Unter einem Torbogen in der Kasseler Samuel-Beckett-Anlage habe ich dieses Zitat gefunden.
Genau so wie abgebildet habe ich es, Kopf im Nacken, gelesen.
Wiedervorlage nach der Pandemie.
Oder Warten auf Godot.
4 Gedanken zu „Passt für die Zeit nach der Pandemie … „wenn wir uns wiedersehen“.“
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“wenn wir uns wiedersehen”
Ich mag „klugen Kitsch“ … – in diesem Sinne …
https://www.youtube.com/watch?v=HsM_VmN6ytk
Nicht zu vergessen den Coversong von Johnny Cash auf der letzten Platte „The man comes around“ vor seinem Tod:
https://www.youtube.com/watch?v=KodNFsP6r88
Dazu Clark & Hutchinson:
„Oh I’ve gone away that’s away too way
Gone tomorrow but I’m here today
And I wanna say that
We’ll meet again
[…]“
Eines meiner Lieblingsstücke der beiden.
https://www.youtube.com/watch?v=T6aRoDqdeXo
Etwas Interessantes habe ich in der neuen Kennedy-Serie-Verfilmung gesehen. Joe Kennedy, aus armen irischen Verhältnissen stammend, zu Geld gekommen, zu viel Geld, Botschafter geworden, hatte es immer schon auf den Präsidenten-Status abgesehen… und hat nicht gescheut, sich dafür mit der Mafia einzulassen. Sein Erstgeborener, ebenfalls Joe , ist im 2. Weltkrieg umgekommen. Dann war Jack an der Reihe. Der eigentlich nicht wollte, Bob auch nicht . Beide wurden mehr oder weniger gezwungen und sind durch Schüsse umgekommen.
Also Jack – Wahlkampf – man kam nach Charleston, ein irische Viertel, Arbeiter, Reden halten. Der junge Kennedy war noch unbeholfen. Und sein Wahlkampfberater sagte zu ihm, als guten Tipp: „Sag bloß nicht, dass du noch keinen Tag im Leben gearbeitet hast.“ Da war er fast 40.
Ich ziehe Parallelen zu der Regierung, die uns just heute vorgestellt wird.
Interessanter Hinweis. Schon allein beim Lesen des Wikipedia-Eintrags bekommt die Ikone Kennedy einige dunkle Stellen. Den Film bzw. die Serie kenne ich nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_F._Kennedy