Umleitung: von heruntergekommenen Bahnhöfen über Luthers Antisemitismus zum Meschede-Center.

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Neues in Sachen Meschede-Center: Nein, nein – kein Baustart. Es wurde auch nicht zum x-ten Mal ein neuer Eröffnungstermin in Aussicht gestellt. Wen wundert’s? Neu ist aber die Tonlage der heimischen Lokalzeitung zum anhaltenden Baustillstand am Meschede-Center. Apropos, kann man eigentlich von Stillstand sprechen, wenn mit noch gar nichts begonnen wurde? … mixtape

4 Gedanken zu „Umleitung: von heruntergekommenen Bahnhöfen über Luthers Antisemitismus zum Meschede-Center.“

  1. Betr.: Verweis auf Beitrag von Ulrich Horn

    Der Geheimniskrämer der CDU: Laschet und das flüchtige Vertrauen der Wähler …

    Ersetze ich in dem Posting den Namen Laschet durch den Namen Sensburg, passt das natürlich im Detail nicht übereinander … – jedoch wird tendenziell der Hang zur Unverbindlichkeit des Handelns recht gut abgebildet.

  2. Lesezeichen für mich:

    2017 jährt es sich zum 500. Mal, dass Martin Luther seine Thesen an die Kirche in Wittenberg geschlagen hat. In Thüringen und Sachsen-Anhalt bereitet man sich schon jetzt auf das große Jubiläum vor. Doch wer war eigentlich Martin Luther? Eine Spurensuche.

    http://www.deutschlandradiokultur.de/500-jahre-thesenanschlag-auf-den-spuren-des-heiligen-martin.1278.de.html?dram:article_id=327746
    Gestern im Radio leider nur teilweise gehört. Nachholen.

  3. Heute am Reformationstag nachgefragt:

    Martin Luthers Antisemitismus: Zentralratspräsident Schuster hofft auf »deutliches Zeichen« der Evangelischen Kirche gegen die judenfeindlichen Schriften des Reformators .

    Hat der fürchterliche Antisemitismus Martin Luthers heute in den Äußerungen der evangelischen Kirche zum Feiertag eine Rolle gespielt?

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