NRW-Tourismus: Zahl der Übernachtungen im August 2020 um 29,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor

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Düsseldorf (IT.NRW). Im August 2020 verbuchten die nordrhein- westfälischen Beherbergungsbetriebe 3,5 Millionen Übernachtungen. Dies entspricht einem Rückgang von 29,0 Prozent im Vergleich zum August 2019.

(Pressemitteilung von IT.NRW)

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war der Rückgang der Übernachtungszahlen damit erneut geringer als im Vormonat. Die Gästezahl war im August mit 1,4 Millionen um 34,1 Prozent niedriger als im August 2019. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland (246 000) lag um 50,8 Prozent unter dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahresmonats.

Mit insgesamt 36 257 Gästen (?58,7 Prozent) und 87 957 Übernachtungen (?62,6 Prozent) wurden bei Hütten, Jugendherbergen, u. Ä. die höchsten Rückgänge gegenüber dem August 2019 gemessen. Ferienhäuser, -wohnungen und zentren konnten hingegen mit 57 139 Gästen (+3,3 Prozent) und 309 763 Übernachtungen (+1,1 Prozent) einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Von Januar bis August 2020 besuchten rund 8,0 Millionen Gäste die Beherbergungsbetriebe und Campingplätze in Nordrhein-Westfalen. Das waren 49,7 Prozent weniger Besucher als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Übernachtungen war mit 20,1 Millionen um 42,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.

Alle Angaben beziehen sich auf geöffnete Beherbergungsbetriebe, die im Berichts-zeitraum mindestens zehn Gästebetten bzw. Stellplätze angeboten haben.

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Weitere Informationen:

Ankünfte und Übernachtungen im Reiseverkehr in NRW im August 2020 (Ergebnisse für die Reisegebiete in NRW)
https://www.it.nrw/atom/10767/direct

Beherbergung im Reiseverkehr in NRW – August 2019 und 2020 (Ergebnisse für die Städte und Gemeinden in NRW)
https://www.it.nrw/atom/10770/direct

Flughafen Paderborn/Lippstadt: Chance vertan?

Der Kreistag des HSK hätte am vergangenen Freitag (09.10.2020) beschließen können, dass der HSK aus der Gesellschaft für den Flughafen/Paderborn aussteigt.

(Der Artikel ist in ähnlicher Form auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

So haben es zuvor bereits 3 der 6 anderen kommunalen Gesellschafter gemacht: Die Kommunalparlamente in Gütersloh, Detmold und Bielefeld haben den Ausstieg beschlossen. Dabei war zwischen der Stadt Bielefeld und dem Hauptgesellschafter Kreis Paderborn eine Vereinbarung geschlossen worden, die die Übertragung der Anteile von der Stadt Bielefeld an den Kreis Paderborn genau regelte. Die Übernahme dieser Vereinbarung hätte den HSK ca. 1,67 Mio Euro gekostet. Die SBL hatte bereits für die vorhergehende Sitzung des Kreistags beantragt, dieses Bielefelder Modell zu übernehmen.

Doch das scheiterte heute in der Olsberger Konzerthalle (dem Corona-bedingten Sitzungsort des Kreistags) an den Stimmen von CDU, SPD und FDP. Dabei verabschiedete sich die HSK-SPD einmal mehr von vorher abgegebenen Erklärungen, in denen sie den Verbleib in der Flughafengesellschaft sehr kritisch beurteilte. Auch der Landrat änderte seine Auffassung: Nachdem er vor 5 Wochen im Kreistag noch erklärt hatte, die mit der Stadt Bielefeld vereinbarten Bedingungen seien ihm zu teuer, nutzte er nun nicht die Möglichkeit, dem Kreistag vorzuschlagen, dass der HSK seine Gesellschaftsanteile zum 31.12.2021 kündigt. Dies ist nach dem Gesellschaftsvertrag möglich und wäre für den HSK die billigste Lösung, aber nicht fair gegenüber den verbleibenden Gesellschaftern.

Einen Tag vorher hatte der Kreistag in Soest ebenfalls den Verbleib für mindestens 7 Jahre in der Gesellschaft beschlossen. Doch anders als im HSK wurden in Soest wenigstens noch weitere Bedingungen formuliert. Darin fordert der Kreis nach Sanierung und Neustart des Airports zeitnah eine Trennung zwischen Betrieb und Infrastruktur. „Der Kreis Soest erwartet hierzu eine breite Beteiligung insbesondere der Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammern sowie der Kreiswirtschaftsförderungen.“ Ein entsprechendes Konzept wird mit externer Unterstützung bis Ende September 2021 eingefordert. Nachhaltig verbessert werden soll die wirtschaftliche Nutzung der vorhandenen Infrastruktur. Ein entsprechendes Vertriebskonzept soll bis Ende 2021 vorgelegt werden. Gefordert wird außerdem die Verbesserung der Kommunikation der Gesellschafter untereinander und mit der Geschäftsführung, (Berichtet nach https://www.derpatriot.de/artikel//kreis-soest-bleibt-dem-flughafen-paderborn-lippstadt-treu.html)

Im HSK wurde ebenso wie in Soest allerdings auch ein finanzieller Rahmen abgesteckt. Die vereinbarte Verlustabdeckung übernehmen die beiden Kreise demnach in den nächsten sieben Jahren, allerdings für den HSK nur bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Jahr. Das entspricht einem Verlust der Gesellschaft von 2,5 Mio Euro pro Jahr. Sollten die Verluste im vorletzten Jahr den Betrag höher als 2,5 Millionen Euro pro Jahr ausfallen, so können die beiden Kreise ohne weitere Verpflichtungen aus der Gesellschaft ausscheiden.

Bei dieser Lösung bleiben aber viele Unsicherheiten. Dazu gehören erhebliche Zweifel, ob die Kosten für die Restrukturierung der Gesellschaft im veranschlagten Rahmen bleiben. Denn seit der Austellung des Insolvenzplans haben sich die Rahmendaten erheblich weiter verschlechtert. Der Geschäftsführer des Flughafens rechnet für das laufende Jahr mit einem Verlust von “mindestens 10 Millionen Euro”.
Und nach dieser Entscheidung ist der HSK nun für mindestens 7 Jahre in dieser Gesellschaft “gefangen”, ohne mit seinem 4%-igen Anteil nennenswerten Einfluss zu haben. Die Kosten für diese 7 Jahre sind mindestens so hoch wie bei einem Ausstieg nach dem Modell der Stadt Bielefeld.

Die Perspektiven sind schlecht: Derzeit und voraussichtlich im nächsten Jahr gibt es nur sehr wenige Flüge ab Paderborn, durchschnittlich etwa einer pro Tag. Die Verbindungen nach München hat die Lufthansa gerade für mindestens ein halbes Jahr ganz eingestellt. Und die Bedeutung des Flugverkehrs wird nicht zuletzt wegen seiner negativen Auswirkungen auf das Klima generell deutlich zurückgehen. Da ist die Bahn für viele Reisen die bessere Alternative!

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Winterberg: vom Freibad zum Ferienpark

Zwischen Fichten- und Buchenweg waren einst Hallenbad, Freibad,  Liegewiese, Tennisplätze … (foto: zoom)

Zwischen Fichtenweg und Buchenweg entsteht ein ein neuer Ferienpark. Auf dem Gelände befanden sich bis zum Abriss Hallenbad, Freibad, Liegewiese, Tennisplätze und Bundeswehrbaracken.

Das Unternehmen vermietet Ferienobjekte an hauptsächlich zwei Standorten: Winterberg(D) und  St. Gallenkirch(A). Als Unternehmensstandort ist auf der Website Willingen angegeben, die E-Mail-Adresse ist niederländisch.

Aber das kann jeder auf der verlinkten Website selbst nachlesen.

UplandParcs Winterberg wird die Anlage heißen. (foto: zoom)

Im Sauerlandkurier vom 11. Januar 2017 findet man diesen Artikel:

https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/winterberg/niederlaendisches-unternehmen-upland-parcs-will-ferienpark-winterberg-errichten-7208946.html

Damals hieß es:

„Die Eröffnung ist für Sommer 2018 vorgesehen.

Insgesamt sollen auf dem etwa 2,6 Hektar großen Areal 63 freistehende Ferienhäuser mit einer Größe von jeweils 110 bis 300 Quadratmetern entstehen, wie Bastian Taselaar, Geschäftsführer von „Upland Parcs“ berichtet.“

Pausenbilder und Spaziergänge: Hallenberg – Eder – Rennertehausen

Blick auf Hallenberg am eher trüben Montag dieser Woche. (foto: zoom)

Am Montag hatte ich mit Sonne gerechnet, aber es wurde dann leider ein bedeckter Tag mit blauen Himmelsflecken.

In Hallenberg habe ich einen Standpunkt gesucht, um in die Ortsmitte hinein zu fotografieren. Auf die Schnelle nicht so einfach, auch wenn Hallenberg von vielen Hügeln umgeben ist.

Mein Ziel war die Eder zwischen Allendorf, Rennertehausen und dem Bauernhof an der Straße nach Birkenbringhausen.

Wer meinen Radtouren von Siedlinghausen nach Marburg folgt, weiß, dass hier der Ederradweg verläuft. Zu Fuß – im Winter – eine entspannte Alternative.

An Baum und Aussichtsplattform habe ich schon häufiger mit dem Rad gerastet. (foto: zoom)

Vom Turm herab bieten sich auch bei schlechtem Wetter interessante Perspektiven.

Blickrichtung Frankenberg: Turm, Entwässerungsgraben, Radweg und Wiesen bei Rennertehausen. (foto: zoom)

Pausenbilder II: Godot kommt nicht, Kernenergie und das Beste für die Zähne in Altona

Spoiler: Graffiti an der Elbe (foto: zoom)

Ein paar Pausenbilder aus der Großstadt.

Mit „Warten auf Godot“ hat Samuel Beckett nicht nur absurdes Theater, sondern auch eine erfolgreiche Metapher geschaffen. Er käme nicht, behauptet das Graffito am Elbufer. Sind wir sicher?

Kernenergie kann nicht nur gefährlich, sondern auch in Maßen unschädlich sein. Das beweist dieses Geschäft in Hamburg Altona:

Nichts ist vor dem „Missbrauch“ sicher. (foto: zoom)

Gefährlicher als die „Kernenergie“, zumindest für die Zähne, erscheinen mir die kandierten Mandeln an einem türkischen Spezialitätenstand.

Türkische Spezialität – die Zahnärztin freut sich. (foto: zoom)

Später mehr …

Fluglinie wird gestrichen: Flughafen Paderborn/Lippstadt noch mehr in der Bredouille?

Mit dem nächsten Sommerflugplan ab dem 29. März 2020 will die Lufthansa die Flüge von Paderborn nach Frankfurt streichen. Seit zwei Jahren wurde die Linie zweimal am Tag von Montag bis Sonnabend bedient. Der Grund soll ein wirtschaftlicher sein.

(Der Beitrag ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Defizit
Sehr wahrscheinlich wird der Wegfall der Fluglinie für den schon seit einigen Jahren defizitären Airport Paderborn/Lippstadt einen weiteren Rückgang der Passagierzahlen und der Einkünfte bedeuten.

Pressemeldungen
Der „Tägliche Anzeiger“ aus Holzminden schrieb Anfang November zu den Verlusten des Regionalflughafens:
„Im vergangenen Jahr hatte der Flughafen einen Fehlbetrag von 4,5 Millionen Euro ausgewiesen. Für das laufende Jahr rechnet man mit einem größeren Defizit, erwartet werden 5,7 Millionen Euro.“

Klick: https://www.tah.de/lokales/lokalnachrichten/news-single/lufthansa-streicht-fluege-vom-airport-paderborn.html
und
https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22605443_Lufthansa-streicht-Verbindung-Paderborn-Frankfurt.html

Weniger Passagiere
Nach Angaben der Zeitung „Neue Westfälische“ verzeichnete der Flughafen Paderborn/Lippstadt im ersten Halbjahr des Jahres 2019 im Vergleich zum Vorjahr weniger Fluggäste.

Die „Neue Westfälische“ zitiert aus einer Mitteilung des Statistischen Landesamts. Demnach flogen 41.500 Passagiere vom „Heimathafen” aus nach Frankfurt und München. 104.200 Fluggäste reisten in den ersten sechs Monaten des Jahres ins Ausland. Damit hätte der Flughafen in Paderborn rund 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verloren. Bei den Auslandspassagieren verzeichnete der Flughafen Paderborn/Lippstadt sogar ein Minus von 3,3 Prozent.

Im selben Zeitraum erreichte der Flughafen Dortmund-Wickede einen Anstieg der Passagierzahl um 20,5 Prozent.
https://www.it.nrw/nrw-flughaefen-36-prozent-mehr-passagiere-im-ersten-halbjahr-2019-97748

Auswirkungen auf HSK
Der HSK ist einer von sieben kommunalen Gesellschaftern des Flughafens Paderborn/Lippstadt. Das bedeutet, auch die Hochsauerländer sind an den Verlusten beteiligt. Angesichts der neuen Zahlen dürfte der „Heimathafen“ wohl ein noch kostspieligeres Vergnügen werden.

Klick:
http://sbl-fraktion.de/?p=8971

Nostalgie in der Eifel: Nikolausfahrten und Winterfrühstücksfahrt auf der Oleftalbahn

Die Oleftalbahn im Winter (Foto: Marita Rauchberger)

Nostalgisch reist der Nikolaus in diesem Jahr auf der Oleftalbahn. Am 8. Dezember 2019 bietet die Bahn- und Businitiative Schleidener Tal (BuBI) e.V. zwei Nikolausfahrten auf der Strecke zwischen Kall und Schleiden an.

(Pressemitteilung der Bahn- und Businitiative Schleidener Tal e.V.)

Start der Fahrten ist Kall und das Ziel ist Schleiden. Dort steht der Besuch des Nikolausmarktes auf dem Programm. Im Fahrpreis enthalten ist eine Eifeler Erbsensuppe oder eine Bratwurst sowie ein Glühwein bzw. Kakao oder ein Softdrink auf dem Nikolausmarkt. Zu weihnachtlicher Musik beschert der Nikolaus im historischen Schienenbus die Kinder mit einer Nikolaustüte. Anmeldungen sind erforderlich.

Erste Nikolausfahrt:

Kall ab: 11:15 Uhr – Schleiden an: 12:00 Uhr

Schleiden ab: 13:30 Uhr – Kall an: 14:00 Uhr

Zweite Nikolausfahrt:

Kall ab: 14:30 Uhr – Schleiden an: 15:15 Uhr

Schleiden ab: 16:45 Uhr – Kall an: 17:15 Uhr

Preise Nikolausfahrt:

Erwachsene 20 €, Kinder 10 € (inkl. Fahrt, Nikolaustüte, Erbsensuppe oder Bratwurst und 1 Getränk)

Winterfrühstücksfahrt

Aufgrund der sehr großen Nachfrage für die beliebten Frühstücksfahrten, an denen leider nicht alle Interessierten teilnehmen konnten, bietet die Bahn- und Businitiative am 8. Dezember 2019 auch noch eine Winterfrühstücksfahrt an.

Um 9:45 Uhr startet der historische Triebwagen in Kall und erreicht Schleiden um 10:15 Uhr. Das Team der Oleftalbahn begrüßt die Fahrgäste mit einem Glas Sekt im Zug und bringt sie zum Frühstück nach Schleiden ins Café Friederichs, wo die Gäste mit einem reichhaltigen Winterfrühstück verwöhnt werden. Anschließend besteht die Gelegenheit, den Nikolausmarkt zu besuchen. Im Fahrpreis von 24 € pro Person ist neben Fahrt, Sekt und Winterfrühstück auch ein Glühwein bzw. Kakao oder ein Softdrink auf dem Nikolausmarkt enthalten. Die Rückfahrt erfolgt um 12:15 Uhr ab Schleiden. Um 12:45 Uhr erreichen die Fahrgäste wieder den Bahnhof Kall.

Anmeldungen sind für alle Angebote erforderlich: info@oleftalbahn.de oder 0151/12335954