„Lustig, aber wahr!“ – Bastian Bielendorfer muss in Brilon nachsitzen.

Kommt Sonntag nach Brilon: Comedian Bastian Bielendorfer (Presefoto: Hajo Drees)

Brilon. Der heimische Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling ist froh, den Auftritt des Comedian Bastian Bielendorfer im Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon am Sonntag, 24.10.21 nun endlich durchführen zu können.

(Pressemitteilung Konzertagentur Kemmerling)

Wo andere Komiker nur Witze machen, bohrt Bielendorfer tief im eigenen Leben als kinderloser Mops-Besitzer Mitte 30, der das einzige studiert hat, was man in seiner Familie noch mehr braucht als Lehramt: Psychologie. Bielendorfer erzählt von einer Lehrerkindheit unter dem permanenten Rotstift, mit einem Vater, der zwar streng, aber ungerecht war und bis heute ein nicht enden wollender Quell von Absurditäten ist, von seinem Waldorf-Neffen Ludger, der immer eine selbstgehäkelte Kappe aus Lama-Schamhaar auf dem Kopf hat und von seiner Frau Nadja, die ihn täglich rettet, meist vor sich selbst.

Seine Kindheit packte Bielendorfer in seinen ersten Bestseller „Lehrerkind – Lebenslänglich Pausenhof“, der 2012 das meistverkaufte Sachbuch des Jahres wurde und schrieb noch 3 weitere Bücher, die ebenfalls allesamt Bestseller waren.

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht zurückgeben oder umgetauscht werden.

Wer sich das neue Live-Programm „Lustig, aber wahr!“ nicht entgehen lassen möchte, kann auch weiterhin die Tickets zum Vorverkaufspreis bei CTS eventim Vorverkaufsstellen erwerben (u.a. in der BWT Brilon), oder online zu bestellen unter www.eventim.de + www.deinticket.de

Die letzten Programme von Bastian Bielendorfer waren des Öfteren bereits ausverkauft.

Weitere Informationen unter: www.bastian-bielendorfer.de

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Hier die aktuellen Corona-Schutzverordnungen:

Es gelten die 3g Regeln: ausgewiesen geimpft, genesen, getestet“

Vollständig geimpft sind Menschen erst, wenn die letzte erforderliche Impfung 14 Tage zurückliegt – also am 15. Tag.

Als genesen gelten Personen, die nachweislich mit einem PCR-Test positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden. Die Testung muss mindestens 28 Tage her sein, und darf nicht älter als 6 Monate zurückliegen.

Geimpfte und Genesene müssen als Nachweis dass EU COVID19 Impf- oder Genesenzertifikat vorlegen, entweder in Papierform, oder als COvPass-App/Corona-Warn-App.

Ungeimpfte müssen einen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist, oder einen höchstens sechs Stunden zurückliegenden Antigen-Schnelltest.

Für alle Konzertbesucher gilt: Identitätsnachweis durch Vorlage des Personalausweises. Bitte rechtzeitig anreisen, Einlass ist ab 18:30 Uhr.

Begegnungen: Citroen DS

Citroen DS Baujahr 1974 (foto: zoom)

Als wir heute mit dem Rad unterwegs waren, ist uns dieser Oldtimer begegnet.

Nach Angaben des Fahrers war es ein Citroen DS aus dem Jahr 1974. Es könnte sich um den DS 23 Pallas handeln. Sicher bin ich mir nicht.

Vielleicht gibt es einen Autofreak unter den Leser*innen, die/der bessere bzw. korrektere Angaben machen kann.

Hauptversammlung des Werkkreis Kultur Meschede in der Alten Synagoge

Stehend v.l.: Thomas Gierse, Rolf Schlinkert, Alexander Schneider, Kai Kroggel, Josef Grawe, Gregor Lange.
Sitzend v.l. : Josef Lödige, Jürgen Alliger, Christiane Arens. (foto: wkm)

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des WERKKREIS KULTUR MESCHEDE (WKM) unter Einhaltung der Mindestabstände im Bürgerzentrum Alte Synagoge konnte nach Kontrolle der 3G-Regelung turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt werden.

Josef Lödige wurde mit überragender Mehrheit als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Christiane Arens stellte, nach 10 Jahren im geschäftsführenden Vorstand, ihren Posten als 2. Vorsitzende zur Verfügung für die Wahl von Kai Kroggel. Der bisherige Kassierer Josef Grawe, sowie Schriftführer Jürgen Alliger konnten wiedergewählt werden.

Als Beisitzer wurden gewählt: Christiane Arens, Gregor Lange, Carl Lötters-Viehof,und neu Alexander Schneider. Unterstützt und Beraten wird der neue Vorstand von Thomas Gierse, Claudia Kotthoff und Rolf Schlinkert.

Voll ausgebremst wurde der WKM in der Pandemie, und blickt jetzt doch recht optimistisch in die Zukunft.

Eine Ausstellung der Plakate der letzten 40 Jahre am Winziger Platz vor dem heruM, sowie eine Open-Air Präsentation vor Ort im September mit „Buenos No Jazz“ und dem Chor BSTIMMT wurden als Erfolg verbucht.

Vier neue Mitglieder*innen sind geworben worden, sodass der Verein auf 135 anwuchs.

Der größte Erfolg in 2020 war der Gewinn „Verein des Jahres“ in der Sparte Kultur, ausgeschrieben von der Sparkasse Mitten im Sauerland. Das hat in der schwierigen Zeit Mut gemacht durchzuhalten, und den Blick konsequent nach vorne zu richten.

Nun blickt der Verein mit großem Optimismus in die laufende Spielzeit, und hofft, dass alle geplanten Auftritte, wie z.B. Konstantin Wecker am 10.03.2022, in voller Besucherstärke in der Stadthalle stattfinden können.

Steffen Malessa ist neuer Ansprechpartner für das kulturelle Ehrenamt: Neues Förderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“

Landrat Dr. Karl Schneider (l.) begrüßt Steffen Malessa (r.) als Ansprechpartner für alle ehrenamtlichen Kulturakteure in der Kulturregion Sauerland. (Foto: Pressestelle HSK )

Der Hochsauerlandkreis hat mit Steffen Malessa einen neuen Ansprechpartner für alle ehrenamtlichen Kulturakteure in der Kulturregion Sauerland. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Beratung, Vernetzung und „Hilfe zur Selbsthilfe“ der ehrenamtlichen Kulturszene.

(Pressemitteilung HSK)

Insbesondere zum Neustart nach der Corona-Pandemie, aber auch bei Themen wie Digitalisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Generationenwechsel und Fördermitteln wird der Kulturbetriebswirt unterstützen. Darüber hinaus sind verschiedene Workshops und Netzwerkveranstaltungen geplant. Die Projektstelle wird von einer Steuerungsgruppe gelenkt, in der neben Vertretern der Städte und Gemeinden auch der Sauerländer Heimatbund vertreten ist.

Und auch das erste Projekt steht in den Startlöchern. Mit dem Förderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ stellt das Land zwei Millionen Euro für das Ehrenamt zur Verfügung. Der Hochsauerlandkreis nimmt an diesem Programm teil und ermöglicht somit Vereinen und Initiativen vor Ort Unterstützung in Höhe von insgesamt 29.000 Euro. Die Förderung steht für dieses Jahr unter dem Thema „Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben“.

Für das Förderjahr 2021 können ab sofort bis zum 1. November Anträge unter www.engagementfoerderung.nrw gestellt werden. Informationen zum Förderprogramm gibt es unter www.engagiert–in-nrw.de.

Steffen Malessa ist erreichbar telefonisch unter 0291/94-1807 oder per Mail Steffen.malessa@hochsauerlandkreis.de.

Umleitung: Radikalisierter Konservatismus, Querdenker*innen, Digitalpolitiker:innen, Eadweard Muybridge, Silicon Valley, Sterbehilfe, Monty Python’s Spamalot und mehr.

Ein Grashüpfer am Rand der Papiermülltonne (foto: zoom)

Radikalisierter Konservatismus hin zum Rechtsextremismus – eine Analyse: Die österreichische Politikwissenschaftlerin und Publizistin Natascha Strobl legt mit „Radikalisierter Konservatismus“ eine Untersuchung vor, welche eine Hinwendung bestimmter konservativer Entwicklungen zum Rechtsextremismus thematisiert. Sie verweist dabei auf reale Gefahrenmomente, wenngleich ihre Beispiele nicht immer passen … blicknachrechts

Meine Freiheit über alles: Das Protest-Milieu gegen die coronabedingten Maßnahmen zu verstehen, ist eine Herausforderung. Nicht nur bürgerliche Medien, Politik und Wissenschaften tun sich schwer mit der Eigenbeschreibung der »Querdenker*innen« als bürgerliche Mitte … derrechterand

Union – Den Schuss nicht gehört: Die Wähler kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Union zeigt sich enttäuscht von ihrem Wahlergebnis und erzürnt über ihren Kanzlerkandidaten Laschet. Diese Reaktion zeugt von Naivität und Realitätsverlust … postvonhorn

Nach der Wahl: Neue und alte Digitalpolitiker:innen im Bundestag … netzpolitik

Im Auftrag Gottes (Satire): „… dass die CDU seiner Meinung nach keinen klaren Regierungsauftrag bekommen habe. Er werde dennoch die Union, die seiner Meinung nach einen klaren Regierungsauftrag bekommen habe, in die Bundesregierung führen. Laschet wolle sich bis zum nächsten…“ … zynaesthesie

Geschichte der Fotografie: Wer war Eadweard Muybridge? … kwerfeldein

Adrian Daub hat ein höchst kluges Buch geschrieben: „What Tech calls thinking – an inquiry into the intellectual bedrock of Silicon Valley“ macht genau das, was der Titel verspricht … schmalenstroer

„Das Ereignis“ von Annie Ernaux: Rekonstruktion einer Abtreibung von 1964 … revierpassagen

Sterbehilfe bei “vollendetem Leben” – oder “Entsorgung” der Alten? Bürgerlich-liberaler Vorstoß in den Niederlanden belastet auch die Koalitionsverhandlungen … scilogs

Dortmund: „0+1“ – „Festival für Diversität und Komplexität“ … nordstadtblogger

Theater Hagen: Erstaufführung von „Monty Python’s Spamalot“ … doppelwacholder

Bewegung bei der Oberen Ruhrtalbahn: Nun scheint sich doch etwas zu tun für die Weiterentwicklung der Bahnstrecken im Hochsauerlandkreis … sbl

Umleitung: Bundestagswahlen, Satire, Absturz der Linkspartei, Facebook & Traumata, geschichtlicher Spuk von Maxim Biller und mehr.

Spaziergang Richtung Hambkebecke (foto: zoom)

Vom Wähler abgewrackt: Die einstigen Volksparteien bieten ein jämmerliches Bild … postvonhorn

Wer wählte die AfD bei der Bundestagswahl? Die AfD konnte bei der Bundestagswahl 10,3 Prozent der Zweitstimmen für sich verbuchen, was für einen leichten Rückgang um 2,3 Prozent steht. Blick man auf die sozialen Besonderheiten ihrer Wähler, bestätigen sich frühere Erkenntnisse zu deren sozialer Zusammensetzung … blicknachrechts

Ein bisschen schwanger (Satire): „… dürften nicht gegen das Virus geimpfte Arbeitnehmer ab November diesen Jahres im Falle einer Quarantäne nicht mehr mit Entschädigungen rechnen. Eine bundesweite Regelung sei durch die Gesundheitsministerien von Bund und Ländern unter dem Vorsitz des…“ … zynaesthesie

Absturz der Linkspartei: Destruktive Diskussionen … taz

Wie Facebook Trauma und Angst verstärkt: Der Konzern Facebook sammelt Daten, um seinen Nutzer:innen gezielte Werbung anzuzeigen. Eine Fallstudie zeigt, wie schädlich das für die mentale Gesundheit sein kann … netzpolitik

Putzig! WPWR-Redakteur fabuliert von einem „politischen Erdbeben made in Hagen“ … doppelwacholder

Geschichtlicher Spuk: Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“ … revierpassagen

„World Press Photo“-Ausstellung mit vier Monaten Verspätung eröffnet: Preisgekrönte Pressefotografien aus aller Welt sind wieder im Depot Dortmund zu sehen … nordstadtblogger

Umleitung: „Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden“, Rote Linien gegen die AfD, Wählertäuschung, Lehe in Bremerhaven, alte neue Rektorin der FU-Hagen sowie Beuys-Fotografien in Wuppertal.

Spaziergang oberhalb von Siedlinghausen (foto: zoom)

September 1941 – Beginn der Kennzeichnung der jüdischen Bevölkerung im Deutschen Reich: Am 19. September 1941 trat im Deutschen Reich die von Reinhard Heydrich unterzeichnete „Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden“ in Kraft – auf den Tag sechs Jahre nachdem mit den Nürnberger Gesetzen eine Trennung der Bevölkerung in jüdisch und nicht-jüdisch eingeführt worden war … ghwk

Rote Linien ziehen: Wie umgehen mit der »Alternative für Deutschland« in den Parlamenten? Diese Frage wird seit ihrem Einzug kontrovers diskutiert. Die Bundestagsabgeordnete Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) hat die AfD-Bundestagsfraktion fast vier Jahre lang erlebt. Sascha Schmidt hat im Juni 2021 mit ihr für »der rechte rand« gesprochen … derrechterand

Wählertäuschung (Satire): … gehe man auch im Konrad-Adenauer-Haus davon aus, dass es sich bei der Wahl leidlich um eine Momentaufnahme der politischen Meinung einer Minderheit handle, die an der Abstimmung teilgenommen habe … zynaesthesie

Lehe im Wandel: Der Stadtteil Lehe in Bremerhaven wird in einigen Medien als ärmster und asozialster Ort Deutschlands stilisiert. Doch Lehe ist im Wandel. Miriam Klingl hat die Menschen vor Ort portraitiert und sie gefragt, wie sie selbst Lehe wahrnehmen … kwerfeldein

Hagen: Ada Pellert bleibt Rektorin der FernUniversität … doppelwacholder

Joseph Beuys auf der Spur: Aktions-Fotografien von Ute Klophaus in Wuppertal … revierpassagen

Meschede erneut Tournee-Stadt des renommierten Multiphonics Festival 2021: Duo FisFüz, sowie Ian Harrison und Winfried Holzenkamp in der Alten Synagoge Meschede.

Annette Maye und Murat Coşkun sind das DuoFisFüz. (Foto: Yoshi Toscani)

Meschede.(aga) Der WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E.V. freut sich, zum drittenmal Roadtriport, neben Düsseldorf, Dortmund, Freiburg, Mühllheim/Baden und Wuppertal, zu sein. Durch den Festivalstandort Köln wurde es möglich, ein Konzertprogrammpunkt mit dem Duo FisFüz, sowie Ian Harrison und Winfried Holzenkamp kurzfristig am Montag, 04.10.2021 ab 20 Uhr ins Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede einzuladen.

(Pressemitteilung WKM)

Das Ensemble FisFüz wurde 1995 von der Klarinettistin und Festivalleiterin Annette Maye und dem Perkussionisten und Rahmentrommelvirtuosen Murat Coşkun gegründet. Beide Musiker*innen sind mittlerweile preisgekrönt und auf internationalen Bühnen zuhause, und arbeiten regelmäßig in Projekten mit Giora Feidman, Glen Velez, Michel Godard oder Gianluigi Trovesi zusammen.

Der Name FisFüz ist weit über die Grenzen hinweg zu einem Begriff für innovative Weltmusik mit vielen Improvisationen und raffinierten Arrangements geworden. Die musikalische Grundlage des Ensembles bilden Eigenkompositionen, die sich thematisch rund ums Mittelmeer bewegen, wobei sie musikalische Einflüsse aus dem Nahen und Fernen Osten, ebenso wie aus Nordafrika verarbeiten und tradierte Formen durch Improvisation und Variation aufbrechen.

Im Rahmen des Festivals ”Multiphonics 2021” treten Annette Maye und Murat Coşkun als Duo FisFüz nunmehr gemeinsam mit zwei langjährigen Weggefährten auf: Dem Freiburger Bassisten Winfried Holzenkamp, dessen Aufenthalte in Südamerika sein musikalisches Schaffen prägten, sowie dem Zink-, Schalmei- und Dudelsackvirtuosen Ian Harrison aus Newcastle, der als einer der herausragenden Solisten der internationalen Folk- und Alte Musik-Szene gilt. Das Zink ist ein wiederentdecktes historisches Holzblasinstrument, und wird auch als „Grifflochhorn“ bezeichnet.

Neben den Veranstaltungsreihen „Sauerland-Herbst“, „Spiritueller Sommer“, „Jazz am Hellweg“ und dem „Cello-Herbst“ ist es eine große Ehre für die Mescheder Kulturszene wieder beim Multiphonics Festival Köln 2021 teilzunehmen.

Karten gibt es ab sofort in der Tourist-Information Meschede am Bahnhof Le-Puy-Straße, oder online unter www.reservix.de zum Preis über 16 €. Der Abendkassenpreis beträgt 20 €, unter Berücksichtigung der 3 G-Regel (geimpft, genesen oder getestet). Weitere Informationen zum Festival und den einzelnen Konzerten unter www.multiphonics-festival.com.

Der WKM freut sich über die erste Indoor-Veranstaltung in der Pandemie mit voller Bestuhlung. Das Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede verfügt über eine ausreichende Lüftungsanlage, und kann die Dachfensterluken öffnen, um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten.

Trotz allem, Maske und Bescheinigungen nicht vergessen …

Duo FisFüz & Ian Harrison + Winfried Holzenkamp

Annette Maye – Klarinette, Bassklarinette
Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Percussion
Ian Harrison – Zink, Schalmei, Dudelsack
Winfried Holzenkamp – Bass

Montag, 04.10.2021, 20:00 Uhr
Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede, Kampstraße