Electric Ladyland ist das dritte Studioalbum der Jimi Hendrix Experience. Das Album wird als Höhepunkt von Hendrix’ Gitarrenspiel und eines der bedeutendsten Rockalben angesehen.
https://vimeo.com/208085174
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Das Album ist nicht nur das letzte der Jimi Hendrix Experience, sondern auch das letzte Studioalbum, das Hendrix selbst produzierte. Nach Electric Ladyland verbrachte er die verbleibenden zwei Jahre seines Lebens damit, eine neue Band zusammenzustellen und eine weitere Anzahl von Stücken aufzunehmen.
Das Doppelalbum Electric Ladyland zeigt die Bandbreite von Hendrix’ musikalischen Fähigkeiten. Das Album enthält sowohl psychedelische (Burning of the Midnight Lamp) als auch eher „bluesige“ Stücke (Voodoo Chile), sowie Songs, die sich am Rock ’n’ Roll der 1950er orientieren (Little Miss Strange). Auf dem Album findet sich auch eine Coverversion von Bob Dylans All Along the Watchtower, die von vielen (auch Dylan selbst) für die beste Version des Songs gehalten wird.
Quelle: Wikipedia (de)
Jimi Hendrix: Electric Ladyland – 50th Anniversary Deluxe-Edition
Kaum zu glauben: 50 Jahre ist es her, dass Jimi Hendrix das legendäre »Electric Ladyland« veröffentlichte. Am 09.11.2018 erscheint nun passend zum Jubiläum die erweiterte 50th-Anniversary-Deluxe-Edition, und zwar auf drei CDs plus Blu-ray bzw. sechs LPs plus Blu-ray. (…)
Quelle: jpc.de
Das Bild und das Gedicht von Dylan Thomas kann man zusammen lesen: „Rage, rage against the dying of the light.“ (foto: zoom)
Irgendwo auf Facebook haben wir gestern über den Glücksatlas Deutschland 2018 diskutiert. Westfalen nimmt im Ranking einen traurigen 13. Platz ein. Da ich in Westfalen lebe, habe ich mich heute als depressive 13 fühlen wollen. Muss. Die Umfrage will es so.
Mein miserabler Tag begann damit, dass ich versuchte, im Oversum-Schwimmbad in Winterberg meine schlechte Laune mit 24 Doppelbahnen = 1200 m wegzuschwimmen. Aber es half nichts. Die Sonne schien an einem unverschämt blauen Himmel, die Temperaturen lagen über 21° Celsius.
Zufällig hatte B. Schreiber gestern die Genesis Platte „Selling England by the Pound“ verlinkt, auf der ich den Vers „Me, I’m just a lawn mower, you can guess me by the way I walk“ fand. Also anderthalb Stunden Rasen mähen. Traurig stimmte mich nur die Tatsache, dass ich in meiner blühenden Jugend genau diese Vinyl-Scheibe besessen hatte und nicht mehr weiß, in welcher Wohngemeinschaft oder wo auch immer sie verschollen ist.
Man kann schon depressiv werden in Westfalen und auf den 13. Platz im Glücksranking absteigen, dahinter nur noch Ostdeutsche Länder. Dazu sage ich jetzt aber nichts. Höchstens: Chemnitz oder Köthen.
Vor dem schwarz Sehen sind wir (unsere kleine traurige Gemeinschaft) zum Sonnenuntergang auf den Kahlen Asten gefahren, wo eine Herde Schafe und Ziegen die Heide abknabberte. Es war viel los auf dem zweithöchsten Berg NRWs. Auf jedes Schaf kamen zwei FotografInnen, weswegen dieses Ereignis auf den sozialen Medien zu Genüge abgehandelt ist. Meine Schafsherdenbilder von heute bleiben deswegen unter Verschluss.
Das letzte Bild auf meiner Kamera (siehe oben) zeigt die untergehende Sonne und all das andere Kahle-Asten-Zeug, außer Menschen und Tieren.
Da wir in Westfalen auf dem vorderen Depressionsrang liegen, kam mir beim Anblick der untergehenden Sonne ein Gedicht von Dylan Thomas (1914-53) in den Sinn, so wuchtig schwarz, dass ich fast schon wieder gute Laune habe.
Die Interpretation schafft ihr alleine: „Rage, rage against the dying of the light.“
Do Not Go Gentle Into That Good Night
Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.
Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night.
Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.
Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieve it on its way,
Do not go gentle into that good night.
Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.
And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
Selling England by the Pound ist das fünfte Studioalbum der britischen Rockband Genesis. Es erschien am 13.01.1973 und gilt als ein Höhepunkt der Progressive-Rock-Phase der Band in den 1970er Jahren. Mit I Know What I Like (In Your Wardrobe) ist der erste Single-Hit der Band auf dem Album enthalten, der sich bis heute in deren Live-Repertoire findet.
https://www.youtube.com/watch?v=7Rn9tzirks4
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Bezogen auf die Musik perfektionierte die Band ihre symphonischen Stilistiken und dramatischen Spannungsbögen. So besteht etwa Dancing with the Moonlit Knight aus zahlreichen gegensätzlich aufgebauten Teilen, in denen sich jeweils Rückbezüge und Zitate anderer Teile finden, in Firth of Fifth dagegen steht die Verarbeitung eines Themas im Vordergrund. Kennzeichnend ist ebenso die häufige Verwendung ungerader Taktarten (z. B. in The Battle of Epping Forest, Firth of Fifth) und eines umfassenden Instrumentariums, das neben der klassischen Bandbesetzung, Orgel und Mellotron, auch Flöte, Oboe, Synthesizer und Blechtrommeln umfasst.
Textlich herrschen – dem Albentitel entsprechend – Lieder mit modernen und gesellschaftskritischen Inhalten vor. Im Gegensatz zu früheren Werken treten historische oder mythologische Themen zugunsten von zeitgemäßeren Bezügen in den Hintergrund oder entfallen ganz. So ist Dancing with the Moonlit Knight eine satirische Betrachtung der britischen Gesellschaft, während sich The Battle of Epping Forest mit Kämpfen von Jugendbanden im gleichnamigen Verwaltungsbezirk befasst. Mit dem Titel More Fool Me befindet sich auch der zweite und letzte Titel der Gabriel-Ära auf dem Album, der von dem späteren Genesis-Sänger Phil Collins eingesungen wurde.
Selling England by the Pound gehört zu den einflussreichen Progressive-Rock-Alben. Der Sound sowie viele musikalische Phrasen und Melodiebögen (etwa in Firth of Fifth oder The Cinema Show) fanden viele Nachahmer, insbesondere im Neo-Prog (z. B. Marillion, IQ) und im Retro-Prog (z. B. Spocks Beard, Änglagård).
Quelle: Wikipedia
Melsungen an der Fulda, im Vordergrund das Rathaus, haben wir am Sonntag mit dem Rad besucht. (foto: zoom)
Das Wetter ist zur Zeit fantastisch und für das Radfahren sogar besser geeignet als im Sommer. Am Sonntag hat uns eine kleine Tour auf dem R1 von Kassel nach Melsungen gebracht.
Obwohl die Strecke entlang der Fulda verläuft, haben wir es geschafft, uns zu verfahren und uns orientierungslos auf einem Berg wiederzufinden.
Ein zufällig vorbeifahrender Mountainbiker konnte uns schließlich den Weg zurück auf den R1 weisen. Der unfreiwillige Umweg hatte einen großen Mehrwert, nämlich einen fantastischen Ausblick über das Fuldatal.
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Doch was ist in der Zeit in den Nachbarblogs und anderen Websites passiert?
Anatol Stefanowitsch: Unsere Sprache ist weniger diskriminierend geworden … planetinterview
Christoph Butterwegge: „Die Agenda 2010 war ein Nährboden für den Rechtspopulismus“ … zeitonline
Climate change: We have 12 years to limit climate change catastrophe, warns UN … guardian
IPCC Sonderbericht zu 1,5 Grad Erwärmung: Es lohnt sich, die SPM (Zusammenfassung für Entscheidungsträger) und FAQs (häufig gestellte Fragen) zu lesen, bevor man sich meinungsstark über den Nutzen oder die Auswirkungen dieses Berichts äußert … scilogs
Naziszene-Vernetzungen im Nordosten: Die Zahl der Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern ist leicht angestiegen, knapp die Hälfte davon gilt als gewaltorientiert – zu beobachten ist zunehmend der Aufbau eigener Wirtschaftsstrukturen insbesondere aus NPD-Kreisen … bnr
AfD – keine Alternative für Juden! Gemeinsame Erklärung jüdischer Verbände gegen die Gründung der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ … doppelwacholder
Auf ein Neues mit Ex-Kanzler Schröder: Die Kaste der Politiker zerfällt in drei Gruppen: die Standardvariante ohne Mandat, die Prämiumvariante mit Mandat und die Oldtimer, die einmal ein Mandat hatten. Sie alle verbindet eines: Sie brauchen Öffentlichkeit, um sich zur Geltung zu bringen. Sie hilft ihnen, prominent zu werden und zu bleiben. Einer deckt alle drei Kategorien von Politikern ab: der Ex-SPD-Chef und Ex-Kanzler Schröder … postvonhorn
“Vergangenheit” entfernen: Debatten über staatliche Erinnerungsorte. Wie sollen Regierungen mit den Forderungen, historische Denkmäler zu entfernen und Erinnerungsorte umzubenennen, umgehen? Welche Rolle könnte Geschichtsbewusstsein in diesen Debatten spielen? … publicHistory
USA: Abschusserlaubnis für private Drohnen. Nach einem neuen Gesetz wird es für US-Behörden künftig erheblich leichter, unbemannte Flugobjekte abzuschießen, wenn sie als gefährlich angesehen werden … netzpolitik
Brett Kavanaugh has lied his way onto the Supreme Court: The House has a duty to do what the Senate has failed to do: investigate this shameful jurist and hold him to account … nation
Dinslakens Menschen bewegte in der 40. Woche 2018: Wolfsgebiet Kreis Wesel, Feinstaub … fotoaufnahme
Stadt Bochum steigt im Kulturranking zum vierten Mal in Folge: jetzt auf Platz 12 von 30 Städten in ganz Deutschland … pottblog
Wie eine späte Heimkehr: Essener Ruhr Museum zeigt stilbildende Revier-Fotografien von Albert Renger-Patzsch … revierpassagen
„Der Andere“ von Anton Svensson: Nach “Der Vater” von Anton Svensson kam jetzt “Der Andere” zur Tage. Ein Thriller Buch welches Lust versprühte gelesen zu werden aber es nur auf den ersten Seiten schaffte ein Thriller zu bleiben … rebrob
Sorgenkind ÖPNV: Hier geht es um eine Anfrage der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) vom 18.08.2018 zur Einstellung der Buslinie S80 (Brilon – Paderborn) und die Antworten der Kreisverwaltung und des Nahverkehrsverbunds Paderborn/Höxter … sbl
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Geboren in Deutschland als Sohn eines dort stationierten Zivil-Angestellten der US-Army, lebt er seit seinem dritten Lebensjahr in Los Angeles. Als Teenager lernte Browne Gitarre spielen und wurde während seiner Schulzeit im Orange County (Kalifornien) Folk-Gitarrist und Mitglied in mehreren Bands, unter anderem in der Country-Formation Nitty Gritty Dirt Band. In den 1960er Jahren schrieb er seine ersten Songs, welche 1967/68 auf Schallplatten von Tom Rush sowie Nico (Sängerin) und Steve Noonan veröffentlicht wurden. Anfang der 1970er Jahre war er einer der bedeutendsten amerikanischen Songautoren neben Joni Mitchell und James Taylor. Seine bislang größten Erfolge hatte er in den 1970er und den frühen 1980er Jahren, als jedes seiner Alben die amerikanischen Top Ten erreichte.
Quelle: Wikipedia
Ein Großer nicht nur im Protest – Folkrocker Jackson Browne wird 70
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«Das Songwriting zu jener Zeit war wirklich sehr kraftvoll und elementar», erinnerte sich Browne kürzlich in einem Interview an die gute Schule seiner jungen Jahre. «Wir wuchsen ja mit Bob Dylan, John Lennon (***), Leonard Cohen und Joni Mitchell auf.»
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Zu Jackson Brownes bekanntesten Stücken gehört ohne Zweifel der gemeinsam mit Glenn Frey (Eagles) verfasste Titel Take it Easy.
https://www.youtube.com/watch?v=JlHDnhPj3lw
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Der Song enthält die (mittlerweile zu ner Art „geflügeltem Wort“ mutierten) Textzeilen „Well, I’m a standing on a corner in Winslow, Arizona and such a fine sight to see. It’s a girl, my Lord, in a flatbed Ford slowin‘ down to take a look at me.“
Aktuell Freunde von der „Brexit/MayDay“-Insel zu Besuch. Sean – weil (auch) „Vinyl-Freak“ – wühlt(e) sich durchs LP-Regal. Ergebnis der Suche „Renaissance – Ashes Are Burning“.
Ein Satz mit „x“, das war wohl nix. Keine „konkret“ erhältlich. Grossist verweigert anscheinend die Lieferung. (foto: zoom)
Weder heute noch in der letzten Woche konnte ich bei meinem lokalen Buch- und Zeitschriftenhändler in Siedlinghausen die neue Monatsausgabe der „konkret“ kaufen. Sie war nicht im Regal. Der Grossist hatte nicht geliefert. Grund war das Titelbild mit sieben Hakenkreuzen auf der grünen Krawatte eines Brustbildes, mutmaßlich von Alexander Gauland (AfD).
Eigentlich sollte die „konkret“ heute, am 5. Oktober, an die Zeitschriftenhändler gehen, nachdem das Pressegrosso, Monopolist für die Auslieferung von Zeitschriften, sich ursprünglich geweigert hatte, die Zeitschrift, die auf dem Titelbild die Schlagzeile „Deutschlands Nazis“ und den Untertitel „Die Schläfer erwachen“ mit besagten Hakenkreuzen auf der Krawatte eines „Naziführers“ illustriert, auszuliefern.
„Begründung: „Der Gebrauch des Kennzeichens einer verfassungswidrigen Organisation verstößt gegen § 86 a StGB. Für den nicht politisch bewanderten, das Magazin nicht kennenden Beobachter ist nicht auf Anhieb eine eindeutige Gegnerschaft zu der Organisation und die Bekämpfung ihrer Ideologie zu erkennen.“
Das Gesetz, beschlossen um die Werbung für nationalsozialistische Organisationen mit NS-Kennzeichen zu verhindern, wird hier gegen Kritiker und Gegner von Nazis in Stellung gebracht. (Zur Information über die rechtliche Bewertung des „Vertriebsverbots“ siehe die Stellungnahme des konkret-Anwalts Oliver Tolmein, die hier eingesehen werden kann.)
Heute, am 28.9. haben sich die Anwälte des Grossos nach Prüfung der Ausführungen unseres Anwalts entschlossen, das Heft für den Verkauf freizugeben, stellen es aber ins Ermessen der Grossisten, ob sie dies tun. Das bedeutet faktisch, dass das Heft nicht überall zu haben sein wird. Wir haben in unserer Not noch eine zweite Titelseite zum Überkleben an den Handel geschickt – ohne Hakenkreuze. Nach Aussage des Vertriebs MZV soll konkret jetzt ab dem 5.10. in der einen oder anderen Fassung im Handel erhältlich sein.“
Anscheinend hat sich also der Grossist, welcher unseren Ortshändler beliefert, entschieden die Oktober-Ausgabe nicht auszuliefern. Um die Sache aufzuklären, hat der Inhaber versucht, den Grossisten zu erreichen, doch waren die Mitarbeiter „leider zur Zeit alle im Gespräch“ und der Anruf blieb in einer Warteschleife.
Die Grossisten sind, so sagte es unser örtlicher Händler, Monopolisten, die Deutschland in Großbereiche aufgeteilt hätten. Er könne nicht einfach den Grossisten wechseln. Es gebe keine Konkurrenz.
Wie dem auch sei, hoffe ich trotzdem, dass es mir in den nächsten Tagen noch möglich sein wird, die „konkret“ hier vor Ort zu erwerben.
Bis Sonntag noch im Hallenberger Kump, die Zeichnungen von Ulrich Schröder (foto: zoom)
Am kommenden Sonntag, 7. Oktober endet die Ausstellung „Duckworks“ mit Arbeiten des international bekannten Disneyzeichners Ulrich Schröder im Hallenberger Kump.
Dann besteht von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit die über 100 Originalzeichnungen und Gemälde, viele Skizzen von der Entstehung der Titelbilder der Micky Maus Ausgaben aus der ganzen Welt, Kinderbücher und vieles mehr im Kump zu sehen.
Alle Etagen sind voller Donald & Co Bilder (foto: zoom)
Mit 20 Jahren hatte sich Ulrich Schröder bei Disney in Frankfurt beworben und wurde vom Fleck weg engagiert. Er arbeitete lange als Comic-Zeichner, wurde dann selbstständiger Werbegraphiker und 1989 Art-Direktor von Disney in Paris.
2006 verließ Ulrich Schröder Disney und gründete das Studio „Duckworks“, in dem er mit zahlreichen Künstlern, Designern und Textern der europäischen Disneyzentrale zusammenarbeitet und Disney-Zeichner aus- und weiterbildet.
Bei der Ausstellungseröffnung Anfang September gab Ulrich Schröder Stifte und Blöcke aus und zeigte, „wie es geht.“ (foto: zoom)
Bei der Ausstellungseröffnung Anfang September hielt Ulrich Schröder keine langen Reden, sondern gab Stifte und Zeichenblöcke an die Gäste aus. Der Kump verwandelte sich in einen Disney-Workshop.
Konzentriertes Arbeiten auch auf dem Fußboden. (foto: zoom)
Im Fernsehkanal Disney-Channel lehrt er Promis regelmäßig den Umgang mit dem Zeichenstift. Mehrere Folgen davon sind auf dem Fernsehgerät im Kump zu sehen.
Wer die Bilder noch sehen will, muss sich sputen, denn der Ausstellungsmonat ist schnell vorübergegangen und endet am Sonntag.
Kommt vorbei, Ommm .., es lohnt sich, Ommm… Viele Zeichnungen kann man auch, Ommm … kaufen, Ehemmm … (foto: zoom)Die Ausstellung ist von Montag bis Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Montag, Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.
Die Talbrücke der A46 bei Nuttlar ist nahezu fertiggestellt. (foto: zoom)
In den letzten Wochen habe ich die Verlinkung zu anderen Blogs und Websites vernachlässigt. Dabei war der Vernetzungsgedanke gerade ein Grundpfeiler der Blog-Szene. Lang, lang scheint es her.
Viele Blogs frönen inzwischen ein solitäres Dasein und die Diskussionen sind zu Facebook abgewandert. Dort ist es ja auch leichter, mal eben seine Meinung zu hinterlassen, ohne die vielen Extra-Eingaben auf einem Blog. Name? E-Mail? Einverstanden mit xy? Hat man dann den ganzen Prozess durchlaufen, muss irgendein Admin den Kommentar auch noch freischalten oder gar löschen, denn die Herausgeberin des Blogs haftet nicht nur für die Artikel, sondern auch für die Kommentare. Übel wollende Mitmenschen werden eher den kleinen Blogger/die kleine Bloggerin um die Ecke anpissen, als sich mit den Rechtsabteilungen von Facebook & Co anzulegen.
Sei’s drum. Hier ein Blick in benachbarte Blogs, wobei Nachbarschaft nicht nur geografisch gemeint ist.
Ein Letztes noch. Die Talbrücke Nuttlar (Bild oben) habe ich heute Abend auf einem kleinen Spaziergang fotografiert:
Die im Grundriss gekrümmte Brücke ist insgesamt 660 Meter lang. Sie hat sieben Felder mit Stützweiten von 77,00 m + 95,00 m + 95,00 m + 115,00 m + 97,50 m + 97,50 m + 83,00 m. Die Breite beträgt 28,60 Meter.[3] Der Überbau ist eine Stahlverbundkonstruktion.
Es wurden sechs Pfeilerpaare errichtet. Die Pfeiler sind maximal 108 Meter hoch. Sie sind paarweise leicht zueinander geneigt und durch Querriegel verbunden.
Der Schlebornbach wird an der höchsten Stelle bei 115 Metern überbrückt. Dies ist die höchste Überbrückung in Nordrhein-Westfalen.
Sechs Wochen als Gehbehinderter – oder: Von der Zerrissenheit der Gesellschaft … welchering
BILD – Vorfeldorganisation der AfD: Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Bild-Zeitung nicht versucht, die Institutionen und Repräsentanten des Staates verächtlich zu machen und ihre Leser gegen sie aufzuhetzen … sprengsatz
Aguma, Harburg und die Sojabohne: „Lebensmittel“ aus Harburg …harbuch
Now we’re done! (It’s time for Feyerabend) / Jetzt aber Feyerabend: Paul Feyerabends Essay “Against Method” von 1975 taucht selten auf, wenn Wissenschaftler*innen versuchen, ihr jeweiliges spezifisches Forschungsprojekt zu kontextualisieren und zu begründen. Ich meine, es als positiven Bezug in einem zu begutachtenden Antrag noch nicht gelesen, in einem Vortrag noch nie gehört zu haben … publicHistory
Ein paar Gedanken zur @die_reklame: Nach einigen Monaten @die_reklame und tausenden Werbeanzeigen haben sich ein paar Erkenntnisse angesammelt. Zuerst die wichtigste: Das Projekt entwickelt sich durchaus erfolgreich und steht momentan bei ca. 1300 Followern auf Twitter. Das sind mehr als wir gedacht haben und es macht auch immer noch richtig Spaß … schmalenstroer
RWE gegen den Rest der Welt: der Hambacher Forst und die Braunkohle-Debatte … demokratiefsinn
Lachen und lernen vom Weinberg bis in den Weltraum: ein kleines Loblied auf die unverwüstliche „Sendung mit der Maus” … revierpassagen
Hagen kennenlernen – Stadttour für Geflüchtete: Zu einer Stadttour, um Hagen kennenzulernen und sich besser zu orientieren, lädt die Volkshochschule Hagen (VHS) geflüchtete Menschen am Donnerstag, 11. Oktober, von 16 bis 18 Uhr ein. Der Treffpunkt ist vor dem Eingang des Ratskellers und die Teilnahme kostenfrei … doppelwacholder
SBL/FW besucht das Museum Haus Hövener: Wer ein Faible für Altes hat … sollte sich einen Besuch im Museum Haus Hövener in Brilon auf keinen Fall entgehen lassen, und auch nicht die Führung durch Carsten Schlömer, den jungen wissenschaftlichen Mitarbeiter des Hauses! Klasse! … sbl
Geoffrey „Geoff“ Emerick war ein britischer Tontechniker und Musikproduzent, der durch seine Arbeit mit den Beatles bekannt wurde. Mit ihnen arbeitete er an deren Alben Revolver, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, The Beatles aka The White Album und Abbey Road.
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Die erste Aufnahme der Beatles, die Emerick als verantwortlicher Tontechniker begleitete, war Tomorrow Never Knows (1966). Zu Emericks maßgeblichsten Erfindungen gehörte, John Lennons Stimme über ein Leslie-Lautsprecher-Kabinett aufzunehmen, was eine besondere Verfremdung der Stimme zur Folge hatte. Außerdem revolutionierte er die Aufnahmetechnik bei Pop- und Rockproduktionen durch damals völlig neue Mikrofonierungstechniken, die heute weltweit als Standard gelten.
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Während der Aufnahmen für das Weiße Album (The Beatles) kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Emerick und den Fab Four. Emerick verließ den technischen Stab der Beatles, kehrte aber für die Produktion von Abbey Road wieder zurück.
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