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Category Archives: Frauenpolitik

Equal Pay Day: Frauen verdienten 2017 in NRW 22 Prozent weniger als Männer.

15. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Wenn der “Trend” der Jahre 2006 bis 2017 anhielte, wäre der  “Gender Pay Gap” zwischen Frauen und Männern in 121 Jahren geschlossen. (screenshot)

Düsseldorf (IT.NRW). Mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 16,26 Euro verdienten Frauen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2017 fast 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (20,90 Euro).

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes anlässlich des internationalen Aktionstages für die Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen (Equal Pay Day; 18. März 2018) mitteilt, hat sich der prozentuale Verdienstunterschied in den vergangenen elf Jahren kaum verändert.

Der Gender Pay Gap (Lohnlücke zwischen Frauen und Männern) wird europaweit nach einheitlichen methodischen Vorgaben berechnet und gilt als zentraler Maßstab für internationale Vergleiche der geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede. Der vorliegende Gender Pay Gap wurde auf Basis der Verdienststrukturerhebung unter Einbeziehung von Ergebnissen der vierteljährlichen Verdiensterhebungen ermittelt.

Erstellt in: Finanzen, Frauen, Frauenpolitik, In unserem Briefkasten, NRW, Pressemitteilungen, Wirtschaft / Getaggt mit: Gender Pay Gap, IT.NRW, Pressemitteilung

Internationaler Frauentag: Wiese setzt sich für Gleichstellung ein plus drei Anmerkungen von mir.

8. März 2018 / 11 Kommentare / zoom

Ein Beispiel für die Männerdominanz in der SPD: Das Kuratorium des Julius-Drescher-Preises mit dem Vorsitzenden, Franz Müntefering und MdB Dirk Wiese (Mitte) (foto: spd)

In meinem Briefkasten liegt eine Pressemitteilung unseres SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese, die ich unverändert veröffentliche. Allerdings habe ich einige Anmerkungen, die mir spontan eingefallen sind:

1. Warum konnte diese PM nicht von einer Frau geschrieben werden?

2. Wie will die SPD dafür sorgen, dass die SPD im HSK nicht überwiegend als Männerpartei dasteht. Siehe die von Männer dominierten Veranstaltungen, Bilder und Posten.

3. Wie steht Dirk Wiese dazu, dass auch heute noch und wieder Ärztinnen wegen Werbung für Abtreibungen nach Paragraf 219a des Strafgesetzbuchs angeklagt und verurteilt werden? Gerade zu diesem aktuellen Punkt hätte ich mir eine Äußerung in einer Pressemeldung zum Internationalen Frauentag gewünscht.

Die Pressemeldung:

Der Internationale Frauentag am 8. März steht in diesem Jahr unter dem Zeichen „Press for Progress“. Das Weltwirtschaftsforum hat im vergangenen Jahr in seinem Global Gender Report errechnet, dass es unter den jetzigen Umständen noch 100 Jahre dauern wird, bis die Gleichstellung der Geschlechter erreicht ist.

„Damit der Fortschritt an Fahrt aufnimmt, müssen wir auf die Tube drücken – auch in Deutschland. Deshalb hat die SPD dafür gesorgt, dass zahlreiche gleichstellungpolitische Verbesserungen im Koalitionsvertrag verankert wurden“, bekräftigt MdB Dirk Wiese aus dem Sauerland.

So wird das Recht auf befristete Teilzeit bald Gesetz: „Für die Gleichstellung der Geschlechter ist das ein Riesenschritt: Frauen und Männer haben endlich die Möglichkeit, nach einer Teilzeitphase wieder auf die vorherige Arbeitszeit aufzustocken – und nicht länger in der Teilzeitfalle stecken zu bleiben“, so MdB Dirk Wiese.

Einen besonderen Schwerpunkt setzen die künftigen Koalitionspartner auf die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Wir werden diese Frauen stärken, indem wir ihnen den sicheren und geschützten Weg aus der Gewaltspirale ermöglichen: mit einem Aktionsprogramm zur Prävention von Gewalt, der Verbesserung des Hilfesystems und einer gesicherten Finanzierung von Frauenhäusern.

Erstellt in: Frauen, Frauenpolitik, In unserem Briefkasten, Lokales, Pressemitteilungen, Zeitungen / Getaggt mit: Dirk Wiese, Internationaler Frauentag 2018, Pressemitteilung

Umleitung: von G20 über Rechtsaußen bis zum Angriff auf das Regierungsnetz und wie ein Tweet zum Politikum wurde …

2. März 2018 / 1 Kommentar / zoom
Am Ende des Tages

Am Ende des Tages (foto: zoom)

G20: Polizei agierte wie ein Medienakteur … mmmVerdi

Rechtsaußen: AfD auf Kurs in Richtung Pegida … bnr

Debattierclubs als Methode historischen Lernens: Vieles spricht dafür, dass unsere Geschichtskultur immer auch eine Debattenkultur sein sollte. ‘Debattieren lernen’ ist somit eine Aufgabe von Geschichtsdidaktik und Public History – in der Theorie und vor allem auch in der Praxis … publicHistory

100 Jahre Frauenwahlrecht – wir haben viel erreicht! Aufruf des DGB Hagen zum Internationalen Frauentag … doppelwacholder

Angriff auf Regierungsnetz: Bundesregierung bestätigt, dass sicheres Regierungsnetz unsicher ist … netzpolitik

Ein Tweet wurde zum Politikum: Die Wellen, die mein Tweet zur Tafel in Essen geschlagen hat, sind immer noch nicht abgeebbt … gedankensplitter

Fragen an den Landrat: Wie ist das mit der Beitragsfreiheit im letzten Kita-Jahr? … sbl

Der Haifisch hat immer noch Zähne: Andreas Kriegenburg inszeniert Brechts “Dreigroschenoper” in Düsseldorf … revierpassagen

Vor 65 Jahren: Die Entdeckung der Doppelhelix … scilogs

Erstellt in: Bildung und Schule, Frauen, Frauenpolitik, Geschichte, Hamburg, Kalenderblatt, Kultur, Lokales, Naturwissenschaft, Politik, Rechtsextremismus, Soziales / Getaggt mit: AfD, Bertolt Brecht, Doppelhelix, Dreigroschenoper, Frauenwahlrecht, G20, Kita-Gebühren, PEGIDA, Twitter, Weltfrauentag

Umleitung: GroKo, #metoo, Hetze in Lokalmedien, Cem Özdemir, AfD, Funke Mediengruppe und eine Matrix für den Geschichtssunterricht

25. Februar 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Gestern Bödefeld, heute Hesborner Weg in Winterberg. Hauptsache verboten ... (foto: zoom)

Gestern Bödefeld, heute Hesborner Weg in Winterberg. Hauptsache spazieren gehen … (foto: zoom)

Die Groko dreht ihr erstes Ding: Rentenkürzung für Zeitungsboten … stern

#metoo: Doch leider waren meine Täter nur Deutsche … volksverpetzer

Grenzt das an Volksverhetzung? Sind das etwa Aufrufe zur Gewalt? WP-Artikel “Amok-Alarm: Auf Freilassung erfolgt wieder Festnahme der Syrer” … sblFB

„Wie im Sportpalast“: In einer fulminanten Rede dampft Cem Özdemir die Rassisten der AfD ein. Anschließend muß Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau den Freunden der Hundekrawatte noch die Regeln des Parlaments erklären … doppelwacholder

AfD will Europas Rechtspopulisten sammeln: In 15 Monaten wählen die Bürger ein neues Europaparlament. Schon jetzt ist absehbar, dass sich die Rechtsaußen-Parteien in Brüssel ganz neu formieren werden. Die AfD, die im Augenblick nur noch über eines ihrer anfangs sieben Mandate verfügt, will dabei eine führende Rolle spielen … bnr

Funke Mediengruppe: “Abendblatt” – Mitarbeiter-Demo in Hamburg … ndr

Eine Geschichts-/Gedächtnis-Matrix für den Geschichtsunterricht: Welche Rolle spielt staatlich gewährleisteter Geschichtsunterricht in offenen, demokratischen Gesellschaften in Bezug auf die Erinnerungen, die aus Kollektivphänomenen wie Krieg, Unterdrückung, Umsiedlung, Unrecht, Trauma, Staatsbildung oder sogar dem alltäglichen Leben entstehen? … publicHistory

Erstellt in: Bildung und Schule, Flüchtlinge, Frauen, Frauenpolitik, Geschichte, Hamburg, Lokales, Politik, Rechtsextremismus, Umleitung, Zeitungen

Equal Pay Day: Frauen verdienten 2016 in NRW 22 Prozent weniger als Männer

18. März 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Equal Pay Day. Die Lücke zwischen Männern und Frauen ist groß. (screenshot: it.nrw)

Düsseldorf (IT.NRW). Mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 16,09 Euro verdienten Frauen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2016 rund 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (20,76 Euro).

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes anlässlich des internationalen Aktionstages für die Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen (Equal Pay Day; 18. März 2017) mitteilt, hat sich der prozentuale Verdienstunterschied in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert.

Der Gender Pay Gap (Lohnlücke zwischen Frauen und Männern) wird europaweit nach einheitlichen methodischen Vorgaben berechnet und gilt als zentraler Maßstab für internationale Vergleiche der geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede. Der vorliegende Gender Pay Gap wurde auf Basis der Verdienststrukturerhebung unter Einbeziehung von Ergebnissen der vierteljährlichen Verdiensterhebungen ermittelt.

Erstellt in: Frauen, Frauenpolitik, In unserem Briefkasten, Pressemitteilungen, Soziales, Wirtschaft / Getaggt mit: Equal Pay Day, IT.NRW, Pressemitteilung

Umleitung: Coup in den USA? Schulz als Lückenbüßer? Emma emanzipiert? Correctiv Wahrheitsprüfer? Sekundarschulen in Not? Hagener VolksBlatt. Konzerthaus Dortmund ohne Intendant!

30. Januar 2017 / 2 Kommentare / zoom

Vogelhaus im Innenhof von Haus Busch in Hagen. (foto: zoom)

Trial Balloon for a Coup in the USA? Yesterday was the trial balloon for a coup d’état against the United States. It gave them useful information … yonatanzunger

Dietmar Bartsch über Martin Schulz: Für die SPD ist Schulz der “Heilsbringer” … dradio

Schulz: Ein Lückenbüßer will Kanzler werden … postvonhorn

40 Jahre „Emma“: Das System Alice Schwarzer … fronline

CORRECTIV: Die Angriffe auf CORRECTIV nehmen derzeit massiv zu. Nicht alle Attacken sind offen und fair … correctiv

Facebook-“Wahrheitsprüfer”: Correctiv verstrickt sich in Widersprüche … telepolis

„Bürger machen ihre Zeitung selbst“: Vor 40 Jahren versuchten Hagener, der örtlichen Monopolpresse etwas entgegenzusetzen: Das Hagener VolksBlatt. Zeit für einen Rückblick … doppelwacholder

Sekundarschulen in Not: 2012 bekam NRW eine neue Schulform, in der Kinder länger gemeinsam lernen. Ministerin Löhrmann pries sie als Zukunftsmodell. Inzwischen sinken die Anmeldezahlen auf breiter Front – der Hoffnungsträger wird zum Sorgenkind … rponline

Überraschender Verlust: Konzerthaus-Intendant Benedikt Stampa wechselt von Dortmund nach Baden-Baden … revierpassagen

Erstellt in: Bildung und Schule, Frauen, Frauenpolitik, Kultur, NRW, Umleitung, USA, Zeitungen / Getaggt mit: Alice Schwarzer, Bürgerzeitung, CORRECTI!V, Donald Trump, Emma, Konzerthaus Dortmund, Martin Schulz, Sekundarschule

Umleitung: Exit(us)? Es gibt keinen Ausgang aus der Klassenfrage … plus Geheimbund AfD, Geschichte, Sprache und der Tod.

26. Juni 2016 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Deutschland im Juni 2016, gesehen in Heringhausen am Diemelsee (foto: zoom)

Deutschland im Juni 2016, gesehen in Heringhausen am Diemelsee (foto: zoom)

Yanis Varoufakis: Brexit won’t shield Britain from the horror of a disintegrating EU … guardian

Brexit: There are liars and then there’s Boris Johnson and Michael Gove … guardian

Brexit-Demagogen: Farage nennt Millionen-Versprechen einen “Fehler” … welt

Brexit-Wahlverhalten: “Es ist eindeutig eine Klassenfrage” … deutschlandfunk

Brexit: Es ist besser so … scilogs

Die Intelligenz hat versagt, oder: Warum Dummheit allein den Brexit nicht erklären kann … scilogs

Brexitus: Es ist geschehen. Vor drei Tage entschieden sich die Briten zum Auszug aus der EU. Eine Hälfte hasst die Inselbewohner, die andere fürchtet nun den Zusammenbruch des ganzen Kontinents … zynaesthesie

Brexit: Das Europa-Dekret … prinzessinenreporter

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AfD: Wie ein Geheimbund … postvonhorn

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Game of Thrones and Leviathan: Ein wichtiger Aspekt für den Erfolg der Serie liegt darin, dass die komplexe und spannende Spielhandlung mit unseren in vielen Jahren eingeübten Seherwartungen bricht … publicHistory

Das liberale Bürgertum lässt schießen: Die Harburger Reichstags-Stichwahl am 17. August 1878 und ihr blutiges Ende … harbuch

Geschlechterrollen in deutschen Frauenzeitschriften: Die Masterarbeit von Charlotte Jahnz als PDF .. charlottejahnz

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Fracking: Der Deutsche Bundestag hat am gestrigen Freitag mit den Stimmen von Union und SPD ein Fracking-Gesetzespaket verabschiedet. Nach Ansicht der Umweltverbände versäumt das Regierungslager damit ein umfassendes gesetzliches Fracking-Verbot … doppelwacholder

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Sprache: Blogspektrogramm 25/2016 – inklusive Link zum Lorem Fucking Ipsum–Generator … sprachlog

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Zum Tod von Götz George: Was für ein Kerl mit welch einem Herzen! – Wiedersehen mit „Schimanskis“ erstem Fall … revierpassagen

Erstellt in: Europa, Frauen, Frauenpolitik, Geschichte, Hamburg, Kultur, Politik, Rechtsextremismus, Satire, Sprache, Umleitung, Umwelt / Getaggt mit: AfD, Brexit, Fracking, Frauenzeitschriften, Game of Thrones, Geschlechterrollen, Götz George, Harburg, Sprachlog

Equal Pay Day: Frauen verdienten 2015 in NRW 22 Prozent weniger als Männer

18. März 2016 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Düsseldorf (IT.NRW). Mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 16,51 Euro verdienten Frauen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 rund 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (21,07 Euro).

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des internationalen Aktionstages für die Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen (Equal Pay Day; 19. März 2016) mitteilt, hat sich der prozentuale Verdienstunterschied in den vergangenen sieben Jahren kaum verändert.

Durchschnittliche Bruttoverdienste
(ohne Sonderzahlungen) in Nordrhein-Westfalen
Merkmal 2011 2012 2013 2014 2015
Männer 19,65 € 20,30 € 20,47 € 21,00 € 21,07 €
Frauen 15,21 € 15,62 € 16,05 € 16,43 € 16,51 €
Differenz Männer / Frauen
(Gender Pay Gap)
23% 23% 22% 22% 22%

Der Gender Pay Gap (Lohnlücke zwischen Frauen und Männern) wird europaweit nach einheitlichen methodischen Vorgaben berechnet und gilt als zentraler Maßstab für internationale Vergleiche der geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede. Der vorliegende Gender Pay Gap wurde auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2010 unter Einbeziehung von Ergebnissen der vierteljährlichen Verdiensterhebungen ermittelt.

Erstellt in: Frauen, Frauenpolitik, In unserem Briefkasten, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Equal Pay Day, IT.NRW, Pressemiteilung

Umleitung: Sexmob, Gutmensch, Ebola, Waldorf, Plagiate, Bibliotheken, Integration, das Bild Polens in aktuellen deutschen Karikaturen und der Tag des Quietscheentchens

12. Januar 2016 / 2 Kommentare / zoom
Olsberg Bhf: Warten auf den Zug nach Kassel. (foto: zoom)

Olsberg Bhf: Warten auf den Zug nach Kassel. (foto: zoom)

Unser Sexmob: Eine Kolumne von Thomas Fischer … zeitonline

Köln und die Konsequenzen: Der Sexismus der Anderen … publikative

Polarisierung oder Homogenisierung? Man kann nicht die Medien für ihren Hang zur Homogenisierung kritisieren und anschließend die Polarisierung beklagen, wenn man ausnahmsweise nicht einer Meinung sein sollte. Was dagegen hilft? In Drecksblätter zu schreiben … altpapier

Flüchtlinge, Migration, Asyl: „Nennen wir die Flüchtlinge doch Vertriebene“ … hypotheses

Integration darf nicht von Haushaltslage der Kommune abhängen: Städte wollen mehr Unterstützung beim Schulbesuch von Flüchtlingskindern … doppelwacholder

Waldorf ist alles andere als geborgen: Erfahrungen zwei entgeisterter Eltern … leitmedium

Unwort des Jahres 2015: Gutmensch … sprachlog

Mehr als Google: Dortmunder Bibliothek ist als digitaler Lernort führend … westfalenheute

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Alles nur Diagnose? Ebola und die unknown unknowns von Erkältungsviren … fischblog

Weniger als tausend Worte: Das Bild Polens in aktuellen deutschen Karikaturen  … historischdenken

Dortmund: Facebook-Seiten der Partei „Die Rechte“ wurden gelöscht – Polizei ermittelt gegen Dortmunder Bürgerwehr … nordstadtblogger

Jazzclub Arnsberg: Programm 1. Halbjahr 2016 … neheimsnetz

Adieu, Mittelwelle! Der Deutschlandfunk hat alte Radios arbeitslos gemacht … revierpassagen

Zu guter Letzt: 13. Januar ist Tag des Quietscheentchens … andreashaab

Erstellt in: Bildung und Schule, Bücher, Europa, Frauen, Frauenpolitik, Geschichte, Kalenderblatt, Kultur, Lokales, Musik, Naturwissenschaft, Polen, Politik, Sprache, Umleitung, Zeitungen / Getaggt mit: Bibliothek Dortmund, Die Rechte, Ebola, Flüchtlinge, Gutmensch, Integration, Jazzclub Arnsberg, Karikaturen, Köln, Mittelwelle, Plagiate, Polen, Radio, Sexismus, Sexmob, Unwort des Jahres, Waldorf

Umleitung: Geschlecht und Biologie, Geschichte und Kompetenzen, Hacker in Hamburg, Ruhe auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Rückblicke und Aussichten, Journalismus, Regionales sowie Schach auf Lichess.

2. Januar 2016 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Auf dem Weg in die Hafencity HH (foto: zoom)

Auf dem Weg in die Hafencity HH (foto: zoom)

Über den Zusammenhang von Geschlecht und Biologie: Es sind ja drei unterschiedliche Aspekte des Körperlichen, die dabei eine Rolle spielen … antjeschrupp

Donald Trump und Geschichte in den sozialen Medien: In seinem Artikel “Sorry, das will keiner lesen. Warum wir alle Public History brauchen und öfter Facebook-Kommentare lesen sollten” fordert Moritz Hoffmann eine stärkere und massentauglichere Medialisierung der geschichtswissenschaftlichen Arbeit … GeschichteIst

Hamburg – Ruhe bewahren: Ein Exkurs über die Qualitäten von Begräbnisstätten anhand des Ohlsdorfer Friedhof … friedhofsfreunde via planethistory

Was wäre wenn: Eine Geschichtsdidaktik ohne Kompetenzbegriff? … historischdenken

Bericht vom #32c3: Man muss sich den Hacker als einen glücklichen Menschen vorstellen … scilogs

Krise als Geschenk: Fast könnte man den Beginn der Weihnachtsgeschichte bei Lukas für einen Text über den Journalismus der letzten Jahre halten. Was ist meine Arbeit noch wert? Werde ich noch gebraucht? Wird mein Job eingespart? … ruhrnalist

2015 – das Jahr, in dem wir uns als Gesellschaft bewähren mussten: 2015 – ein schreckliches Jahr? Gewiss. Aber zugleich auch ein großartiges Jahr. In ganz Europa ist das Mantra der „Alternativlosigkeit“ gefallen … misik

Keine schönen Aussichten: Ein Ausblick auf 2016 … jurga

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