Kurz gebloggt: Was mir am Winterberger Hallenbad gefällt.

Unter dem bewachsenen Dach im Vordergrund befindet sich das Hallenbad, im Hintergrund das Hotel-Ei. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.  (foto: zoom)

Manchmal fahre ich auch ganz gerne zum Oversum in Winterberg, um dort im Hallenbad zu schwimmen.

90 Minuten vor dem Ende der Badezeit wird der Eintritt auf 2,50 Euro reduziert. Das kommt nahe an die 2,20 Euro, die ich mit einem 50er-Chip im AquaOlsberg zahle, heran.

Wenn ich erst einmal den unpersönlichen Kassenbereich verlassen habe, die Kellerstufen hinab gestiegen bin und im 25-Meter Becken meine Bahnen schwimme, ist alles gut.

Der Ausblick durch die weite Fensterfront zum gegenüberliegenden Dumel ist imposant, die Halle selbst wirkt durch den weißen Anstrich freundlich hell.

Das Wasser des Überlaufbeckens schließt mit der Beckenkante ab, das Überlaufgitter befindet sich im Rand. Der Wasserspiegel bleibt dadurch sehr ruhig und schwappt nicht  so stark wie bei Becken, die eine Überlaufrinne unterhalb des Beckenrandes haben.

Heute hatte ich, was am Sonntagabend nicht häufig vorkommt, ein Bahn für mich. Viele Touristen verließen Winterberg, während ich hinauf fuhr.

Gegen den Strom schwimmen lohnt sich manchmal.

Winterberg: Verkehrschaos in der Remmeswiese? Anliegerversammlung suchte gestern nach Lösungen.

Wenn 7000-9000 Autos an einem Tag in die Remmeswiese einfahren, herrscht Chaos. (foto: klaus possehlt)

Wenn in Winterberg Schnee fällt, melden die Verkehrsnachrichten einen 8 Kilometer langen Stau ab Niedersfeld – mindestens. Einheimische meiden die Kernstadt.

Nach langer Anfahrt und vielen Staus erreichen an Samstagen, gleich einer Lawine, bis zu 9.000 Autos das Gewerbegebiet Remmeswiese. Fahrer und Mitfahrer sind gestresst. Die Blase drückt, die Toiletten fehlen. Es wird in den Schnee am Straßenrand und vor den Geschäften uriniert, was der Schließmuskel nicht halten kann.

Skitage sind Profit- aber auch Ekeltage.

Um Halteverbote, Abschleppzeichen und Parkuhren kümmern sich die Wintertouristen meist nicht. Der Parkraum ist knapp, also wird geparkt, wo noch vier Räder hinpassen.

Die Skiliftbetreiber freut es. Sie machen heute Umsatz. Das ist ihr Business.

Normale Geschäfte und Betriebe ärgern sich häufig über zugeschobene und vollgeparkte Einfahrten sowie im Rudel pinkelnde Sportsfreunde aus dem Ruhrgebiet und den Niederlanden.

Baumarkt, Autohaus, Tischlerei und Glaserei. Kein Durchkommen.

Gestern fand auf Initiative einiger Gewerbetreibender eine Anliegerversammlung in der Skihütte „Rauher Busch(Klante)“ statt.

Tourismusdirektor Michael Beckmann, der stellvertretende Bürgermeister Martin Schnorbus und Andreas Hester vom Ordnungsamt versuchten vor ca. 70 Anliegern, Problemlösungen zu skizzieren.

Fazit: es ist alles nicht so leicht.

Abschleppdienste könnten auch nur eine begrenzte Zahl von Falschparkern entfernen, denn Abschleppen ist zeitaufwändig. 10 von 10.000? Da freuen sich 10, die in den neuen Lücken parken können.

Dixie-Klos? Da reichen nicht ein oder zwei, es müssten viele sein. Wer trägt die Kosten? Wer reinigt die Dixies?

Halteverbotsschilder? Werden unter dem Druck der Massen ignoriert.

Letztendlich stellte sich nach 1 1/2 Stunden Diskussion heraus, dass es keine umfassende Lösung für die Bewältigung der Verkehrslawine vor allem an Wochenenden gibt.

700 bis 1000 Stellplätze könnten, so Martin Schnorbus, durch Freiräumen des Flughafengeländes geschaffen werde. Nachteil: Matsch- und Schlammorgien bei Temperaturen über Null.

Keine Lösung sei es, neue Parkflächen in Winterberg zu schaffen, so Tourismusdirektor Michael Beckmann, denn außerhalb der Ski-Saison seien diese Flächen kaum nutzbar.

Winterberg zum ideellen Gesamtparkplatz umzuplanieren, das  ist also auch keine Alternative.

Der Abend in der Skihütte war als Ideenbörse gedacht. Einfache Lösungen wird es nicht geben.

Eigentlich, so einer der Anlieger, müsste die Stadt Winterberg einen Straßen- und Raumplaner beauftragen, einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten, aber das sei teuer.

So wird es morgen wieder heißen: „8 Kilometer Stau auf der B 480 zwischen Niedersfeld und Winterberg. Sie müssen mit einer Verzögerung von mindestens 45 Minuten rechnen.“

Winterberg: Ski und Rodel am Jahresende

Blauer Himmel, Temperaturen um den Gefrierpunkt. Winterberg am 31. Dezember 2017. (foto: zoom)

Wer wollte, konnte gestern auf den mit Kunstschnee bedeckten Pisten rund um Winterberg Ski fahren.

Auch das neue Jahr ist mit blauem Himmel gestartet. Die Waldwege sind ansonsten völlig schneefrei, ein sehr gutes Wetter, um heute noch einmal wandern zu gehen. In den nächsten Tagen soll laut Wetterbericht Schnee fallen.

Viel Kunstschnee auf den Pisten, kein natürlicher Niederschlag, die Speicherteiche sind ziemlich leer und werden mit Wasser gefüllt.

Minenplätze: Ein Speicherteich mit Wasser für die Schneekanonen wird befüllt. (foto: zoom)

Winterberg war gestern voller Touristen von denen viele aus den Niederlanden und Belgien angereist waren. Hier ein Blick auf den Rodelhang. Schneelanzen und Schneekanonen ermöglichen den Wintersport.

Der Rodelhang unter blauem Himmel. Lanzen und Kanonen – zwei Arten der Kunstschneeproduktion. (foto: zoom)

Winterberg: Ski und Schlittschuhe den Umständen entsprechend

Haupt-Skihang am Poppenberg. Der Kunstschnee hält sich. (fotos: zoom)
Gestern hatte ich etwas flapsig geschrieben:

Die Touristiker und Touristen warten auf den Schnee. Der Wetterbericht verspricht für die nächsten Tage Regen. Solange bis irgendwann der echte, wahre Schnee fällt, hält sich der Kunstschnee hartnäckig auf den Pisten.

Heute Nachmittag bin ich zum Skihang am Poppenberg gefahren, um ein paar Bilder nachzuliefern. In der Tat sind die unbeschneiten Berge alle grün-braun, während an beschneiten, günstig gelegenen Hängen unverdrossene Wintersportler hoch und hinunter rutschen.

Kann man machen.

So ganz winterlich sieht es nicht aus.

Links von Möppis Hütte sind die Kontraste von Kunstschnee und Wiese deutlicher zu erkennen.

Auf dem Weihnachtsmarkt an der Unteren Pforte laufen die BesucherInnen auf Kunststoff.

Nicht 100% Winter: Eine kleine Kunststoff-Bahn lädt zum Schlittschuh fahren ein.

Laut Wetterbericht ändert sich das warm-feuchte Wetter auch in den nächsten Tagen nicht. So richtig kalte Wintertage mit Naturschnee machen sich über Weihnachten wahrscheinlich rar.

https://kachelmannwetter.com/de/vorhersage/2807788-winterberg/lighttrend

Vereinsauflösung: Außerordentliche Mitgliederversammlung des 1. FC Köln – Fanclub Brilon 12/01 e.V.

Die folgende Einladung fand ich heute in meinem E-Mail Eingangskorb. Der Briloner Fanclub des 1. FC Köln löst sich auf. Grund ist nach meinen Informationen das mangelnde Engagement der Mitglieder für den Verein. Da ich die Pressemitteilungen des Vereins immer brav veröffentlicht habe, soll auch diese traurige Meldung ihren Platz bekommen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich darf Ihnen mit heutigem Schreiben anzeigen, dass der 1. FC Köln – Fanclub Brilon 12/01 e.V. zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung für Samstag, den 03. Dezember 2016 um 17.30 Uhr in die Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Altenbürener Str. 22, 59929 Brilon einberuft und über eine Vereinsauflösung gemäß nachgenannter Tagesordnung befinden wird.

Wie in der Satzung festgelegt, ist die Mitgliederversammlung durch postalische Zustellung und durch Veröffentlichung in den Briloner Medien wie folgt einzuberufen:

– Briloner Anzeiger
– Sauerlandkurier
– Westfalenpost

In diesem Zusammenhang darf ich Sie freundlich um Bekanntgabe dieser Sitzung in Ihren jeweiligen Medien bitten!

Auf Grundlage v. § 16 der Vereinssatzung v. 07. Dezember 2002 soll über die Vereinsauflösung des v.g. Vereins / Fanclubs und die Bestellung der Liquidatoren zum Auflösungsprozess beraten und abgestimmt werden.

Wie bei Gründung satzungsgemäß festgelegt, fließt das verbleibende Vereinsvermögen zu 100 % an die Jugendabteilung des 1. FC Köln 01/07 e.V. zur Förderung selbiger an den Hauptverein. (s. § 16 d. Satzung)

I. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung

II. Aussprache und die Möglichkeit, die Auflösung durch die Wahl eines neuen Vorstandes abzuwenden

III. Bericht des Vorstandes über Art und Weise der Auflösung und Liquidation des Vereins

IV. Vorschlag auf Satzungsänderung gem. § 15 d. Satzung v. 07.12.2002

im Bezug auf dortig getroffener Quorenreglung n. §16 zur Vereinsauflösung.

V. Auflösung des Vereins

Die Mitgliederversammlung möge beschließen:

Die Mitgliederversammlung beschließt wie in § 16 d. Satzung v. 07. Dezember 2002 formal vorgesehen, dass die Mittelverwendung wie entsprechend zu Gunsten der Jugendabteilung des 1. FC Köln 01 / 07 e.V. zu verwenden sind.

Ferner beschließt die Mitgliederversammlung gem. Beschlusses und unter Einhaltung der notwendigen ¾ Mehrheit der erschienen Mitgliederversammlung die Auflösung des Vereins / Fanclubs zum 31.12.2016.

VI. Beratung und Beschlussfassung über die Bestellung von Liquidatoren und deren Aufgabenkreis

Die Mitgliederversammlung möge beschließen:

1) Zu Liquidatoren zur Abwicklung der Auflösung des Vereins werden bestellt:

Herr/Frau ………………………………………………….
(Name, Vorname, Geb. Datum, Adresse, Beruf)

Herr/Frau ………………………………………………….
(Name, Vorname, Geb. Datum, Adresse, Beruf)

Beide Liquidatoren sind alleine vertretungsberechtigt.

2) Aufgabe der Liquidatoren sind ( § 49 II BGB): die laufenden Geschäfte zu beendigen die Forderungen einzuziehen, das übrige Vermögen in Geld umzusetzen, die Gläubiger zu befriedigen und den Überschuss den Anfall berechtigten auszuantworten. Zur Beendigung schwebender Geschäfte können die Liquidatoren auch neue Geschäfte eingehen. Die Einziehung der Forderungen sowie die Umsetzung des übrigen Vermögens in Geld darf unterbleiben, soweit diese Maßregeln nicht zur Befriedigung der Gläubiger oder zur Verteilung des Überschusses unter die Anfallberechtigten erforderlich sind.

VII. Verschiedenes

Ich bitte um vollzähliges und pünktliches Erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen

1. FC Köln – Fanclub Brilon 12/01 e.V.

Ralf Wiegelmann
Präsident

Heute habe ich den Sommer offiziell beendet: das Freibad im AquaOlsberg ist ab morgen geschlossen.

Die Bäume verdecken immer noch den Blick auf das Freibad-Becken im AquaOlsberg. (foto: zoom)
Die Bäume verdecken den Blick auf das Freibad-Becken im AquaOlsberg. (foto: zoom)

Heute ist der Sommer für mich offiziell beendet. Das AquaOlsberg schließt ab morgen sein Freibad-Becken.

Mein persönlicher Herbst beginnt mit der langen Zeit der unruhigen Bahnen im Hallenbad und dauert bis zum Mai nächsten Jahres.

Ach! Und zwischendurch macht sich auch noch der Winter breit.

Traurig, wie wir uns wieder durch die Dunkelheit schleppen müssen.

Ok! Neuer Ansatz, dann eben ohne Freibad positiv gedacht: wandern, joggen, lesen, Rad fahren. Zwischendurch kräftig arbeiten, damit die Zeit schneller vergeht und das Konto sich von den Sommer-Reisen erholt.

Ab Mai 2017 schwimmen wir FreiluftfanatikerInnen hoffentlich wieder im Freibad im AquaOlsberg. Man sieht sich.

Heute gab die Sonne noch einmal alles, um uns im Freibad zu motivieren.
Heute gab die Sonne noch einmal alles, um uns im Freibad zu motivieren.

P.S.

Es ist keinesfalls so, dass ab heute im Aqua die Verzweiflung ausbricht. Das Zugpferd ist der Wellness-Bereich. Sauna, Sole, Fitness-Kurse – die Hütte ist auch im Winter voll.

Preise, Öffnungszeiten und Möglichkeiten im AquaOlsberg hier: https://www.aquaolsberg.de/

Beckmann-Satire: Tourismusdirektor (lacht) will Olympia nach Winterberg holen (grinst)

Winterberg im Januar 20112: Pfützen, nasse Wiesen und Schneekanonen in der Warteschleife. (foto: zoom)
Winterberg im Januar 2012: Pfützen, nasse Wiesen und Schneekanonen in der Warteschleife. (foto: zoom)

Ich habe bis vor kurzem nicht geglaubt, dass der Sauerländer an sich Satire produzieren kann. Versteht mich nicht falsch, witzeln können sie, aber Satire?

„Tourismusdirektor will Olympia nach Winterberg holen“ titelt ein Artikel in der Westfalenpost vom 20. September 2016. Michael Beckmann, Tourismusdirektor der Olympiametropole in spe „grinst“ und „lacht“ sich durch ein Interview mit Falk Blesken.

Die „Marke Winterberg“ in den Medien hoch „jazzen“ – das ist auch eine Teilaufgabe des obersten Touristikers.

„Any news is good news“.

Hauptsache über Winterberg wird geredet. Dann kommen die Touristen.

Wenn der Schnee weniger wird, muss man halt ein wenig „hypen“.

Mehr muss man dazu auch nicht mehr schreiben.

Eine Frage hätte ich aber noch: wo hat dieser Michael Beckmann Satire gelernt? Oder ist er gar kein Sauerländer, so wie ich?

Wir können nämlich Satire.

Gute Nacht mit Menschlein!

Nicht mein Sport, aber warum nicht? (foto: zoom)
Nicht mein Sport, aber warum nicht? (foto: zoom)
Es ist nicht mein Vergnügen auf rostigen Röhren in luftigen Höhen herumzuklettern.

Meine eigene Höhenangst kann nicht der Maßstab für das kletternde kleine Menschlein im Landschaftspark Duisburg-Nord sein.

Sollen sie ihren Spaß haben.

Gute Nacht!

SPD Pressemitteilung: Die „ROTEN“ wandern auf dem Rothaarsteig

Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)
Mit dem MTB ginge es zwar schneller zur Schwedenhütte, aber Wandern ist auch nicht schlecht. Hier der Hexenplatz in der Nähe von Schanze. (foto: zoom)

Hochsauerland. (spd_pm) Die Mitglieder der SPD im Hochsauerland wandern am 17. September ab 10:00 Uhr über das Teilstück des Rothaarsteigs von Schmallenberg-Schanze nach Altastenberg.

Unterbrochen wird die Wanderung am Albrechtsplatz und an der Landwehr in Neuastenberg mit einem Erfrischungsangebot. Ziel der Wanderung ist die Schwedenhütte in Altastenberg, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Hier kann die Gruppe sich ausgiebig erholen, bevor um 19.00 Uhr das Sommerfest der HSK-SPD im Hotel Astenkrone in Altastenberg den Tag beschließt.

Wanderbegeisterte Bürgerinnen und Bürger können sich dazu noch bis zum 14. September 2016 unter Telefon 0291-99 67 13 oder via Email an dirk.wiese.wk@bundestag.de anmelden.

„Der Weg über den Rücken des Rothaargebirges bietet zahlreiche Aus- und Weitblicke über unser schönes Sauerland und lässt sich fast mühelos erwandern. Deshalb freue ich mich auf zahlreiche Wanderfreunde/innen und einen entspannten Tag auf dem Rothaarsteig sowie auf gute Gespräche und einen anregenden Abend beim Sommerfest“, so Dirk Wiese, MdB und Vorsitzender der HSK-SPD

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Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

Umleitung: Vom Militär-Weißbuch 2016 zur Initiative „Mehr Demokratie“ …

Der Friedwald in Elkeringhausen. Letzte Ruhe unter den Buchen. (foto: zoom)
Der Friedwald in Elkeringhausen. Letzte Ruhe unter den Buchen. (foto: zoom)

Militär-Weißbuch 2016: Nur PR-Wortgeklingel? …telepolis

Putin und seine Opfer: Seine Regierung hat nicht, wie es ihre Pflicht wäre, Doping unterbunden, sondern gefördert und betrieben. Der Betrug flog auf … postvonhorn

Olympisches Dummschwätzen: Alice Schwarzer hat es gut. Die ehemalige Hassfigur Nummer eins aller Reaktionäre, Männerbündler und Vollidioten ist mittels BILD-Kuschelei, Auftritten im Trottelfernsehen und dauerndem Austeilen gegen alles, was sie für links hält, so weit in den deutschen Mainstream eingedrungen, dass … prinzessinnenreporter

Bildungspolitik: Vorstellung der Studie «Fünf Jahre nach dem Schulkonsens» … rosaluxemburgstiftung

Das Monster Globalisierung bändigen: Noch immer kommen uns ideologisch verbohrte Marktpropheten mit der Erklärung, dass Deregulierung und global integrierte Märkte mit so wenig Regeln wie möglich den Wohlstand aller heben und Prosperität sichern würden … misik

Der nackte Präsidentschaftsanwärter: Donald Trump als Kunstfigur … endoplast

Einladung zur Fachtagung: Eine Welt voller Verschwörungen? Verschwörungstheorien und -ideologien im Spiegel deutschsprachiger Forschung … scilogs

Kopp-Verlag in der Kritik: Wie ich einen „Sprachpapst“ zum Staatsfeind machte … uebermedien

Kritik an der „Impf-Esoterik“: Zehn Gründe, warum man seine Kinder impfen lassen sollte … psiram

Populärwissenschaft … köstlich: Um davon abzulenken, dass viel zu lange nichts mehr auf diesem Blog passiert ist hier ein kleines kulinarisches Intermezzo. In Vorbereitung auf das haben wir am Freitag auf Twitter dazu aufgerufen alte Rezepte unter dem Hashtag #histokochen zu tweeten … GeschichteIst

Geschichtssblogs: Wer bloggt eigentlich wie viel? … schmalenstroer

Die Facebook-Agenda von Innenminister Thomas de Maizière: Mehr Überwachung und Zensurmechanismen … netzpolitik

Politkarriere, Teil 1, 2 und 3: Basis, Vernetzung, Rede – Coaching für den Aufstieg in schwerer Zeit … jurga

Jan Böhmermann ist zurück: Und? Hat er es etwa wieder getan? … revierpassagen

Fußball: Quo vadis, FC St. Pauli? … patrickgensing

Weltrekord in the making: die höchste Sandburg im Landschaftspark Duisburg Nord … wahlheimatruhr

Hagen: 2015 wurde kein Baugrund verkauft … doppelwacholder

Initiative “Mehr Demokratie”: Über CETA, TTIP, Sperrklausel und (mehr oder weniger) Demokratie – Auf Einladung der Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) nimmt der Sozialwissenschaftler und NRW-Geschäftsführer der Initiative “Mehr Demokratie”, Alexander Trennhäuser, Stellung zu den geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen CETA und TTIP sowie zu der in NRW wieder eingeführten Sperrklausel bei Kommunalwahlen … sbl