Umleitung: von heruntergekommenen Bahnhöfen über Luthers Antisemitismus zum Meschede-Center.

Siedlinghausen ist nicht der einzige häßliche Bahnhof in Deutschland: hier Travemünde-Hafen. (foto: zoom)
Siedlinghausen ist nicht der einzige häßliche Bahnhof in Deutschland: hier Travemünde-Hafen. (foto: zoom)

Sprachförderung: Wir Deutschen werden dumm synchronisiert … welt.de

Wie wir über unsere Geschichte sprechen: Während der deutsche Bundespräsident Gauck der Türkei ungebetene Ratschläge zur Aufarbeitung ihres Völkermordes an den Armeniern erteilt, schließt Kanzlerin Merkel in ihrer Rede zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau die Roma und Sinti sowie die als “asozial” Verfolgten und Ermordeten aus dem Gedenken aus … PublicHistory

Martin Luthers Antisemitismus: Zentralratspräsident Schuster hofft auf »deutliches Zeichen« der Evangelischen Kirche gegen die judenfeindlichen Schriften des Reformators … juedischeallgemeine

Comic-Zeichenkunst: Jim Steranko, der eigentlich James Steranko heißt, ist ein Zeichner, an dem man nicht vorbei kommt, wenn man sich für amerikanische Superheldencomics interessiert – er wird als Legende allerorten in den Himmel gelobt, obwohl er eigentlich gar nicht eigenständig zeichnen kann. Was ist sein Geheimnis? … endoplast

Deutsche Gefühle:
Glück durch Sicherheit … jurga

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Köln: Wie und Wo die Medien versagen und ihre „Wächterrolle“ in der Demokratie nicht mehr erfüllen … nachdenkseiten

Interview mit Patrick Bahners über die Debatte um das Blog „Münkler-Watch“: „Keine Ausweispflicht für den Gebrauch der Meinungsfreiheit“ … lisa

ÖPP/PPP: Unwirtschaftlichkeit und Interessenskonflikte am Beispiel von gescheitertem ÖPP-Projekt in Köln … gemeingut.org

Der Geheimniskrämer der CDU: Laschet und das flüchtige Vertrauen der Wähler … postvonhorn

Refugee-Protestcamp vor der BAMF: Seit Dienstag gibt es gegenüber einer Außenstelle der BAMF in Dortmund (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) ein Protestcamp von geflüchteten Menschen aus Syrien. Sie protestieren dort für eine schnellere Bearbeitung ihrer Anträge auf Asyl in Deutschland … gedankensplitter

Hagen in der Sackgasse: Sparpolitik der Kommune führt zu Verdoppelung der Schulden … doppelwacholder

Endlich! Der Klimawandel kredenzt uns edlen Emschertal-Wein aus Dortmund: Historisches Ereignis in Dortmund. Wir zitieren aus einer Pressemitteilung der Emschergenossenschaft: „Der erste seit dem Mittelalter in Dortmund angebaute Wein ist gekeltert und abgefüllt“ … revierpassagen

Deutschlandfunk: Cyber-Attacken – Krieg der Hacker … neheimsnetz

Neues in Sachen Meschede-Center: Nein, nein – kein Baustart. Es wurde auch nicht zum x-ten Mal ein neuer Eröffnungstermin in Aussicht gestellt. Wen wundert’s? Neu ist aber die Tonlage der heimischen Lokalzeitung zum anhaltenden Baustillstand am Meschede-Center. Apropos, kann man eigentlich von Stillstand sprechen, wenn mit noch gar nichts begonnen wurde? … mixtape

Polizeibericht: 12 jähriger Junge stürzt am Bergsee Siedlinghausen ab

Getrübter Blick hinunter zum Bergsee Siedlinghausen (archivfoto zoom)
Blick hinunter zum Bergsee Siedlinghausen (archivfoto zoom)

Winterberg (ots) – Am Mittwoch kam es gegen 16:50 Uhr zu einem Unfall am Bergsee Siedlinghausen, bei dem ein 12 jähriger Junge verletzt wurde.

Der Junge spielte zusammen mit drei gleichaltrigen Jungen an der Südseite des Bergsees auf einer hölzernen Plattform. Aus ungeklärter Ursache rutschte der Junge von dieser Plattform ca. 25m an der steilen Felswand herunter und war bereits nach mehreren Metern außer Sichtweite.

Auf Zurufe durch seine Freunde reagierte der Junge nicht. Es stand zudem nicht fest ober in den See oder an das Ufer gefallen ist. Durch die alarmierten Rettungskräfte konnte der Verunfallte nach kurzer Suche am Ufer des Sees sitzend gefunden werden.

Aufgrund der Beschaffenheit des Sees musste der Ort, an dem sich der Junge befand, mit einem Schlauchboot angefahren werden. Nach einer Erstversorgung und der Bergung wurde er in ein nahes Krankenhaus gebracht.

An der Suche nach dem Jungen waren zuvor unter anderem die Feuerwehr Siedlinghausen, der Rettungsdienst, die Bergrettung Winterberg und ein Polizeihubschrauber beteiligt.

Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) tagt am Montag in Küstelberg. Themen u. a.: Windenergie, Bob-WM, Flughafen Paderborn

Die Kreistagsmitglieder der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW), Stefan Rabe und Reinhard Loos, laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und SBL-Mitglieder am Montag dem 15. Juni in den Gasthof Lichte nach Medebach-Küstelberg ein.

(Der Beitrag ist heute zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Worum geht es?

Zunächst ist ein kleiner Spaziergang über mögliche Windkraftflächen in Küstelberg vorgesehen. Dazu treffen sich die Teilnehmer/Innen um 18.30 Uhr beim Gasthof Lichte, Schloßbergstraße 1 in Küstelberg.

Anschließend – um 19.30 Uhr – findet die SBL-Fraktionssitzung im Gasthof Lichte statt.

Auf der Tagesordnung stehen der Rückblick auf die Podiumsveranstaltung der SBL/FW am 4. Mai im Kreishaus, Berichte von den Ausschuss-Sitzungen, wie z.B. dem Umweltausschuss, die Vorbereitung auf die Kreistagssitzung am Freitag dem 19.06. und “Verschiedenes”.

Die beiden SBL-Kreistagsmitglieder möchten über die im Kreistag anstehenden Themen und Entscheidungen informieren. Dazu zählen u.a. die “Umsetzung der FFH-Gebiete auf Waldflächen”, der “Teilflächennutzungsplan Windenergie der Stadt Sundern, der “Rückblick auf Bob- und Skeleton-WM 2015?, die “Bewerbung auf die Ausrichtung der Rodel WM 2019 und 2020 in Winterberg” und der “Verlustabdeckungsvertrag” des Hochsauerlandkreises mit dem Flughafen Paderborn-Lippstadt.

Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen!

Mit Wehmut habe ich heute die letzten Ausgaben der „Brennessel“ digitalisiert: „Ihnen hat man wohl in früheste Jugend einmal in das Gehirn geschissen.“

Die letzte Seite der letzten "Brennessel". Schade, dass KLaus Adamek nicht weitergemacht hat. (scan: zoom)
Die letzte Seite der letzten „Brennessel“. Schade, dass Klaus Adamek nicht weitergemacht hat. (scan: zoom)

Heute habe ich die letzten beiden Ausgaben der „Brennessel“ gescannt und zu PDFs zusammengefügt. Schade eigentlich, dass der Herausgeber Klaus Adamek aufgehört hat. Den Grund kenne ich (noch) nicht.

Hier stehen sämtliche Ausgaben der „Brennessel“ zum Lesen und Download zur Verfügung:

http://www.schiebener.net/wordpress/brennessel/

Wie sagte der Herausgeber auf Seite 5 der 2. Ausgabe von 1983 über sich selbst:

„Dem Verfasser des miesen Schreibens [s.o.?] möchte ich auf diesem Wege wenigstens einige Vorurteile rauben. Ich bin nicht beamtet, sondern als Dipl-Dportlehrer[sic!] ohne Beförderungsanspruch seit 22 Jahren angestellt und zahle Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherungsbeiträge und Steuern wie jeder Normalbürger und beziehe ein Gehalt, das dem eines Hauptschullehrers gleichkommt.“

Der Nachruf seiner Schule hat mich befeuert, die „Brennessel“ zu digitalisieren und für jedermann/frau zugänglich zu machen.

Lobhudeleien für die Angepassten, Nachtreten bei den Aufrechten. Ein IMHO ungerechter Nachruf. (foto: zoom)
Lobhudeleien für die Angepassten, Nachtreten bei den Aufrechten. Ein IMHO ungerechter Nachruf. (foto: zoom)

 

Ganztagsschulen müssen ihre Hausaufgaben machen: Lernzeiten im Unterricht, statt büffeln zu Hause

Hausaufgaben20150609Nie mehr zuhause lernen? Bedeutet das der neue Erlass „Unterrichtsbeginn, Verteilung der Wochenstunden, 5-Tage-Woche, Klassenarbeiten und Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen“ aus dem Schulministerium in Düsseldorf? Das wollte die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) genau wissen. Also fragte die SBL-Geschäftsführerin im Ministerium nach. Die Antwort aus Düsseldorf kam ziemlich prompt. Kurz zusammengefasst lautet sie:

„In der Schule lernen“ – Hausaufgaben sind nicht der Regelfall, sondern die Ausnahme“!

Aber nun die Antwort aus dem Schulministerium komplett:

„Der neue Erlass „Unterrichtsbeginn, Verteilung der Wochenstunden, Fünf-Tage-Woche, Klassenarbeiten und Hausaufgaben an allgemeinbildenden Schulen“ (BASS 2015/2016, Nr. 12-63)gilt grundsätzlich – wie auch schon aus der Erlassbezeichnung ersichtlich ist – für alle allgemeinbildenden Schulen.

Der neue Erlass schafft – wie Sie wissen – an einigen Stellen eine neue rechtliche Grundlage für die Umsetzung der Empfehlungen des Runden Tisches zu G8/G9 vom vergangenen November. Zudem werden mit ihm aber auch verschiedene bisherige Erlasse zusammengefasst. Das heißt er betrifft Punkte, die auch vorher schon geregelt waren. So hieß es bereits im Erlass „Hausaufgaben in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I“ (BASS 12 – 31 Nr 1): „Ganztagsschulen sollen Hausaufgaben in das Gesamtkonzept des Ganztags integrieren, sodass es möglichst keine Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen.“ Auch dieses „sollen“ war in juristischer Sicht mehr als nur ein Appell. Im neuen Erlass heißt es nun, dass an Ganztagsschulen „Lernzeiten an die Stelle von Hausaufgaben“ treten. Damit soll deutlich werden, dass eine Ganztagsschule nicht einfach mehr „Unterricht“ als andere Schulen hat, sondern die zusätzlichen verpflichtenden Elemente des Ganztags die klassischen „Hausaufgaben“ überflüssig machen sollen, weil sie vertiefenden Charakter haben. Das Stichwort „Lernzeiten“ (siehe Nr. 4.2 des Erlasses) ist dazu ein von einer zunehmenden Zahl von Schulen praktiziertes Konzept, das deutlich über eine „Hausaufgabenbetreuung“ hinausgeht.

Sowohl die bisherige als auch die neue Regelung lässt aber auch für Ganztagsschulen Ausnahmen zu. So hieß es bisher, dass es „möglichst“ keine Aufgaben mehr geben soll, die zu Hause erledigt werden müssen und nun, dass dies „in der Regel“ nicht mehr der Fall sein soll. Damit müssen Hausaufgaben“ im klassischen Sinne, wenn sie an Ganztagsschulen erteilt werden, eine Ausnahme bleiben. Solche Ausnahmen kann es aus ganz unterschiedlichen Gründen immer wieder geben, sie durften und dürfen aber nicht zum Regelfall werden.

Im Rahmen dieser rechtlichen Vorgabe ist von entscheidender Bedeutung, dass die Schulkonferenzen vor Ort ein Konzept für den Umgang mit Hausaufgaben entwickeln müssen (siehe Nr. 4.6 des Erlasses), das fachlichen Belangen Rechnung trägt und von der Schulgemeinschaft akzeptiert wird.“

Schauen wir mal, wie schnell sich das herum spricht …

„Brennessel“-Suppe mit Einlage: Flugblätter der CDU, der Grünen und der Bürgerinitiative Wangershausen.

Lassen Sie sich bitte vor der Wahl nicht mehr durch ketzerische Propaganda irre machen. (scan: zoom)
Lassen Sie sich bitte vor der Wahl nicht mehr durch ketzerische Propaganda irre machen. (scan: zoom)

Gerade habe ich die Brennessel Nr. 1, 28. Februar 1983 digitalisiert. Eingelegt waren mehrere Flugblätter, die ich dem PDF beigefügt habe.

Sämtliche bislang gescannten Ausgaben der „Brennessel“ sind hier im Blog zu lesen und herunterzuladen.

Der Inhalt der ersten „Brennessel“ im letzten Jahr (1983) ihres Erscheinens ist auf dem Deckblatt skizziert:
Deckblatt

SPD-Veranstaltung Bürgerschaftliches Engagement im demografischen Wandel: „Das Ehrenamt ist unverzichtbar.“

Foto v.l.: Margit Hieronymus (Vorsitzende SPD-Hüsten), Dirk Wiese (MdB) Willi Brase (MdB) Marita Gerwin (Fachstelle Zukunft Arnsberg) (foto: spd)
v.l.: Margit Hieronymus (Vorsitzende SPD-Hüsten), Dirk Wiese (MdB) Willi Brase (MdB) Marita Gerwin (Fachstelle Zukunft Arnsberg) (foto: spd)

Hüsten. (spd_pm) Der Einladung zur Veranstaltung „Bürgerschaftliches Engagement im demografischen Wandel“ zu der im Rahmen der Reihe „Bundestagsfraktion vor Ort“ der heimische SPD-Abgeordnete Dirk Wiese eingeladen hatte, folgten zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Speisesaal der Schützenhalle Hüsten.

Der Vorsitzende des Bundestags-Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“, Willi Brase, MdB aus Siegen, berichtete: „Der Hochsauerlandkreis wird bis 2020 voraussichtlich rund 10 000 Einwohner verlieren, bis 2040 werden es wahrscheinlich mehr als 40 000 sein. Die Menschen werden immer älter, gleichzeitig nimmt der Anteil der Single-Haushalte deutlich zu.

Das sind gewaltige Herausforderungen“, betonte Brase. „Daher brauchen wir dringend Ehrenamtliche. Bürgerschaftliches Engagement trägt zur Stärkung der Demokratie bei. Die Politik müsse auch über die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf nachdenken. Ohne das Ehrenamt würden unsere Kommunen und unsere Gesellschaft in der Zukunft große Probleme bekommen.

Sehr gut aufgestellt in diesem Bereich ist die Stadt Arnsberg, für die Marita Gerwin in der Fachstelle Zukunft seit vielen Jahren tätig ist. „Die Generationen müssen sich begegnen. Wir müssen jede Gelegenheit nutzen, um den Dialog der Generationen anzustoßen“, betonte sie leidenschaftlich; experimentieren sei wichtig, besonders vor dem Hintergrund, dass lebenslanges Lernen notwendig ist.

In der anschließenden regen Diskussion wurde nochmals deutlich, dass ohne Ehrenamt die Kommunen große Probleme bekommen werden, die bürokratischen Hürden aber dringend abgebaut werden müssten.

Abschließend betonte Dirk Wiese: „Die SPD bleibt hier weiter am Ball, das Ehrenamt liegt uns sehr am Herzen.“

Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und www.dirkwiese.de

Trotz Stau und Stop&Go rechtzeitig geschafft: Freibad Siedlinghausen – auch am Abend zu empfehlen.

Nach einer langen Autobahnfahrt daheim: das Freibad Siedlinghausen heute Abend. (fots: zoom)
Nach einer langen Autobahnfahrt daheim: das Freibad Siedlinghausen heute Abend. (fotos: zoom)

Als wir heute auf der A7 von Hamburg nach Hannover schwitzend und manchmal auch fluchend in einem üblen Rückreisestau steckten, glaubte ich nicht mehr daran, unser Freibad in Siedlinghausen rechtzeitig zu erreichen.

Doch dann haben wir die Punktlandung kurz vor 18 Uhr doch noch geschafft. Bis zum Tore-Schluss um 19 Uhr waren lockere 1000+ Meter im 24°C warmen Wasser drin.

Seitdem die Stadt Winterberg mit dem Oversum-Projekt das eigene Freibad geopfert hat, und das im Hauruck-Verfahren als Badebucht gestaltete „Algenufer“ im Hillebachsee nicht gerade zum Schwimmen einlädt, bleibt einzig das von der Stadt in die Hände eines Vereins „abgestoßene“ Freibad in Siedlinghausen für Bürgerinnen, Bürger und Gäste zum sportlichen Freizeitschwimmen übrig.

Dieser Artikel ist als flammender Aufruf zum Besuch des Siedlinghäuser Freibades zu verstehen. Das Bild oben lügt nicht – das Bad ist „erste Sahne“: Landschaft top, Ausblick top, Wasser top, Verein top, Personal und Helfer toptop.

Hingehen, ausprobieren, wiederkommen!

Nach dem Schwimmen habe ich heute die Preise und Öffnungszeiten abfotografiert.

Preise und Öffnungszeiten des Freibads Siedlinghausen.
Preise und Öffnungszeiten des Freibads Siedlinghausen. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Umleitung: Bildung, Fußball, Medien und Politik. Dazu ein wenig Winnetou sowie Ergonomie.

Ist das Hochhaus scheußlich oder schön? Warum kommen trotzdem Menschen nach Travemünde? (foto: zoom)
Ist das Hochhaus scheußlich oder schön? Warum kommen trotzdem Menschen nach Travemünde? (foto: zoom)

Flipped Classroom: Frequently Asked Questions … dunkelmunkel

Rhodes muss gestürzt werden! Anatomie eines Protestes: Aufstieg und Niedergang des Rhodes-Gedenkens … PublicHistory

Medien und Bildung: Die Digitalisierung zerstört die Schule (wie wir sie kennen) … pisaversteher

Zeit und Bildung: Niedersachsen legt „Turbo-Abi“ ad acta … ndr

Dunkle Fußballmächte: FIFA-Krise, Korruptionsvorwürfe und Blatter-Rücktritt lassen Verschwörungstheoretiker zu Hochform auflaufen … juedischeallgemeine

Medien: BILDBlog zeigt Perlen des Lokaljournalismus … operationharakiri

Gysi verschärft den Richtungskampf in der SPD: Zucker für die Möchtegern-Kanzlerpartei … postvonhorn

Huckarde – Nazis am Montag: Seit Monaten hetzen die Nazis von Die Rechte jeden Montag in Dortmund gegen Geflüchtete. Zuvor versuchten sie erfolglos bei Aktionen von Pegida bzw. Pegida-NRW anzudocken … gedankensplitter

Urteil des VG Arnsberg: Vorgehen der Bezirksregierung in puncto PFT bestätigt … neheimsnetz

Kommunaler Schuldenstand erfordert rasches Handeln: Städte- und Gemeindebund NRW warnt vor der Notwendigkeit extremer Grundsteuererhöhung zur Konsolidierung der Haushalte … doppelwacholder

Wann und warum vergibt der HSK Geld- oder Sachgeschenke? Gibt es Regularien für Jubiläumszuwendungen und Geld- oder Sachgeschenke durch den Hochsauerlandkreis und/oder seiner Gesellschaften? … sbl

Als Winnetou bleibt er unsterblich: Abschied vom Schauspieler Pierre Brice … revierpassagen

Ergonomie Teil 2: Wie könnt ihr eigentlich so arbeiten? … schmalenstroer

Im ersten Augenblick gestutzt: 1934 Zug nach Lübeck

Hatte mich in letzter Zeit wieder mehr mit Geschichte beschäftigt, daher der Fehler beim "Datum" (foto: zoom)
Hatte mich in letzter Zeit wieder mehr mit Geschichte beschäftigt, daher der Fehler beim „Datum“ (foto: zoom)

Man sieht oft das, was man erwartet oder sehen will.

Auf meiner abendlichen Jogging-Runde musste ich abrupt stehen bleiben und den Turm gefühlt 5 Minuten anstarren, bis ich den Fehler bei mir gefunden hatte.