerinnen und Teenager im Sauerland kennen dürften. Ebenso sorgt man sich um die Kinder. Die BE-SAU-F fordert daher alle nicht-motorisierten Sauerländer (vorwiegend Menschen, die das 17. Lebensjahr noch nicht erreicht haben) auf, sich zu solidarisieren und für einen Ausbau des Busfahrplans zu kämpfen. Damit können ebenfalls erste Hemmschwellen zwischen Kindern und Flüchtlingen, unter denen nach ungesicherten Angaben auch Kinder sein sollen, abgebaut werden. Gleichzeitig schreiben die Anwohner, das Haus, in das die Flüchtlinge einziehen sollen, befinde sich in der Hanglage einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit. Wo hier ein Problem für unmotorisierte Flüchtlinge bestehen soll erschließt sich BE-SAU-F nicht. Zugleich wird aufgrund der mangelnden Beleuchtung der Straße der Verdacht geäußert, man könne sich dort abends nicht mehr bewegen. Die BE-SAU-F wird in Kürze mit einer Sammelaktion für Taschenlampen für alle Niedersalweyer beginnen, zeitgleich wird eine Online-Petition für ausreichend Straßenlaternen in Niedersalwey gestartet.
Und schließlich geht es nicht nur um Glaube und Heimat, sondern auch um Sitte und damit auch um Anstand mit dem man Menschen, die aus einem Kriegsgebiet geflüchtet sind, gegenübertreten sollte.
Beim Schreiben dieses Blogposts höre ich übrigens Die Toten Hosen mit Willkommen In Deutschland.
CORRECT!V und die Ruhrbarone wollen wissen, ob die Seiten im Netz über Nordrhein-Westfalen wirklich unabhängig sind oder ob sie schon von Weitem nach Schleichwerbung riechen.
David Schraven (CORRECT!V) hat mich heute angeschrieben und um Mithilfe gebeten. Da ich ich mir ähnliche Fragen wie David und die Ruhrbarone auch schon seit längerem stelle, rennt David bei mir offene Türen ein.
Ich klaue mir jetzt einfach mal den Text von der CORRECT!V-Website, denn was David will, kann David noch am besten sagen. Ach, so – und füllt bitte den Fragebogen aus, egal ob bei CORRECT!V, den Ruhrbaronen oder gleich hier. Es landet alles im gleichen Topf.
Wie sieht die Netzöffentlichkeit in NRW eigentlich aus? Es geht nicht um Schminktipps oder Anleitungen für Minecraft. Wir reden hier von Angeboten, die im weitesten Sinne journalistisch sind; die sich mit lokalen und regionalen Ereignissen befassen oder mit spannenden Themen. Wir suchen Blogs oder Facebook-Seiten, die sich in NRW mit einer Stadt oder einem Anliegen auseinandersetzen.
Wir wissen, dass es in NRW noch ein paar journalistische Online-Angebote wie die „Ruhrbarone“ oder „Xtranews“ gibt – gerade im lokalen Raum. Aber wir wissen nicht, wie lebendig sie wirklich sind, und ob sie wirklich recherchieren. Wir wissen nicht, ob die Angebote Pressemitteilungen bringen – vielleicht sogar unkommentiert oder irreführend als eigenen redaktionellen Beitrag gekennzeichnet – oder ob sie echte, eigene Geschichten veröffentlichen? Wir wissen nicht, wer von den Online-Medien der Verlockung nachgibt, für Geld Schleichwerbung zu platzieren, die wie ein echter redaktioneller Artikel aussieht.
In den vergangenen Jahren haben wir gelernt, dass sich neue Online-Angebote immer seltender auf eine bestimmte Gegend oder Gemeinde beschränken, dafür aber auf ein besonderes Thema, das den Leuten am Herzen liegt. Statt kontinuierlich über das Geschehen etwa in Gütersloh zu berichten, kümmern sich die Leute in ihren Blogs um Operetten. Statt ein Stadtteil-Blog zu betreiben, gründen die Neugierigen heute eine Facebook-Seite wie „We love Dorsten“.
Wir würden gerne wissen, was in NRW abgeht, um Angebote für diese Plattformen zu entwickeln.
Deswegen bitte ich Euch um Hilfe.
Wir haben zusammen mit den „Ruhrbaronen“ einen Fragebogen entwickelt, der ein paar Basisdaten erfasst.
Bitte füllt den Fragebogen aus und leitet ihn weiter. Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir zusammen mit den „Ruhrbaronen“.
Ihr braucht dafür zwei Minuten. Zwei Minuten, die uns helfen können, zu erfassen, wie unabhängig der Online-Journalismus in NRW wirklich ist.
Leben im 21. Jahrhundert – Wo ist hier bitte der Notausgang? Angefangen hat ja eh alles damit, dass diese Menschen in meiner Timeline anfingen diese BRÜLLBUCHSTABENZEITUNG zu retweeten … ellebil
Arminius: Held der Varusschlacht im germanischen Freiheitskampf? … scilogs
Foto zur Kriegsbegeisterung 1914: zugespitzt sitzen solche Darstellungen der Propagandaabsicht des Fotos noch heute auf … historischdenken
Bilder einer aufstrebenden Gesellschaft: Recklinghausen zeigt Ikonen aus Varna … revierpassagen
KONVENTIONALISIERTE STUDIERENDE: Die Mischung von neutraler Form (Studierende) und dem Maskulinum (Dozenten) in dem Screenshot könnte ein Hinweis darauf sein, dass Studierende mittlerweile weit verbreitet und konventionalisiert ist … sprachlog
UBA-Studie zu Auto und Mobilität: Mehrheit wünscht Abkehr von Auto-zentrierter Städteplanung … doppelwacholder
Radwegenetz mit Knotenpunkten: Neue Schilder für Radwegenetz Südwestfalen … derwesten
Gabriel oder Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat oder …: Der, der den Wahlkampf fürchten muss … postvonhorn
Reparationsforderung Griechenlands: Berechtigt oder nicht berechtigt – das ist hier die Frage … jurga
Gefälligkeitsgutachten bei Abschiebungen? Seit Jahren berichten Medien immer wieder über von Ausländerbehörden beauftragte Gutachter, die fragwürdige Gesundheitsgutachten über Asylbewerber erstellt haben sollen. Diese dubiosen Gutachten dienen dann als “fachliche” Grundlage für Abschiebungen … sbl
SPD-Arnsberg: Wir brauchen Offenheit und eine Kultur des Willkommens … neheimsnetz
4,2 Millionen Euro: Was die Funke-Manager verdienen … kress
Facebook speichert alles, auch das „Nichtgeschriebene“: sending ’nonposts‘ to its servers and storing unpublished thoughts … higg
Alice Schwarzer: hatte wohl 3,5 Millionen geparkt … derbund
Der Himmelhoch-Mann: Oft, wenn ich nicht geschlafen habe, werde ich aggressiv, ich rempel’ Leute an, schrei ihnen hinterher, weil sie das Grauen für mich sind … endoplast
Wowereit demoliert die SPD und Gabriel: Berlins Skandal-Politiker vergrößert seinen Aktionsradius … postvonhorn
„Scheiss was auf die Grundrechte“: „Fuck the EU“. Mit diesem denkwürdigen Satz hat sich Frau Nuland ihren Platz in der Geschichte gesichert … wiesaussieht
Die Fluorid-Lüge bei Facebook: Manchmal hat man den Eindruck, je dümmer eine Verschwörungstheorie, desto erfolgreicher ist sie … scilogs
Wolfram Wäscher in Adelberg: Keine Spur von Einigkeit … swp
Kleiner Fehler große Wirkung: WordPress 3.7.1 wird in Kürze erwartet … wpde
Edward Snowden: Leaks that exposed US spy programme … bbc
Der NSA-Skandal zieht Kreise: Die Aufregung entlarvt die Empörten … postvonhorn
Merkels Telefon I: Kontinentaldrift – Endlich! Es ist so weit … jurga
Merkels Telefon II: „Nun sogar Angie …“ – N.S.A. steht für Flexibilität … neheimsnetz
Bundesländer und Facebook: Kein totales Facebook-Verbot für Lehrer … bildungsklick
Medieneinfalt in Dorsten: Protest gegen das Redaktionssterben … charly&friends
Laizismus: Kretschmann vertritt die Interessen der Kirchen … hpd
Koalitionsverhandlungen: Steuererhöhungen sind kein Thema … – oder vielleicht doch? … nachdenkseiten
Für einen linken Liberalismus: Der Exitus der FDP ist nicht der Bankrott des parteipolitisch organisierten Liberalismus, sondern nur sein Resultat … misik
Wissenschaft und Gesundheit: Argumentatives Rüstzeug gegen Impfgegner … scilogs
Die Deutsche Bahn und ihre Ausreden: Orkan über’m Ruhrgebiet oder wie ein Sprühregen zum Pfefferspray für die Deutsche Bahn wurde … endoplast
Windräder am Olsberger Heidkopf: Die Initiatoren vom Windpark Heidkopf geben nicht nur an Ort und Stelle und in Wanderkluft gerne Auskunft … sbl
Pronomen für alle: Auch englischsprachige Sprachgemeinschaften führen mal mehr, mal weniger erhitzte Diskussionen um geschlechtergerechte Sprache … sprachlog
Zweierlei Herbst des Lebens: Louis Begleys Roman „Erinnerungen an eine Ehe“ – „Lucy war alt; ich war alt.“ Sie beide kennen inzwischen längst mehr Tote als Lebende … revierpassagen
Hauptsache Bayern: Wohl in keinem anderen Bundesland gibt es eine so starke Identifikation mit dem eigenen Land wie in Bayern … nachdenkseiten
Nach der Wahl ist vor der Wahl: zwei Karikaturen bei … charly&friends
Landtagswahl in Bayern: Es ist nicht das, wonach es aussieht … jurga
Der SPD-Kanzlerkandidat und sein Mittelfinger: Steinbrück setzt im Wahlkampf Maßstäbe … postvonhorn
Mit Merkelraute und Stinkefinger zum Schuldenabbau? Wie sich die Parteien die Lösung der kommunalen Finanzkrise vorstellen … doppelwacholder
Weckruf für die Medienlandschaft: Deutscher Presserat stuft Karikatur in der Süddeutschen Zeitung als diskriminierend ein … juedischeallgemeine
Menscheln und Musik: die Dortmunder Philharmoniker werben mit einem Heftchen … revierpassagen
Fritz Eckenga: gastiert in KulturSchmiede Arnsberg … neheimsnetz
Elternbefragung zur U3-Betreuung: Wunsch und Bedarf im HSK sind hoch … sbl
Fallen bei Facebook: Nicht hineinstolpern … schwenke
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