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Seine von Publikum und Presse gefeierte Tournee Solo mit euch – mein Leben, meine Musik, gesungen und erzählt führte Reichel in fünf Jahren durch mehr als 60 deutsche Städte. Die Tour begann am 21. November 2009 mit einem Konzert in Hamburg und hat am 4. Oktober 2013 mit dem 100. Konzert in der Hamburger Laeiszhalle ihr Ende gefunden.
» Achim Reichel – „Der Spieler“ RollingStone erklärt, warum „Der Spieler“ mit seinem unvergesslichen Gitarren-Riff einer der bedeutendsten deutschen Pop-Songs ist. (***)
Hallenberg. (kump_pm) Auch in diesem Jahr gibt es im Hallenberger Kump und in der neu renovierten Stadthalle erneut ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
(Pressemitteilung der Stadt Hallenberg)
30.04. – 26.05.19: Ausstellung „Fix und Foxi“
Fix und Foxi kommen nach Hallenberg. (foto: presse)
Nach der Micky Maus kommen im April die Kultfüchse Fix und Foxi. Von den Geschichten von Fix und Foxi, Lupo, Onkel Knox und Oma Eusebia wurden 780 Millionen Hefte gedruckt. Ihr Erfinder Rolf Kauka wurde auch der deutsche Walt Disney genannt.
Dr. Stefan Piech aus Wien, ein Urenkel von Ferdinand Porsche und Neffe des ehemaligen VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piech hat den Nachlass von Rolf Kauka und die Rechte aufgekauft. Er plant eine weltweite Vermarktung der Figuren und hat inzwischen bereits den Fix und Foxi-Fernsehsender gegründet. Die Ausstellung wurde bisher erst einmal in der Öffentlichkeit gezeigt. Dr. Piech wird die Ausstellung am 30. April persönlich eröffnen.
26.07. – 23.08.19: Frank Zander – Zander malt
Frank Zander malt und stellt in Hallenberg aus.
Frank Zander kennen die meisten nur als Sänger. Aber Frank Zander ist auch gelernter Grafiker und ein toller Maler. Er hat zugesagt, mit seinen Bildern am 26. Juli nach Hallenberg zu kommen. Frank Zander malt – natürlich Zander – Fische in allen möglichen Situationen, aber auch Werke zu Musik-Idolen wie David Bowie und John Lennon. Er wird die Ausstellung selbst eröffnen und auch seine Gitarre mitbringen.
17.10- 15.11.19: Wittgensteiner Kunstgesellschaft
Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt die Wittgensteiner Kunstgesellschaft der Region Wittgenstein eine starke kulturelle Prägung. Die gemeinsame Leidenschaft zur künstlerischen Arbeit führte 1980 Kunstschaffende und Kunstförderer in Bad Berleburg zusammen, um der bildenden Kunst neue Impulse zu geben. Die 27 Mitglieder werden ihre Kunstwerke ab 17. Oktober im Kump ausstellen.
Weitere Veranstaltungen:
20.02.19: Lesung Dr. Marcus Hernig
Marcus Hernig las schon 2015 im Kump (archivfoto: zoom)
Bereits am 20. Februar gibt es einen interessanten Vortrag von Dr. Marcus Hernig im Kump „Die Neue Seidenstraße – Liegt unsere Zukunft im Osten?“ Marcus Hernig lebt in Shanghai und in Hallenberg. Hierhin, in sein kleines Haus an der Weife zieht er sich immer wieder zurück, um seine Bücher zu schreiben (siehe auch hier im Blog).
15.05.19: Lesung Frank Mause
Dipl.-Ing. Frank Mause, Leiter des Katasteramts in Korbach mit Hallenberger Wurzeln stellt seinen 2. Roman vor.
Dipl.-Ing. Frank Mause, Leiter des Katasteramts in Korbach mit Hallenberger Wurzeln stellt seinen 2. Roman vor: „. Mord(s)genau – Jetzt wird’s grenzlich“. Diesmal einen Kriminalroman, der in Willingen spielt. Der singende Wirt der Upland-Hütte wird ermordet……
12.10.19: Mirja Regensburg
Ein Star der deutschen Comedy-Szene kommt am 12. Oktober nach Hallenberg. Stand-Up Comedian Mirja Regensburg kommt mit ihrem Programm „Mädelsabend – jetzt auch für Männer“ in die Stadthalle.
03.08.19: 1. Hallenberger Musical-Night
Das ausverkaufte Weihnachtskonzert von „Flo and Friends“ in der Stadthalle hat Lust und Mut auf eine neue, größere Musical Gala gemacht. Am 3. August findet die erste Hallenberger Musical Night auf der Freilichtbühne statt. Freilichtbühnenregisseur Florian Hinxlage hat namhafte Künstler der deutschen Musical-Szene eingeladen. Karten gibt es ab sofort bei der Touristik Hallenberg oder unter ticketverkauf@stadt-hallenberg.de
Die Stadtbücherei Olsberg in der Nähe des Bahnhofs Bigge (foto: zoom)
Nach vielen Jahren Pause habe ich gestern meinen Ausweis für die Stadtbücherei in Olsberg erneuert. Die 14 Euro im Jahr für die Ausleihe von u.a. Büchern und DVDs sind ein Klacks gegen den Kauf eines Buchs.
Büchereien, Bibliotheken, Bücherhallen waren mir von Kindheit an treue Begleiter, und das in jeder Stadt, in der ich wohnte.
Öffentliche Büchereien, in Hamburg hießen sie Bücherhallen, sind ähnlich wie Schwimmbäder charakteristisch für die Orte, in denen sie sich befinden: schäbig, modern, klein, groß, ruhig, hektisch, laut und leise, Zeitungen, Zeitschriften, ein Heer von Bibliotheksangestellten oder einsame Wächter des heiligen Gral.
In Olsberg habe ich gefunden: belesene Bibliothekarinnen, Walter Laquers Faschismus, die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki von Haruki Murakami und außer Polanski noch den coolen Thriller „Wind River“.
Bibliotheken sind neben Dienstleistern für den Medien-Checkout auch öffentliche Räume, manche mehr, manche weniger.
Meine Pubertät entfaltete sich als ich in Dinslaken von der Kinder- zur Erwachsenenbücherei wechseln durfte – damals räumlich getrennte Gebäude – und von Kasperle auf Burg Himmelhoch zu Kurt Tucholsky stolperte.
Was ich noch erinnere sind die großen gepolsterten Zeitungslese-Ecken, wo man von der NRZ bis zur ZEIT alles weglesen konnte.
Der Kampf mit dem hölzernen Zeitungshalter nicht zu vergessen, die gegeneinander geschoben wurden; kleine Nadeln verhakten sich im Papier und eine Flügelschraube fixierte das Konstrukt. Wehe die Zeitungsfalz war zu weit zwischen die flachen hölzernen Halter gepresst worden! Dann fehlten links und rechts die Randbuchstaben.
In der Olsberger Bücherei gibt es die aktuellen und jeweils letzten Ausgaben der Westfalenpost zu lesen. Immerhin, denn in den Cafés und Schulen ist die Papiertageszeitung nahezu verschwunden.
Vom Standort kurz oberhalb der Feuereiche habe ich am Freitag die Bruchhauser Steine geknipst. (foto: zoom)
Die Aufnahme oben habe ich auf dem Weg von Bruchhausen nach Willingen gemacht. Auch wenn man nicht viel Zeit hat, lohnt es sich, das Auto auf dem Parkplatz an der Feuereiche stehen zu lassen und sich ein wenig, mit oder ohne Kamera, durch den Wald treiben zu lassen.
Es folgen ein paar Lesehinweise.
Kunstdefinition: Kompetenz und Versagen als sich selbst bedingende Gleichzeitigkeit im künstlerischen Prozess … endoplast
Merz bleibt Fritzchen: Was haben sich die Merz-Fans für ihn in die Kurve gelegt! Und was macht er? Er kehrt ihnen den Rücken … postvonhorn
Vom rechten Antisemitismus zum linken Antizionismus: Interview mit dem SYM-Magazin der Evangelischen Akademie Bad Boll … scilogs
„Gauland – kein Rechtsextremist“: warum eigentlich nicht? … blicknachrechts
Gelbe Westen Dortmund – Teil III: Das Schild zeigt sehr deutlich die Bestrebung der Gruppe, sich nicht klar nach Rechts abgrenzen zu wollen. Im Grunde ist es sogar als Einladung an Rechte zu verstehen. Stichwort Querfront. Das funktioniert auch schon, denn Kevin G., der in den letzten Wochen auch an vielen Nazidemos teilgenommen hat, war wiederholt anwesend … gedankensplitter
Die Büchse der Pandora? Deutschland nach 1990. Es scheint eine unendliche Geschichte. Fast dreißig Jahre nach der Vereinigung diskutiert Deutschland über Unterschiede zwischen Ost und West. Nach Jahren der Stille hat der Aufstieg des Rechtspopulismus die Debatten über ostdeutsche “Abweichungen” sowie deren Ursachen erneut angefacht … publicHistory
Trotz Eilantrag in Karlsruhe: Seehofer schafft zentrale Datenbank aller Bürger … netzpolitik
Liebe kann es nicht geben: Johan Simons inszeniert in Bochum „Plattform“ nach dem Roman von Michel Houellebecq … revierpassagen
Das doppelte Cläuschen: SPD-Fraktion macht es sich mit Oberhausen passend … doppelwacholder
Deutlicher Geburtenrückgang im HSK: Die Bedarfssituation für Kindergartenplätze im Kreisgebiet wird sich in den nächsten Jahren voraussichtlich deutlich entspannen. In der letzten Sitzung des Kreisjugendhilfeausschusses wurde eine aktuelle Bedarfsplanung vorgelegt. Daraus geht hervor, dass im für die Kindergartenplanung maßgeblichen Jahreszeitraum vom 02.11.2017 bis zum 01.11.2018 nur noch 1.059 Kinder geboren wurden … sbl
Grievous Angel ist das zweite Soloalbum des Country-Rock-Musikers Gram Parsons. Es erschien im Januar 1974, vier Monate nach seinem Tod und wurde von Reprise Records veröffentlicht.
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Grievous Angel gilt als eines der bedeutendsten Alben des Country-Rock. Das komplette Album kann über diesen Link (YouTube-Playlist) abgerufen werde.
Im Jahr 2004 erschien der Dokumentarfilm „Fallen Angel – Gram Parsons“ (Regie Gandulf Hennig). Diese Dokumentation wird hin und wieder in den Dritten Programmen der ARD bzw. bei 3Sat gezeigt.
Led Zeppelin ist das Debütalbum der britischen Rockband Led Zeppelin und gilt als Meilenstein in der Geschichte der Rockmusik. Es wurde im Oktober 1968 in den Olympic Studios in London aufgenommen und bei Atlantic Records am 12. Januar 1969 in den USA und am 31. März in Großbritannien veröffentlicht.
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Mit Beiträgen von jedem der vier Band-Mitglieder begründete das Album ihre typische Fusion von Rock und Blues. Es verschaffte der Band eine große Fangemeinde; Led Zeppelins Interpretation des aufkommenden Heavy-Metal-Sounds machte sie bei Teilen der Gegenkultur auf beiden Seiten des Atlantiks bekannt.
Led Zeppelin wurde von Jimmy Page produziert. Toningenieur war Glyn Johns, der vorher schon mit The Beatles, The Rolling Stones und The Who gearbeitet hatte.
Obwohl das Album anfangs negative Kritiken erhielt, war es kommerziell sehr erfolgreich. Bald sahen es auch die Kritiker in einem sehr viel besseren Licht.
Quelle: Wikipedia
„I definitely can see why they would pick me. Because I think it’s easy to throw my face on the TV, because in the end, I’m a poster boy for fear. Because I represent what everyone is afraid of, because I say and do whatever I want.“
Marilyn Manson – about accusations that he was responsible for the Columbine killings.
Sometimes I feel I’ve got to
Run away I’ve got to
Get away
From the pain you drive in the heart of me
The love we share
Seems to go nowhere
And I’ve lost my light
For I toss and turn I can’t sleep at night
Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love
Now I know I’ve got to
Run away I’ve got to
Get away
You don’t really want any more from me
To make things right
Need someone to hold you tight
And you’ll think love is to pray
But I’m sorry I don’t pray that way
Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love
Don’t touch me please
I cannot stand the way you tease
I love you though you hurt me so
Now I’m going to pack my things and go
Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love
Touch me baby, tainted love
Once I ran to you (I ran)
Now I run from you
This tainted love you’ve given
I’ll give you all a boy could give you
Take my tears and that’s not nearly all
Tainted love, oh
Tainted love
„Creedence Clearwater Revival’s new LP suffers from one major fault — inconsistency. The good cuts are very good; but the bad ones just don’t make it.“
Feuerwerksbatterien am Neujahrstag im Hauseingang irgendwo (foto: zoom)Jedes Jahr um die gleiche Zeit erhebt sich eine Diskussion über den Sinn und Unsinn der Knallerei in der Silvesternacht, um dann nach ein paar Tagen zu verschwinden. Bumm! Frohes neues Jahr! Bumm! Bis zum nächsten Jahr.
Diese Jahr hat sich das Feinstaub-Argument mit Macht in den Diskurs gedrängt. Fünfzehn Prozent des Jahresdurchschnitts werden zu Silvester in die Luft geballert, geblasen, zerstäubt. Keuch! Hust!
Dazu kommen, wie jedes Jahr, zerfetzte Körperteile, Brände und eine Menge Abfall in den Straßen unserer Dörfer und Städte.
Teuer ist es außerdem, dieses laienhafte Zünden der Lichtorgeln und Polenböller.
Sollte dieses archaische und anarchische Spektakel verboten werden? Also wieder ein Verbot nach Rauchen in der Kneipe und mit dem Diesel durch Dortmund brettern?
Ich weiß nicht, ob jetzt alles Böse aufgezählt ist, aber in diesem Jahr habe ich mir eine Meinung gebildet.
Auf die Knallerei vor dem Haus und im Hinterhof kann ich verzichten, aber die Feuerwerke sollten bleiben und zwar professionell an zentralen Orten des Gemeinwesens.
Dann könnte ich mir mit einer Flasche Sekt in der Hand ein ästhetisches Spektakel gemeinsam mit anderen netten und beschwingten Menschen anschauen, Ah! und Oh! rufen, mich in der Menge wohlfühlen, ohne Angst vor Pulver, Gestank und Irrläufern.
Wo das Feuerwerk bei uns in Siedlinghausen stattfinden könnte, weiß ich nicht. Der Eschenplatz wäre zwar zentral, aber vielleicht spräche der Brandschutz dagegen.
Entscheiden müssten das die Profis.
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