Als „Papa-Taxi“ diesen Montag an der Unteren Pforte in Winterberg. Zeit zum Knipsen. (foto: zoom)
Schlüsselloch: Ausguck ins Innere. Ein zähes Ringen … endoplast
Schavan-Gutachter: Gekündigt wegen Unanständigkeit … erbloggtes
Sanktionen aus russischer Sicht: „Äpfel und Kartoffeln haben wir immer“ … nachdenkseiten
Allmachtsgehabe der Fußball-Funktionäre: Polizei dient dem Rechtsstaat, nicht dem DFB … postvonhorn
Die Justiz und Bernie Ecclestone: Wie man sich eine weiße Weste kauft … charly&friends
Auswege aus der Zeitungskrise? Anmerkungen eines ehemaligen Zeitungslesers … wiesaussieht
Sufferance is the badge: wer die Existenz des Staates Israel ablehnt, muss sich klar sein, dass dies eine antisemitische Position ist … scilogs
Die verachtete Freiheit: Wer die Hamas für eine Befreiungsbewegung hält, verhöhnt den Kampf von Milliarden Menschen um echte Demokratie … fr (via jurga)
Mäuse, Schweinchen, Feen und Pinguine: Sehenswerte Trickserien für Vorschulkinder … revierpassagen
Finissage der Ausstellung „Weltenbrand – Hagen 1914“: Das Osthaus Museum Hagen lädt am Samstag, 9. August, um 17 Uhr zur Finissage ins Auditorium des Kunstquartiers ein … doppelwacholder
Minigolf Sport Klub Neheim-Hüsten: Annika Dellmann wird Mannschaftsweltmeisterin im Minigolf … neheimsnetz
Anfragen im Kreistag: “Roundup” auf den Grundstücken der Kreisverwaltung … sbl
En passant geknippst: Sonnenuntergang mit Paar und Filmkamera (foto: zoom)
Bonner Winkelzüge: Erträge der Plagiatsrelativierung – Erinnerte sich noch jemand an den Plagiatsfall Martin Winkels … erbloggtes
“Per Brettspiel in die Vergangenheit”: Historische Realität in Spielwelten … phw
Die schleswig-holsteinische Verfassung bald neu mit Fantasiebezug: Für Torsten Albig, Ministerpräsident in Schleswig Holstein und Mitglied der SPD, ist eine Verfassung ohne Gottesbezug “undenkbar” … nesselsetzer
Geheimdienste: Vieles spricht dafür, dass die Ausweisung des CIA-Chefs ein inszenierter Theaterdonner ist … nachdenkseiten
Terror und Normalität: Laut der israelischen Tageszeitung „haaretz“ sind die meisten Israelis kaum erschrocken, dass einige Juden auf den dreifachen Mord jüdischer Jugendlicher mit einem Mord an einem arabischen Jugendlichen reagiert haben … scilogs
Hagener SPD-MdL Wolfgang Jörg zu den Entlassungen im Hagener Druckzentrum: „Die Funke-Gruppe zeigt zum wiederholten Male ihre arbeitnehmerfeindliche und unsoziale Strategie“ … wolfgangjoerg
Druckzentrum Hagen: Sicherung der Arbeitsplätze gehören in den Vordergrund … doppelwacholder
R.I.P. Charlie Haden: *06.08.1937 · †11.07.2014 … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Finale – die Päpste spielen schon … charly&friends
Tagung zum 175-jährigen Jubiläum der Photographie: Missing Links & Forschungsluecken … hsozukult
Drei Jahre Plagiatsdebatte: Der Plagiatsdiskurs hat sich seit dem Fall Guttenberg gedreht: Plagiatoren galten zunächst vor allem als Täter. Nun gelten Plagiatsverdächtige vor allem als Opfer, Plagiate hingegen als vernachlässigbar … erbloggtes
Historische Musikalität: Ohne die historischen Bezüge lässt sich keine Gegenwart verstehen, während die Vergangenheit, im Rückblick einer jeder Gegenwart anders beobachtet, jeweils andere Aspekte von sich enthüllt … scilogs
Radikal pro Israel: In Hamburg treffen sich am Wochenende linke Unterstützer des jüdischen Staats … juedischeallgemeine
Antisemitismus in der RAF: Radikal antijüdisch … taz(2007)
„Wir sind nicht kontrollierbar“: Der freie Journalist Hubert Denk hat keine Verleger über sich. Deswegen kann er „frei Schnauze schreiben“. Mit einer Recherche ist er ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. … ndr
Fünf Antworten zur „Abschaffung“ des Biologieunterrichts in Baden-Württemberg: Ein neuer Bildungsplan in Baden-Württemberg sieht für die Klassen 5 und 6 keinen eigenständigen Biologieunterricht mehr vor. Das sorgt für Empörung. Doch was steckt dahinter? … spektrum
Zur Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“: Vom Weißwaschen deutscher „Machteliten“ und vom Anschwärzen ihrer Kritiker … nachdenkseiten
„Menschheitsdämmerung“: die Bochumer Symphoniker erinnern vielfältig an 1914 … revierpassagen
Finnland und die Ukraine: Es stehen keine russischen Panzer in Kiew. Die Eskalation in der Ukraine ist nicht das Ergebnis einer ausländischen Intervention, auch wenn alle Seiten so tun als wäre das der Fall … wiesaussieht
Konflikt in der Ukraine: Eurozentrischer Tunnelblick … jurga
Der Fall Edathy belastet Union und SPD: Die große Koalition der Verantwortungslosen … postvonhorn
Wenn das Ruhrgebiet über Armut diskutiert: verkennt es die einzige Lösung des Problems … ruhrbarone
Soziale Medien: Warum der What’s App-Kauf durch Facebook hier kein Threema ist … pottblog
Straßenumbenennungen in Berlin: Eine Straße für Nelson Mandela … sprachlog
Genau 75 Anmeldungen für Hagener Sekundarschulen: Der anfangs zähe Anmeldefluss hatte am Mittwoch und Donnerstag einen Schub erhalten durch Kinder, die an den Gesamtschulen keinen Platz bekommen hatten … doppelwacholder
Teatron Theater Arnsberg: Wiederaufnahme von KABALE und LIEBE … neheimsnetz
Bildungs- und Teilhabepaket: Wo sind die restlichen Mittel? … sbl
Die Badebucht-Baustelle am Hillebachsee gestern, 14. Juli 2013. (foto: zoom)
Drei Mittel, um Journalisten gefügig zu machen: Bei einem Expertengespräch auf der diesjährigen Journalistenkonferenz von Netzwerk Recherche zum Thema Korruption in den Medien wurden die drei Hauptmittel genannt, um Journalisten gefügig zu machen … Pressefreiheit
Zeitungssterben I: späte ddvg-Hilfe für die geschasste Rundschau-Belegschaft … medienmoral
Zeitungssterben II: Der Kampf um die Westfälische Rundschau kommt ins Museum … charly&friends
Edward Snowden in Düsseldorf: Politischer Sh(l)owdown als Anti-Schwafel-Statement … endoplast
Was ist ein Whistleblower? Definitionen, Schutzgesetze, Massenmedien … erbloggtes
„Gefangener X“ wohl kein Einzelfall: Ein zweiter geheim Inhaftierter soll sich im Hochsicherheitsgefängnis in Ramle befinden … jüdischezeitung
Netzwerke in Luxemburg: ist das kleine Großherzogtum in der europäischen Politik immer eine große Nummer gewesen … wiesaussieht
Ein Skandal nach dem anderen – und niemand regt sich auf: und dann zeigen Umfragen an, dass dies den Hauptverantwortlichen nicht schadet; Sanktionen bleiben aus, statt Empörung Zustimmung … nachdenkseiten
Die SPD kommt nicht vom Fleck: Steinbrücks absurder Wahlkampf … postvonhorn
Schulnoten nicht mehr ausschlaggebend:Deutsche Bahn stellt Bewerberauswahl für Schulabgänger um … DBPresseinfo
Oh Schreck – was ist denn da in unseren Körpern? BUND findet Pestizide im Urin von Großstädtern … wissenslogs
Duisburger Jobcenter: Frank Knott, aktiver „Mitläufer“ über „fast unglaubliche Zustände“ im Jobcenter … jurga
Filz in Sundern? CDU beschließt für CDU Mitglied Ausweisung einer Baulandfläche „In der Rieke“ … gruenesundern
Sauerland – Windkraft mit Gegenwind: die SBL sieht manches anders als die erwähnten Bürgerinitiativen … sbl
Fußballkrimi vor brisantem Hintergrund: „Nach Abpfiff Mord“ von Heinrich Peuckmann … revierpassagen
Das Teil war ja e(h)-Schrott: PARKSIDE Heißluftgebläse PHLG 2000 B1 für nur sage und schreibe 9,99 Euro … schwenke
Donnerstag, 6. Dezember 2012. Am Montag hatte ich noch einmal einen Artikel vom 20. September 2011 zum Nahostkonflikt gepostet und auf meine Homepage gestellt. Das Problem bei Texten „aus dem Archiv“: Zusammenhänge, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung allgemein präsent waren, erschließen sich mit der Zeit nicht mehr so ohne weiteres. Ein Freund und Kollege hat mich in Frageform auf diesen Umstand hingewiesen. Im Folgenden meine Antwort an ihn – in geringfügig modifizierter (anonymisierter) Form.
Vor 15 Monaten, also im September letzten Jahres, erschien es mir nicht nötig zu erwähnen, worauf sich Merkel frühzeitig festgelegt hatte. Heute erscheint diese Unterlassung verständlicherweise als ein Fehler.
Also: Merkel hatte sich und damit die Bundesregierung und damit die Bundesrepublik Deutschland früh auf ein Nein zum Antrag der PA, also Abbas´ Fatah (PLO), festgelegt. Im Text hatte ich erwähnt, dass es sich um einen Antrag auf Vollmitgliedschaft in der Vollversammlung der Vereinten Nationen handelte. „Aus Anlass des Netanjahu-Besuchs: Zweistaatenlösung oder Krieg“ weiterlesen
Sie alle, also die Gemeinschaft, Gemeinden und Vereine, haben sich „verbündet, um unsere Kultur und Traditionen zu bewahren und diese an unsere Kinder weiterzugeben“.
Und Deutschland, so steht dort geschrieben, ist „ihre Heimat“. Richtig: die palästinensischen Kinder sind hier geboren, gehen hier zur Schule, also ist „Deutschland – ihre Heimat“.
Es ist nur etwas überraschend, dass die palästinensische „Allianz“ hier ein Heimatverständnis pflegt, wie er unter aufgeklärten Menschen üblich ist, verwenden die Palästinenser doch ansonsten einen Heimatbegriff, der mittlerweile auch beim (deutschen) Bund der Vertriebenen aus der Mode zu kommen droht. Aber so ist das. Es bestehen halt Vorurteile über „die“ Palästinenser, die sich die „Allianz“ auszuräumen vorgenommen hat. Beispielsweise so: „Nicht jeder Palästinenser hat eine Rakete“. Aber manche eben schon, worüber wir allerdings in diesem Flugblatt nichts erfahren. Dafür aber, dass „jedes palästinensische Kind für die israelische Armee eine potentielle Zielscheibe geworden“ ist.
Bei flüchtiger Lektüre könnte sich dies mit unserem Bild decken, dass wir aus der Tagesschau gewonnen hatten. Und ganz nebenbei wird dann mit dem Wort „Zielscheibe“ unterstellt, dass Kinder, also palästinensische Zivilisten, die Ziele der israelischen Angriffe gewesen seien.
Die Sprüche vom Lautsprecherwagen sind aggressiv: "Netanjahu ist ... ein Mörder und Faschist" - "Frauenmörder, Kindermörder"
Unterschlagen wird, dass die Raketenangriffe der Hamas und der anderen palästinensischen Milizen unbestritten auf Zivilisten zielen, und dass sie von Abschussrampen ausgehen, die ganz bewusst in Wohngebieten aufgestellt sind. Nicht jeder Palästinenser hat eine Rakete, wohl wahr. Aber jeder, der eine hat, benutzt die Kinder als menschliche Schutzschilde, um möglichst unbehelligt auf Kinder auf der anderen Seite der Grenze feuern zu können. Egal übrigens, ob jüdische oder palästinensische Kinder.
„Dieses barbarische Vorgehen…“ – heißt es im Flugblatt. Gemeint ist selbstverständlich „der militärische Angriff Israels“. Lassen wir das! Inzwischen haben sich erfreulicherweise „die Seiten“ auf eine Waffenruhe verständigt, die auch weitgehend eingehalten wird. Es versteht sich, dass nicht alle palästinensischen Kleinstgruppen am Raketenabschießen gehindert werden können. Sei´s drum: die Waffen schweigen.
Aber die „Allianz palästinensischer Gemeinschaft, Gemeinden und Vereine in NRW“ hatte nun einmal ihre Demonstration und Kundgebung bereits angemeldet. Und die Forderungen bleiben ja bestehen. Schau’n wir mal!
Die Bundesregierung wird aufgefordert – es folgen Spiegelstriche, und es beginnt mit der „Aufhebung der unwürdigen Gazablockade“. Vernünftige Forderung, möchte man meinen; allein: der Adressat dieser Forderung. Ist es wirklich allein mit Sprachproblemen zu erklären, dass die palästinensische „Allianz“ hier so stark daneben greift? Okay, womit sonst? Nehmen wir also an, dass gemeint ist, dass sich die deutsche Regierung dafür einsetzen soll, dass die Blockade aufgehoben wird! Womit jedoch das Problem aufgeworfen wird, dass sie – genau wie jede andere Bundesregierung zuvor – sich längst genau dafür einsetzt. Lassen wir das!
Nächster Spiegelstrich: „einen sofortigen Stopp der Waffenlieferung an Israel“. Ist klar, gefolgt von: „sich für eine glaubwürdige und nachhaltige Friedenspolitik einzusetzen“. Das ist jetzt nicht ganz so klar. Die Bundesregierung soll sich einsetzen, nur: bei wem?
Bei den Israelis, die, so steht es im Flugblatt, von „Mordlust und Aggression gegenüber den Palästinensern“ getrieben sind? Bei einem Staat, der eine Armee mit „Tötungswahn“ unterhält? Das kann doch gar nichts bringen! Wo aber soll sich die deutsche Regierung dann „für eine glaubwürdige und nachhaltige Friedenspolitik einsetzen“? Doch wohl nicht auf der anderen Seite, bei den glaubwürdigen und nachhaltigen Friedenspolitik der Hamas?
Nächster und letzter Spiegelstrich: „die Anerkennung des Staates in den Grenzen von 1967 mit Jerusalem als Hauptstadt“.
Herrje! Auf den Transparenten steht „Freiheit für Palästina!“ Und dann das! Ein „Staat in den Grenzen von 1967“. Eigentlich nett, dass Rücksicht genommen wird auf die deutsche Gesellschaft, in der ein Spiegelstrich „Israel von der Landkarte radieren“ (immer noch?) nicht so richtig vermittelbar ist. Aber stattdessen ein „Staat in den Grenzen von 1967“? Welcher Staat sollte das wohl sein? Zur Erinnerung: bis 1967 gehörte der Gazastreifen zu Ägypten und das Westjordanland zu Jordanien. Überhaupt ist der Begriff „Palästinenser“ erst ab 1967 allmählich entstanden. Nun gut, seien wir nicht kleinlich. Begreifen wir dies als Plädoyer der „Allianz“ für eine Zweistaatenlösung!
Telegrafendrähte, Fussel und Runzelkorn – photographische Abenteuer: „Die Bilder aber, die „bleiben“, sind zeitlos .. und sind es aus ganz anderen Gründen: Weil sie Geschichten erzählen, über das Leben, die Welt und deren Menschen“ … heikerost
Werden wir Menschen immer dümmer? Schlauheit ist ein evolutionärer Vorteil der Menschheit. In der Steinzeit überlebten die Cleversten und gaben damit die meisten Gene weiter … sciblogs
Why I left Wired: 3D Printing Will Be Bigger Than The Web … zdnet
Media Giant Bertelsmann Enjoys Gains in Revenue and Profit: Bertelsmann, Europe’s largest media company, has managed to post growing revenue and profits through the first three quarters of 2012 despite poor economic conditions in large parts of the European market … germany.info
Hauptsache, Israel ist schuld : und Politiker, die auf Krieg setzen, werden vom Volk, also von den Juden, gewählt und bejubelt.Unter uns Man kennt das ja – Gaza … jurga
Betrifft Rente: Der SPD Vorstand bewegte sich in die richtige Richtung. Aber immer noch kein Bekenntnis zur Konzentration auf die gesetzliche Rente und zum Ausstieg aus der staatlichen Förderung von Privatvorsorge … nachdenkseiten
Die SPD vor dem Bundesparteitag: Folgenreiche Fügsamkeit … postvonhorn
Umfrage des DJV: Auskunftsansprüche von Journalisten verbessern … wazrechercheblog
Gütersloh: Modellschule – Eltern wollen sie nicht … blickpunktgt
Ach, Bochum: Der Honorar-Skandal hat nicht nur Peer Steinbrück, den Kanzlerkandidaten der SPD, beschädigt, sondern ganz Bochum lächerlich gemacht. Wie konnte es soweit kommen? … ruhrbarone
Kommunale Finanzen: Städte wie Hagen sind chronisch unterfinanziert … doppelwacholder
Lokalzeit Südwestfalen: Alte Neheimer Grabsteine kommen wieder ans Licht … neheimsnetz
Wie alles begann: Vom Spülwasser zum Nachdenken über den Umweltschutz … revierpassagen
Kleiner Tipp für Menschen, bei denen die Fliegenklatsche nicht ausreicht (foto: Eva Maria Rose)
Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft: Oft wirkt etwas auf den ersten Blick völlig plausibel, stellt sich dann aber als Humbug heraus. Gibt es Kriterien, welche die richtige Einordnung erleichtern? … scienceblogs
Zum Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner, Paul Ryan: Warum die Schriftstellerin Ayn Rand die Republikaner vor eine regelrechte Zerreißprobe stellt … drkultur
Tank oder Teller: Deutschland „vermaist“ … faz
Beschneidungs-Debatte: wir sind schon eine Komikernation … tagesspiegel
Marsch der Antisemiten: Etwa 600 Antisemiten beteiligten sich in diesem Jahr am „Al Qudsâ€â€“Marsch in Berlin. Es handelt sich um eine jährliche Propagandaverstanstaltung für das iranischen Regimes und seine Apologeten, die Israel mit Vernichtung bedrohen … reflexion
Angriff auf den Iran: Shimon Stein warnt vor „verheerenden Konsequenzen“ … jurga
Halbe und ganze Freiheit: Warum es bizarr ist, wenn sich Konservative und Wirtschaftsliberale als Champions der „Freiheit“ aufspielen … misik
Free Pussy Riot I: Pussy Riot ist eine Punkband die sich mit überspitzter Satire äußert. Ich erkenne keine Anstiftung zum religiösen Hass – im Gegenteil sie beten Gott an, Russland von Putin zu befreien … wiesaussieht
Free Pussy Riot II: Put In – (K)ein Name, ein Programm … neheimsnetz
Metzger aufgepasst: Umschulung zum Drucker nicht verpassen! … ruhrbarone
Familienfreuden: Schwangerschaft ist kein Ponyhof! … revierpassagen
Raus in die Sonne, Ihr Irren! Ein Niederrheiner nimmt am Mountainbike-Marathon in Grafschaft teil und will im nächsten Jahr wiederkommen. Lesenswerter Bericht eines Flachländers … unkreativ
Sekundarschule Meschede: Jetzt müssen die Eltern überzeugt werden … derwesten
On the road in lovely Olsberg: Könnte man auch "Ruhrtalwanderweg - Radfahrer" sagen? Keine Ahnung. (foto: zoom)
Deutschlands Bildungssystem ist extrem ungerecht: So gern in bildungspolitischen Debatten immer wieder auf die Dauer-PISA-Sieger Schweden, Norwegen und Finnland verwiesen wird – so wenig hat sich die Bildungspolitik ernsthaft an skandinavischer Schulkultur orientiert. Warum? Tja, es kostet … dradio
Der Biologe David Sloan Wilson zur Evolutionsforschung der Religion: Evolution mit Bezug auf menschliche Belange erwarb sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert einen schlechten Ruf, insbesondere als vermeintliche Begründung sozialer Ungleichheit … wissenslog
Das Ritual – Es ist wie im Theater: Wulff tritt ab und Gauck auf die Bühne. Eben wurde noch gepfiffen, dann wird bereits wieder geklatscht. Jetzt wird erneut gepfiffen. Wulff will seinen Ehrensold. Ehrloses Verhalten verdient jedoch keine Würdigung … nachdenkseiten
Israel-Gegner beim Steiger-Award: Henning Mankell hält Laudatio in Bochum … ruhrbarone
Woher die abgründige Distanz gegenüber Israel? Verbundenheit war und ist ein Elitenprojekt … weltonline
Versammlung und Infos zur Schleckerpleite: Da zum 1. April für die Drogeriemärkte von Schlecker, Schlecker XL und Ihr Platz die Insolvenz droht, ist schnelles Handeln gefordert. Die Betriebsräte laden deshalb die Beschäftigten aus Hagen, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und dem Märkischen Kreis zu einer Betriebsversammlung am Donnerstag, den 15. März ein … doppelwacholder
“On the Road†und seine Nachbeben: Jack Kerouac wäre heute 90 Jahre jung geworden … revierpassagen
Hochsauerland: Hängt die Kultur im Sauerland von der gefährlichen Verwendung der doch so energiereichen Atomen ab? … sauerland-blog
Zu guter Letzt: Ausklang und Anklang für Jack Kerouac – memento mori – mit einem Lächeln …
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