Aber das Windrad! … Blick vom Bottroper „Monte Schlacko“ (foto: zoom)
Verbogene Lichtstrahlen: Erster Blick direkt hinter ein Schwarzes Loch … spektrum
Revolution, Baby! #2 Das Problem ist, dass ihr Schlauköpfe alle genau wisst, wie das Leben nach der Revolution aussehen soll, ihr aber keine Ahnung davon habt, wie man eine Revolution anzettelt … prinzessinnenreporter
Wahlkampf 2021: Armin Laschet und die Unvorhersehbarkeit … endoplast
„Ein Gespräch mit Martin Sellner“: Interview mit dem Identitären als Selbstdarstellung … blicknachrechts
Nasser Abriss (Satire): „Wieso Aachen?“ „Da muss das Laschet-Denkmal hin.“ „Lebensgroß.“ „Immerhin der erste Kanzler, der mit Betonschuhen im Duisburger Hafens steht.“ … zynaesthesie
Frauen in der Fotografie: Wer war Yva? … kwerfeldein
Nachmittagsspaziergang in Siedlinghausen (foto: zoom)
Revolution, Baby! Das alte System ist am Ende. Prost! Je deutlicher wird, dass die Erde eine begrenzte Ressource ist, die sich mit der Funktionsweise: Wachstum oder Krise nicht verträgt, erfasst der Wahnsinn des Untergangs Aktionäre, KapitalistInnen, PolitikerInnen und die Massen … prinzessinnenreporter
Prozessbeginn gegen Betreiber von antisemitischem Netzwerk: Am Oberlandesgericht Düsseldorf beginnt am Donnerstag der Prozess gegen drei Männer, die die überwiegend virtuell agierende Vereinigung „Internationale Goyim Partei“ mit gegründet oder zwecks antisemitischer Hetze genutzt haben sollen … blicknachrechts
Die Qual der Wahl: Bei der Bundestagswahl im September ist alles anders. Besseres ist über sie nicht zu sagen … postvonhorn
Wir sind der Pöbel: „Besonders wichtige Männer“ sehen sich als großartige Giganten, und das Volk – diese Ansammlung von Dummchen – wird belacht … misik
Mit Twitter im Gespräch bleiben: Da war sie wieder, die alte Frage: Nach welchen Regeln kommunizieren wir hier eigentlich? Gestellt auf Twitter, einem jener Social Media, denen andauernd vorgehalten wird, sie seien ja gar nicht das ‚richtige Leben‘ … scilogs
Konkurrenz für Instagram? Im Gespräch mit SUBS: Die Social-Media-Plattform SUBS wurde mir das erste Mal vorgeschlagen, als ich mich darüber beschwerte, dass Instagram eines meiner Bilder wegen Nacktheit gelöscht hatte … kwerfeldein
„Im Herbst 1971 erschien ihre erste LP. Sie floppte desaströs, wie kurz darauf auch die zweite. Heute gilt die Musikgruppe Faust als eine der bedeutendsten Krautrock-Bands Deutschlands, mit Fans in Großbritannien und den USA.
Und alles begann in Wümme, einem kleinen Ort am äußersten Rand des niedersächsischen Landkreises Harburg. Ausgestattet mit einem für damalige Verhältnisse beachtlichen Budget, lebten und wirkten von 1971 bis 1973 die sechs jungen Faust-Musiker in Wümme. […} Fritz Tietz hat Wümme fünfzig Jahre danach besucht, mit Musikern und Zeitzeugen gesprochen. Und dabei einen Ort entdeckt, der nicht nur musikgeschichtlich interessant ist.“
Das Feature wird morgen, am 30.07.2021 um 20:05 Uhr im Deutschlandradio Kultur gesendet und kann jetzt schon unabhängig vom Sendezeitpunkt in der Mediathek des Senders angehört werden:
Ich weiß nicht, was ihr macht. Ich jedenfalls höre mir gerade die Sendung an. Von den 55 Minuten bleiben noch neun. Es hat sich bis jetzt gelohnt. Dorf- und Musikgeschichte mit vielen interessanten Details.
Kunsttagebuch: Die Absichtslosigkeit, das Sein und das Nichts … endoplast
Fotografie-Geschichte: Bereit für eine Zeitreise? Sebastian und Autorin Unda Hörner entführen in der neuen Podcastfolge des „Blick von außen“ ins Paris der 20er Jahre … kwerfeldein
Chaos Computer Club: „Wau Holland war die Seele des Chaos Computer Clubs“ … netzpolitik
Überlappungen nach rechts: Ein anerkannter Nutztierzoo in Schleswig-Holstein verschafft einem neu-rechtem Unternehmer durch Zusammenarbeit mehr als nur Akzeptanz … blicknachrechts
Medien strukturieren Mythen: Vortrag bei Mensa goes Science … scilogs
Vom IT-Campus zum „Theatermacher“: Eine kleine Dortmunder Betrachtung in Zeiten des Home-Office … revierpassagen
Cui Bono, liebe CDU? Wäre die CDU wirklich so massiv gegen die A*D in Thüringen eingestellt, würde sie meiner Meinung nach mit den anderen Fraktionen ein Wahlergebnis herbeiführen, nachdem sich Höcke nie wieder traut sich einer Wahl zu stellen … unkreativ
Aktivismus? Was nun? Bedrohungssituationen finden quasi bei jeder Demo, die ich begleite statt. Sie Rufen meinen Namen, Pöbeln und Beleidigen. Dinge, die jede*r Aktive kennt … gedankensplitter
WPWR – Zeitungskrise: Weiter rückläufige Verkaufszahlen … doppelwacholder
Zoff im Naturschutzbeirat des Hochsauerlandkreises: Wie bereits in den beiden vorhergehenden Sitzungen, ging es erneut um die erheblichen Eingriffe in die Natur für die Verlängerung der Startbahn am Verkehrsflugplatz Arnsberg-Menden … sbl
Alarmstufe Tot: „… bewusst keine Sirenensignale ausgelöst habe, obwohl die betroffenen Orte zu den am meisten gefährdeten in NRW gehört hätten …“ … zynaesthesie
Aufforderung an einem Geschäft in Kassel (foto: zoom)
Naturkatastrophen – jetzt ist die Zeit zum Politisieren: Fluten in Deutschland, Hitzewellen in Spanien und Nordamerika, Amazonien in Flammen. Die Menschheit untergräbt ihre Lebensgrundlagen. Das geht alle Parteien an, kommentiert Daniel Lingenhöhl … spektrum
Das Werkzeug fehlt: Der Kapitalismus ist nicht in der Lage zwischen sinnvollen und völlig schwachsinnigen Anwendungen zu unterscheiden. Das fällt besonders in der Klimakrise auf … schmalenstroer
Lügen und lächeln: CDU-Kanzlerkandidat Laschet kündigt an, dass es keine Steuersenkungen geben werde. Doch die hat die Union längst bekanntgegeben … taz
Hinterher trauern, statt vorher verändern: Interview mit Armin Laschet zur Flutkatastrophe in der WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“ … doppelwacholder
Wieder rechte Chatgruppe bei Berliner Polizisten: Durchsuchungen bei fünf Berliner Polizisten machten gestern eine dritte rechte Chatgruppe in der Behörde bekannt … blicknachrechts
Wie wahrscheinlich ist eine Coronavirus-Impfpflicht? Als am 14. November 2019 der Bundestag das sogenannte Masernschutzgesetz verabschiedete, konnte noch niemand die Coronapandemie erahnen. Das Gesetz soll vor allem Kinder, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, in Tagesstätten und Schulen vor der gefährlichen Krankheit schützen … scilogs
Fundsache 21-1: China und der Rest der Welt … postvonhorn
Die Werkkreis-Aktiven vor dem Ausstellungsfenster. (foto: wkm)
Der WKM – WERKKREIS KULTUR MESCHEDE hatte die Idee, in Zeiten der Veranstaltungsflaute aufgrund der Corona-Pandemie, die Stadt zumindest plakativ mit Leben zu füllen. Allerdings nicht mit Plakaten von kommenden Veranstaltungen, die dann doch nicht stattfinden können, sondern mit kulturellen Highlights aus den vergangenen 40 Jahren.
(Pressemitteilung WKM)
Gesagt, getan: Schnell das Stadtmarketing mit ins Boot geholt und ein Ladenlokal klargemacht. Gefunden hat man ein attraktives, leerstehendes Geschäftslokal direkt am Winziger Platz zwischen Hennetreppe und herum. Vielen Dank an Getränke Ricke, die uns ihre Schaufenster als Präsentationsfläche zur Verfügung stellen.
Das Schwierigste an dem Projekt war, aus der Vielzahl der Plakate einen kleinen, repräsentativen Teil aus diesem Fundus von Kunstwerken der Pop-Kultur auszusortieren. Daher werden von Zeit zu Zeit einige Plakate ausgetauscht und ersetzt. So bleibt es spannend, und es lohnt sich, des Öfteren vorbeizuschauen.
Einige Schätzchen sind dabei, wie z.B. BAP 1982 in Meschede. Früher, man kann es sich kaum noch vorstellen, versuchten die Fans alle gekleisterten Plakate aus den Bushaltehäuschen sauber abzulösen, um sie dann zuhause im Jugendzimmer auszuhängen.
Wo isr BAP? (foto: wkm)
Die Plakatdokumentation soll Lust machen auf die kommenden Veranstaltungen nach der Pandemie. Ein Neustart kann nur gelingen, wenn das Publikum die Kultur wieder annimmt und neue Besucherzielgruppen erreicht werden. Eine Besichtigung unter freien Himmel kann Corona-Konform rund um die Uhr besucht werden. Die Aktion läuft innerhalb des Projektes „Heimat-Shopper“ vom Stadtmarketing Meschede.
Um die Nachhaltigkeit der Kultur zu mobilisieren, hat die Kulturpolitische Gesellschaft Bonn kollektiv aufgerufen Strategien zu entwickeln, und dabei das emanzipatorische Potenzial der Künste auszuschöpfen – für die Gestaltung einer humanen Gesellschaft und als Beitrag für eine gemeinsame Zukunft. Der Verantwortung möchten sich alle Veranstalter in Meschede sehr gerne stellen, damit die Kultur wieder an Fahrt aufnimmt.
Im September wird sich der WKM auf dem Stadthallenvorplatz präsentieren und auch kulturelle Veranstaltungen an der Hennestiege aufführen. Der genaue Termin und das Programm werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.
„aesthetische werke“ – was ist der Bezug? (foto: zoom)
Rassistischer Übergriff: In Lübeck ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ein in der rechten Szene bekanntes Neonazi-Pärchen, nachdem es am helllichten Tag zu einem mutmaßlich rassistischen Angriff auf einen türkischstämmigen Familienvater mit seinen vier- und achtjährigen Kindern kam … blicknachrechts
Virtueller Schein und reales Sein: „Reality distortion field“ und „Confirmation Bias“ als Filterblasen-Brummkreisel … endoplast
Grüne: Zermürbt zwischen Schein und Sein … postvonhorn
Bildungsverständnis (Satire): Kommen Sie mir nicht mit Bahnen, die sind viel zu voll – das auch daran, dass die Menschen sich nicht genug Autos kaufen. Deshalb müssen wir die Autos billiger machen, dann lohnt sich ja auch der billige Kraftstoff, und dann haben wir auch einen richtigen Investitionsanreiz, um mehr Autobahnen zu bauen … zynaesthesie
Corona: Sterile Immunität durch passive lokale Impfung mit monoklonalen Covid-19-Antikörpern der Klasse M … scilogs
Was sind schlechte Ratschläge? Was sind die schlechtesten Ratschläge, die Du je bekommen hast? Oder: Woher weiß ich, auf welche Ratschläge ich hören sollte? … kwerfeldein
Instagram: Wenn Likes und Geotags die Natur zerstören … netzpolitik
Großmoguln der Songlisten oder: Selbsternannte Sachwalter von Alan Bangs … revierpassagen
Ich bin geblitzt worden. Und das ärgert mich. So richtig: Was mich so ärgert, sind drei Dinge … unkreativ
Hochsauerland: “Zukunftsprogramm 2025? wird erneut im Kreistag beraten … sbl
Jäger und Sammler der Eiszeit (Copyright und Foto: Sauerland-Museum)
Am Samstag, 10. Juli, 14 und 15 Uhr, bietet das Sauerland-Museum in Zusammenarbeit mit der Musikschule des Hochsauerlandkreises eine besondere Veranstaltung in seiner Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ an: „Klänge der Eiszeit“.
(Pressemitteilung HSK)
Gemeinsam mit der Musikschullehrerin Dorothea Bach begleitet Museumsguide Denise Weber Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren durch die Eiszeit-Ausstellung. Dabei wird die Geschichte so erzählt, dass die Geräusche der Eiszeit und die Klänge, die Menschen damals erzeugen konnten, im Mittelpunkt stehen: Wie fühlten sich die Materialien an, mit denen die Menschen lebten, arbeiteten und musizierten? Welchen Stoffe standen ihnen überhaupt zur Verfügung und was hörte man überhaupt in der eiszeitlichen Stille?
Diese Fragen werden den Kindern als aktives Angebot, das alle Sinne anspricht, beantwortet. Eltern sind gerne eingeladen, das Entdeckungsabenteuer ihrer Kinder zu begleiten. In zwei Touren, die jeweils eine Stunde dauern, finden diese Führung einmal um 14 und noch einmal um 15 Uhr statt. Kosten: geltender Museumseintrittspreis.
At Fillmore East ist ein Doppel-Livealbum der Allman Brothers Band, das am 06.07.1971 veröffentlicht wurde. Die Einspielung stellte den Durchbruch für die Band dar und ist noch heute eines ihrer meistverkauften Alben.
Es wird weithin als eine der bedeutendsten Liveaufnahmen in der Geschichte der Rockmusik angesehen. Das Album wurde im März 1971 im Fillmore East Auditorium (New York City) aufgenommen.
Und ja:
Nicht wenige Menschen sind der Meinung, die Dickey Betts Komposition „In Memory of Elizabeth Reed“ sei eines der besten u. wichtigsten Intrumentals der Rockgeschichte. Ich plappere das mal so nach … – weil ich kenn‘ mich nicht aus … 😉
Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button.
Einstellungen