Umleitung: Zwischen den Schauern … NSU 2.0, QuatschJura, Wissenschaftler als Gegner von Corona-Massnahmen und mehr.

Mai 2021: Die Tulpenzeit scheint vorbei. (foto: zoom)

NSU 2.0 – der mutmaßliche Täter und sein politischer Kontext … blicknachrechts

Nina Rink interviewt Rechtsanwalt Chan-jo Jun: Der Würzburger Rechtsanwalt Chan-jo Jun klärt in sozialen Medien unter #QuatschJura über fragwürdige juristische Praktiken selbsternannter »Querdenker*innen« auf … derrechterand

Wissenschaftler als Gegner von Corona-Massnahmen: Der Grat zwischen gesunder wissenschaftlicher Skepsis und Unterstützung der absurden Querdenker-Bewegung … scilogs

Geschichte und Gegenwartsverstehen: Die Auswahl an Narrativen, die im Geschichtsunterricht den Hintergrund „verlässlicher“ (also prüfungsrelevanter) Aufgaben und Themen bilden, beschränkt sich auf wenige immer wiederkehrende „Hotspots“, etwa die Julikrise 1914 gekoppelt an die Kriegsschuldfrage, die Einordnung eines deutschen „Sonderwegs“ von Bismarck zu Hitler und der verspäteten Demokratisierung im Deutschen Reich, die verschiedenen Ausprägungen nationalsozialistischer Ideologie und Herrschaft oder der Kalte Krieg im Deutungskonflikt zwischen West und Ost sowie einige weitere auf die Geschichte Deutschlands verkürzten Standardthemen … historischdenken

Einen AfD’ler aus Dortmund zieht es in den Bundestag: Matthias Helferich macht sich auf den Weg nach Berlin … nordstadtblogger

Niedrigstimmensektor (Satire): „Gut, Herr Scholz, ich fasse das dann noch mal zusammen: das Problem an der Kanzlerkandidatin der Grünen ist nicht, dass sie eine Frau ist, das Problem ist, sie ist nicht Olaf Scholz. So war das doch gemeint? … zynaesthesie

Was Meister Yoga sagt: „Dokumentierte Arbeitszeit der Knüller ist!“ … charly&friends

Die Sehnsucht nach Bleibe und die Furcht davor: Judith Hermanns Roman „Daheim“ … revierpassagen

Vorverkaufsstart für außergewöhnlichen Live-Stream aus dem Theater Hagen: ERSTMALS präsentiert das Theater Hagen den LIVE-Stream einer VOLLSTÄNDIGEN Produktion: Die Deutsch-Rock-Punk-Pop-Theater-Party „Wenn die Nacht am tiefsten (… ist der Tag am nächsten)“ ist am Samstag, 22. Mai 2021 ab 19.30 Uhr zu erleben … doppelwacholder

Corona: Werkkreis Kultur Meschede fährt weiter auf Sicht und muss erneut Kulturveranstaltungen verlegen.

Soll nun tatsächlich am Donnerstag, 10.03.22 auftreten: Konstantin Wecker „Solo zu zweit“ (Foto: Thomas Karsten)

Meschede. Die Pandemie hat so manche Veranstaltung schon eingeholt, sodass die neue, aktuelle Inszenierung des Theater Total aus Bochum auch in diesem Jahr abgesagt werden muss.

(Pressemitteilung WKM)

Geplant war die Aufführung am 27. Mai in der Stadthalle. Der WERKKREIS KULTUR MESCHEDE hat seit längeren eine Theaterpartnerschaft mit den Bochumern übernommen. Leider konnten schon des Öfteren die aufwendigen Auftritte nicht stattfinden, da die Stadthalle durch die Umbaupause geschlossen war. Nun durch Corona ist es besonders bitter für die jugendlichen Darsteller*innen: So im letzten Jahr eine Teilnehmerin aus Meschede, und in diesem Jahr aus Sundern, die sich gerne vor heimischen Publikum präsentiert hätten. Wichtig für das Theater ist die Planungssicherheit, damit es weiter geht. Daher hat sich der WKM spontan bereit erklärt, dass Jugendtheater in 2022 am 07. Mai einzuladen. Unterstützung erhält der örtliche Veranstalter hierfür durch die Sparkasse „Mitten im Sauerland“, Lions-Club Meschede, sowie dem städtischen Kulturamt.

Leider bleibt es nicht dabei, auch das für den 13.06.21 geplante Irish-Folkkonzert mit „SACKVILLE STREET“ in der Stadthalle muss zum zweiten Mal verschoben werden. Aber das Folk-Trio verliert nicht die Hoffnung, und freut sich auf Meschede im Frühjahr 2022.

Ob im Herbst schon Veranstaltungen für alle Besucher möglich sein werden, steht noch in den Sternen. Hoffen wir auf eine schnelle Herdenimmunität!

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Erste Termine für 2022/23 stehen bereits fest.

Freitag, 04.03.22 Manu Lanvin & the devil blues
Donnerstag, 10.03.22 Konstantin Wecker „Solo zu zweit“
Samstag, 07.05.22 Theater Total Bochum
Samstag, 14.01.23 Improvisationstheater Springmaus „Total Kollegial“

Sauerland-Herbst 2021: Kartenreservierung startet heute.

Die Kartenreservierung für den Sauerland-Herbst 2021 startet am 5. Mai. Landrat Dr. Karl Schneider und Cornelia Reuber sind sich einig, dass Kunst- und Kulturschaffende jetzt eine Perspektive brauchen, da diese in den vergangenen Monaten durch die Corona-Pandemie besondere Einschnitte erfahren mussten. (Copyright: HSK)

Hochsauerlandkreis. Der Kartenvorverkauf für das Brass Festival „Sauerland-Herbst“ startet heute, am Mittwoch, dem 5. Mai 2021, auf www.sauerland-herbst.de.

(Pressemitteilung HSK)

„Kultur und Kunst haben in den letzten Monaten durch die Corona-Pandemie besondere Einschnitte erfahren. Live-Erlebnisse sind durch kein digitales Angebot ersetzbar. Kunst- und Kulturschaffende brauchen jetzt Perspektiven, da sie besonders bedeutsam für unsere Gesellschaft sind“, sagt Landrat Dr. Karl Schneider. „Daher haben wir uns fest vorgenommen, mit verantwortungsvollem Optimismus die 22. Auflage des Internationalen Brass Festivals „Sauerland-Herbst“ zu präsentieren“.

Vom 1. bis 30. Oktober 2021 können sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber auf 20 Konzerte, Schülerprojekte und Workshops freuen.

Prof. Thomas Clamor, Künstlerische Leiter des Festivals, hat wieder weltberühmte Ensembles wie beispielsweise Canadian Brass, Bozen Brass, Melton Tuba Quartett & Philharmonisches Orchester Hagen, Brass Band Willebroek, das Musikkorp der Königlich Dänischen Leibgarde sowie viele weitere Solisten und Ensemble zu glanzvollen Mittelpunkten des Festivals gemacht.

Geplant sind außerdem besondere Formate wie das Marathonkonzert mit 300 Blechbläserinnen und Blechbläsern aus der Region und Bozen Brass am 30. Oktober 2021 und der internationale Wettbewerb des Deutschen Brass Band Verbandes „German Open“ mit rund 20 Brass Bands im Rahmen des Festivals vom 22. bis 24. Oktober 2021. Und wer Interesse an lateinamerikanischen Tanzschritten hat, der hat vor dem Konzert des kubanischen Ensembles „Conexion Cubana“ am 9. Oktober 2021 die Möglichkeit diese zu lernen.

„Die Gesundheit der Besucherinnen und Besucher sowie der Künstlerinnen und Künstler und allen Beteiligten hat die höchste Priorität. Wir hoffen aber, dass der weitere Verlauf in der Pandemie eine Durchführung des Festivals im Oktober zulässt“, so Cornelia Reuber, Festival-Organisatorin beim Hochsauerlandkreis.

Um auf die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie kundenfreundlich und serviceorientiert reagieren zu können, führen die Online-Buchungen über www.sauerland-herbst.de zunächst nur zu einer Kartenreservierung ohne Zahlungswirksamkeit. Erst wenn im August feststeht, dass die Konzerte tatsächlich durchgeführt werden können und welche weiteren Corona-Vorgaben zu erfüllen sind, werden nach Anmeldeeingang zahlungswirksame Buchungen veranlasst.

Für den Sauerland-Herbst engagieren sich wieder Sponsoren, darunter das NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, die Sparkassen im HSK, Westenergie sowie der Verein „Sauerland-Initiativ“. Für die gute Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden und den Veranstaltern vor Ort bedankt sich das Festival-Team herzlich. Weitere Informationen gibt es unter: www.sauerland-herbst.de.

01.05.1976: The Alan Parsons Project veröffentlicht Debütalbum

Tales of Mystery and Imagination ist das 1976 erschienene Debütalbum von The Alan Parsons Project.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=y7htAlPqwBI

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Der Titel der Scheibe bezieht sich auf eine Erzählungssammlung von Edgar Allan Poe. Das Album ist das erste einer Reihe von Konzeptalben des Produzenten, Komponisten und Musikers Alan Parsons.

btw:
Meiner Erinnerung nach spielte „Kult-DJ“ Winfrid Trenkler (reifere Jahrgänge werden mit dem Namen was anfangen können) nach Erscheinen der Platte lange Zeit in jeder von ihm moderierten Sendung Tracks aus Parsons Erstling.

Umleitung: Von Söder über Corona und Klimawandel zur he/she-Kleiderordnung sowie Reisefreiheit trotz Pandemie und mehr.

Spaziergang (foto: zoom)

Söder: Nur auf Bewährung. Die CDU hat gerade eben noch die Kurve gekriegt. Hätte die Partei ihrem Vorsitzenden Laschet die Kanzlerkandidatur verweigert, wäre die Bundestagswahl für die Union wohl schon heute verloren … postvonhorn

Corona, Klimawandel & Co.: Zeigt her eure Modellrechnungen! … scilogs

Krisenmanager (Satire): Das wissen wir aus absolut sicherer Quelle, ja. Sofort nach der Wahl werden die Grünen die Kirche verstaatlichen, aber die wird dann sowieso islamisiert, weil das in der multikulturellen BRD ab sofort gesetzlich vorgeschrieben ist. Außerdem werden die Einfamilienhäuser abgerissen, außer Sie nehmen pro Quadratmeter einen Flüchtling auf … zynaesthesie

Kleiderordnung: Es war ein seltsamer Sommer, irgendwie anders als die anderen, und aufgrund der Regelungen, die im Zuge der Corona-Pandemie galten, ein Sommer, der eher nach innen als nach außen gekehrt wirkte und sich nur in Gesellschaft der engsten Menschen abspielte … kwerfeldein

Reisefreiheit trotz Pandemie? Digitaler grüner Nachweis sorgt für Bedenken … netzpolitik

Lungern und hecheln: Manchmal kann einem dieses ganze journalistische Gewerbe, kann einem der ganze (kommerzielle) Medienbetrieb schwerstens auf den Senkel gehen … charly&friends

Maschinen-Oper und Elektronik: Erinnerung an Max Brand, dessen „Maschinist Hopkins“ 1929 in Duisburg uraufgeführt wurde … revierpassagen

Totalversagen der Regierung auf allen Gebieten: Corona wird zum Zankapfel der parteipolitischen Auseinandersetzung – Maskenkorruption, Impfdesaster, Pflegenotstand u.v.m.

Es heißt, daß sich die Bevölkerung in Krisenzeiten immer denjenigen Parteien zuwendet, die momentan Regierungsverantwortung tragen. Diese Auffassung möchte ich mir nicht zu eigen machen. Einer Koalition das Vertrauen zu schenken, die nicht nur in der „Corona-Krise“ versagt, wäre kopflos und einfältig.

(Ein Kommentar von Karl Josef Knoppik)

Aus den Skandalen der Vergangenheit hat vor allem die CDU/CSU bis heute nichts gelernt. Vetternwirtschaft und Korruption, ein besonders dunkles Kapitel innerhalb der deutschen Parteienlandschaft, machen auch in der Corona-Krise Schlagzeilen.Solange ich aktiv am politischen Geschehen teilnehme und die Politik der Union im Visier habe, stand diese schon immer dem „großen Geld“ sehr nahe. Sie hat aus ihrer kapitalistischen Orientierung nie einen Hehl gemacht.Das reicht bis in die Zeit von Franz-Josef Strauß und seinen Vasallen zurück. Im Parteinamen zu Unrecht verankert ist das Attribut „christlich“. Ich glaube, diese Bezeichnung hat in der Politik nichts verloren. Wenn letzere an diesem hohen Anspruch ausgerichtet wird, genügt das allemal. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Nimm, wat te krist, wäre die zutreffende Beschreibung für jenes zutiefst unmoralische und unethische Gebaren von Politikern, die keine Skrupel haben sich auch noch an der Corona-Pandemie persönlich zu bereichern. Ein Verhaltenskodex, der auch schon 2013 beschlossen wurde, oder eine „Ehrenerklärung“ war und ist nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.

Nur wenn sich die Gesinnung der Abgeordneten grundsätzlich ändert und zugleich der notwendige gesetzliche Druck aufgebaut wird, besteht die begründete Aussicht, daß solche moralischen Verfehlungen, ja kriminellen Praktiken, ein Ende haben. Notwendig sind also strenge Gesetze.

Bereits einmal scheiterte ein so genanntes Transparenzgesetz an der Weigerung von Unionspolitikern, ihre sämtlichen Nebeneinkünfte öffentlich zu machen. Mittlerweile gibt es ein Lobbyregister.

Politiker schwören die Bevölkerung in der Corna-Pandemie auf harte Zeiten ein. Sie selbst aber predigen Wasser und trinken Wein. Events auf höchster Ebene werden veranstaltet und Beförderungen durchgeführt, wo naturgemäß immer viele Menschen zusammenkommen (Jens Spahn/NRW-Landesregierung). Das Tragen von Masken gilt unter Ausschluss der Öffentlichkeit für diese Herrschaften nicht. Aber wehe, wenn sich Leute nicht an die Vorschriften halten.

Der Profi-Sport darf dagegen ohne Einschränkung weiter betrieben werden. Fußballer liegen sich zu einer „Traube“ aus 6 Akteuren in den Armen. Sie genießen Sonderrechte und zeigen keinerlei Empathie für Verstorbene oder schwer an Covid-19 erkrankte Menschen. Kindern ist dagegen jede sportliche Aktivität verboten.

Andererseits würde man Vertretern der kulturellen Szene gern ein Maulkorb verpassen, nur weil sie es wagten, an der Berichterstattung der Journalisten über „Corona“ herbe Kritik zu üben. Genau diesen Eindruck gewann  ich in der „Aktuellen Stunde“ des WDR, wo Jan Josef Liefers, stellvertretend für andere Schauspielerkollegen, ein Interview gab, dessen Kritik der zuständige Redakteur, Martin von Mauschwitz, nicht gelten lassen wollte. Und kurz darauf wurde m. W.  sogar einigen die Kündigung ihres TV-Vertrages angedroht, was dann aber ohne Konsequenzen blieb. Mit welchem Recht dürfen, so fragt man sich, so genannte Querdenker ihre Meinung äußern, Schauspieler aber nicht?  Und schließlich gibt es eben auch sehr viele Künstler ohne großen Namen, die nicht im Fernsehen auftreten, sondern z. B. Theater spielen und schon lange ohne Arbeit sind.

Bekannte und Freunde, die sich im Park oder in der Stadt zufällig begegnen und auf ihre Art herzlich begrüßen, müssen dagegen mit 100,- € Strafe rechnen. Wie paßt das alles zusammen? Hier eine privilegierte Oberschicht, die sich scheinbar alles erlauben und ihre Freiheitsrechte ungehindert ausüben kann; und dort das gewöhnliche „Fußvolk“, bei dem die Ordnungshüter alles auf die Goldwaage legen und nicht zimperlich vorgehen.

Ich vermisse seit vorigem Jahr ein praxistaugliches Konzept, wie unter Corona- Bedingungen das öffentliche Leben einigermaßen aufrechterhalten werden kann. Schon lange ist zu hören, daß es einer einvernehmlichen, bundesweit geltenden Regelung bedarf, die sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einbezieht und der Wirtschaft eine verlässliche Perspektive schafft. So etwas zu organisieren, erfordert aber eine Menge Kleinarbeit und setzt voraus, daß die Regierungschefs der Länder an einem Strang ziehen. Das Problem ist nur, daß in diesem Staat nirgendwo der Wille besteht, gute Arbeit abzuliefern. Jeder Ministerpräsident möchte sein eigenes Süppchen kochen, sich als derjenige profilieren, der mit den besten Ideen punkten kann. Nicht das Optimale für die Menschen herauszuholen, ist das erklärte Ziel; Priorität haben die Interessen der Wirtschaftslobby und das eigene Ego. Schließlich befinden wir uns ja mitten in einem sehr spannenden Wahljahr, in dem sich jeder Politikfunktionär den Bürgern im Lande als zupackender Tatmensch präsentieren möchte.

Wir erinnern uns: 15 Stunden Verhandlungsmarathon vor Ostern. Was dabei herauskam: Ein Papier lebensfremder Entwürfe, zu kompliziert, zu bürokratisch, zu pragmatisch. Und: In einem Zustand psychischer Erschöpfung und Zerstrittenheit konnten nur „Lösungen“ erwartet werden, denen alle Überzeugungskraft fehlt. Zudem haben solche Beschlüsse keine ausreichende demokratische Legitimation, weil eine intensive parlamentarische Debatte hätte vorausgehen müssen. Für das Eingeständnis der Kanzlerin, in Bezug auf den vorösterlichen Lockdown einen Fehler gemacht zu haben, zollte der bayerische Ministerpräsident ihr Respekt. Sie zeige damit „Größe“.

„Totalversagen der Regierung auf allen Gebieten: Corona wird zum Zankapfel der parteipolitischen Auseinandersetzung – Maskenkorruption, Impfdesaster, Pflegenotstand u.v.m.“ weiterlesen

Umleitung: Kunst und Gehirn, Fotografieren früher und heute, die Erfindung der Landschaftsidentität, Rangliste der Pressefreiheit, die Pandemie, die Mütter der Nation und mehr. Lasst uns die Masken behalten!

Im Wald, da sind die Künstler*innen. Baumstumpf-Skulptur an der Palme zwischen Bödefeld und Brabecke. (foto: zoom)

Kunsttagebuch: Womit das Gehirn Bedeutung kreiert … endoplast

Kurz erklärt: Ist Fotografieren heute vergleichbar mit früher? … kwerfeldein

Baedeker und die Erfindung der Landschaftsidentität: Durch die soziale und kulturelle Aneignung von physischem Raum werden Regionen oder Städte zum Reservoir von Identität: Profane Ansammlungen von Steinen, Bäumen, Flüssen oder Feldern müssen mit persönlicher oder kollektiver Bedeutung aufgeladen werden, um zu distinkten „Landschaften“ zu werden … publicHistory

Rangliste der Pressefreiheit: Neue Dimension der Gewalt gegen Medienschaffende in Deutschland … netzpolitik

Corona-Pandemie: Hätten wir rechtzeitig etwas tun können? .. scilogs

Corona, Grippe, Masken: Why not? Lasst uns die Masken behalten! … unkreativ

Mütter der Nation: „Wir müssen es akzeptieren: Männer eignen sich einfach nicht als Bundeskanzlerin.“ … zynaesthesie

Clubhouse: Murmeltier im Vereinsheim … charly&friends

„Herzzerreißend lustig“: Albert Ehrensteins Erzählung „Tubutsch“ aus dem Jahre 1908 … revierpassagen

Hochsauerlandkreis: Jetzt soll doch ein digitales Anmeldeverfahren für Kita-Plätze kommen … sbl

Umleitung: AfD, Verschwörungsgläubige, Union, Pandemie, Corona-Warn-App, Streit um die deutsche Geschichte, Nachruf auf einen Museumsdirektor und Popcorn-Kino gegen den Corona-Blues.

Kohle? Im Boden lassen! Die Krise ist mit der Corona-Pandemie nicht beendet. Die Aufgaben werden noch größer: Klimawandel stoppen. (foto: zoom)

AfD-Parteitag: Erneuter Rechtsruck … blicknachrechts

Sind Verschwörungsgläubige Sektierer? »Eine satanistische Elite fördert aus dem Blut gefolterter Kinder die Droge ›Adrenochom‹. Präsident Trump befreit sie nun.« … derrechterand

Union: Auf den Hund gekommen … postvonhorn

Gernulf Olzheimer kommentiert (Satire): Verhandeln mit der Natur – Immerhin wissen wir jetzt, dass wir von Berufsirren geführt werden, denen es um die kurzfristige Erledigung eines Jobs geht: sich aus jeder Verantwortung rauszuhalten … zynaesthesie

Neue Version der Corona-Warn-App: Einchecken per QR-Code … netzpolitik

Eine deutsche Affäre? Notizen zur öffentlichen Geschichte: Schon lange nicht mehr hat ein historisches Buch so scharfe Kontroversen ausgelöst wie jüngst „Demokratie. Eine deutsche Affäre. Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ aus der Feder der Münchner Historikerin Hedwig Richter … publicHistory

Künstlersohn, Museumsdirektor und Stifter: Ulrich Schumacher gestorben … revierpassagen

Popcorn-Kino gegen den Corona-Blues: Gute und schlechte Monster … unkreativ

Umleitung: Über Kunst und Glaube als Mittel der Sinnstiftung zu Söder und Laschet; dazu das Facebook-Datenleck, der Klimawandel, die Bilder einer NSU-Ausstellung und mehr …

Der Fortschritt ist (manchmal/oft) eine Schnecke.

Kunst und Glaube als Mittel der Sinnstiftung: Menschliches Leben zumal in einer Kulturgemeinschaft strebt nach Sinn. Sinn ist ein Erklärungsmuster, oft genug ein Welt-Erklärungsmuster … endoplast

CeMAS: Interdisziplinäres Frühwarnsystem für die Gesellschaft … bnr

Laschet und Söder: Wenn zwei sich streiten … postvonhorn

Klimawandel: Höherer CO2-Gehalt der Atmosphäre führt zu schlechterer Luft oder längerem Lüften in Klassenzimmern … scilogs

Facebook-Datenleck: Wir haben die Bundestags-Abgeordneten angerufen, deren Handynummern jetzt öffentlich sind … netzpolitik

Gernulf Olzheimer kommentiert (Satire): Die reagierende Politik … zynaesthesie

Das bessere Ende (Satire?): Merkel mutig! … prinzessinnenreporter

Zwischen Pfandflaschen, Wildpinklern und Chronotopos: „Die Raststätte. Eine Liebeserklärung“ … revierpassagen

Bilder einer Ausstellung: Als ich Birgit Mair das erste mal persönlich getroffen habe, durfte ich sie im Landtag von NRW sehen und hören. Bei der Ausstellungseröffnung von “Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen” … gedankensplitter

Jom haShoa-Gedenken in Dortmund: Stille Trauer, Würdigung, Mahnung – auf dass es nie wieder möglich sei … nordstadtblogger

Trade Republic again: Weg ist mein Geld … unkreativ

Vorfall zwischen einem Polizeibeamten und einer obdachlosen Frau in Meschede: Landrat bedauert … und schweigt … sbl

07.04.1971: CSN&Y veröffentlichen „4 Way Street“-Album

4 Way Street ist das zweite Album von Crosby, Stills, Nash & Young (beziehungsweise das dritte von Crosby, Stills & Nash, wenn man ihr Debütalbum ohne Young mitzählt) und ihr erstes Live-Album.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=BgqEjRYaWj4&list=PLjb5kMzP2zonHbn8BE-DVrKRJ6iL_Dfv-

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Die Aufnahmen entstanden bei Auftritten im Fillmore East in New York City (2.–7. Juni 1970), dem Forum in Inglewood bei Los Angeles (26.–28. Juni 1970) und dem Auditorium in Chicago (5. Juli 1970). 4 Way Street wurde als Doppelalbum veröffentlicht und erreichte Platz 1 der US-LP-Charts.

Und ja: „4 Way Street“ mal wieder in einem Rutsch anhören kann in Zeiten in denen komische „Brückenbau-Planer“ unterwegs sind evtl. zur Entspannung beitragen ;-).