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Tag Archives: Satire

Umleitung: Quer durch den Garten – Fünf nach Zehn inklusive zwei Mal Satire.

9. Oktober 2020 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Herbst im Hochsauerland

Meine Fakultät stoppt mit “Dozent des Jahres-Zirkus”: Endlich geht es um gute Lehre und Zusammenarbeit, nicht Wettbewerb und Konkurrenz! … scilogs

Schutzmannschaft: „Also erlauben Sie mal, das ist doch wieder der reinste Selbstbedienungsladen! Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, aber wir können doch nicht immer, wenn diese, naja, Mitbürger ihren Ramadan abziehen, dann kann man da doch nicht immer eine Hundertschaft hinstellen! Man muss doch mal die Synagoge im Dorf lassen! … zynaesthesie

Mit Tocotronic im Indiezimmer: Prinzessin Marit Hofmann tanzt Martin Büsser und Tocotronic. Eine Musikvideoparodie von und mit Zeremonienmeister Fritz Tietz … prinzessinnenreporter

If this then Tod – vom Sterben eines Dienstes: Es ist so eine Nachricht, die einem schon etwas den Tag versauen kann: IFTTT, das Schweizer Taschenmesser der Webdienstverknüpfung, führt Premium Accounts ein und beschränkt gleichzeitig bestehende Accounts massiv … schmalenstroer

Corona in Hagen: Virus breitet sich rasant aus … doppelwacholder

Erstellt in: Antisemitismus, Bildung und Schule, Gesundheit, Medien, Musik, Satire, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Antisemitismus, COVID-19, Satire, Tocotronic

R.I.P. Neil Innes – *09.12.1944 · †29.12.2019

30. Dezember 2019 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / B. Schreiber

Neil Innes war ein englischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er durch seine humoristisch-ironischen Kompositionen für die Bonzo Dog Doo-Dah Band, The Rutles und Monty Python.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=LaVl4zt0SNY

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In den 1960er Jahren war Innes Mitglied der Bonzo Dog Doo-Dah Band, die durch ihren skurrilen Humor auffiel und von vielen als musikalisches Gegenstück zu Monty Python gesehen wurde. Innes schrieb die meisten Stücke der Band, unter anderem auch ihren Hit “I’m the Urban Spaceman”, der von Paul McCartney unter dem Pseudonym “Apollo C. Vermouth” produziert wurde.

Innes arbeitete zudem an den Projekten der Pythons mit. Er war Komparse und gelegentlicher Songwriter bei Monty Python’s Flying Circus und spielte kleinere Rollen in den Filmen “Die Ritter der Kokosnuß” und “Das Leben des Brian”. Auch bei Live-Auftritten der Gruppe war er häufig dabei und hatte dort eigene Sketche. Diese Kooperationen brachten ihm den Spitznamen “der siebte Python” ein.

In den 1970er Jahren erarbeitete Innes zusammen mit Eric Idle eine Fernseh-Comedyserie unter dem Titel “Rutland Weekend Television”. Teil dieser Serie war die fiktive Band The Rutles, eine Parodie auf die Beatles. Innes komponierte für diese fiktive Band Songs, die sehr “Beatle-esque” klangen. Die Rutles waren so erfolgreich, dass 1978 ein kompletter Fernsehfilm produziert wurde.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=TA7bYjCbfX4

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Dieser Film – The Rutles – All You Need Is Cash – beschreibt angelehnt an die Geschichte der Beatles den Werdegang der Rutles in einer “Dokumentation”. Innes komponierte die Musik für den Film und spielte die Rolle des Ron Nasty, des Gegenstücks zu John Lennon. Eric Idle schlüpfte in die Rolle von Dirk McQuickley (Paul McCartney)

» Neil Innes, Rutles star and ‘seventh Python’, dies aged 75
The Guardian, 30.12.2019

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik, Satire / Getaggt mit: Bonzo Dog Doo-Dah Band, Comedy, Monty Python, Neil Innes, Pop, Satire, The Rutles, Theater

Aluhut aufsetzen und lesen: SPD Landratskandidat Reinhard Brüggemann stellt Lösung zum Weltklima auf dem SPD Bundesparteitag in Berlin vor

11. Dezember 2019 / 11 Kommentare / zoom

Klimakrise: Aluhut oder Wissenschaft? (Symbolbild: zoom)

Reinhard Brüggemann ist Landratskandidat der HSK SPD. Reinhard Brüggemann will den derzeitigen Amtsinhaber Dr. Karl Schneider bei den Landratswahlen im Mai schlagen.

Soweit, so gut. Stürmt die schwarzen Bastionen!

Doch seit seiner “Klimarede” auf dem Bundesparteitag der SPD erreichen mich merkwürdige Stimmen aus dem roten Partisanenuntergrund des Sauerlandes.

“Ich werde eine Wählerinitiative “Wählt. Dr. Schneider!” bilden”, heißt es beispielsweise in der verzweifelten Zuschrift einer “Roten Socke”. Warum?

Setzt euren Aluhut auf und lest selbst.

“Tainten Mai kneideipSchnai.” Am 10. Mai noch knietief Schnee, so stand es an einem der alten Häuser in meiner Geburtsstadt Eversberg im Sauerland. Dahinter die Jahreszahl 1816.

Auf den ersten Blick erkennt man nicht, dass in jener alten Hausinschrift ein Ansatz zur Reduktion der Erderwärmung steckt.
Was war 1816 in jenem Frühjahr passiert? Nach einem bitterkalten Winter folgte weder der ersehnte Frühling noch ein wirklicher Sommer. Die Ende Mai gepflanzten Kartoffeln verfaulten vor Feuchtigkeit und das Getreide wurde nicht reif. Im Oktober setzte völlig ungewöhnlich erneuter Schneefall ein.

In Nordeuropa und Nordamerika verhungerten weit über 100 000 Menschen.

Heute wissen wir, es war keine Strafe Gottes wie viele in jener Zeit glaubten. Es war der Ausbruch des Vulkans Tambora im April des Jahrs 1815 im jetzigen Indonesien. 150 Kubikkilometer Asche und Gestein wurden in die Stratosphäre geschleudert. Die Aerosole der Schwefelverbindungen dieses Vulkanausbruchs hatten sich 1816 über Europa und Nordamerika angesammelt und schirmten so einen Teil der Sonnenstrahlen ab. Dadurch war es bis zu 3 Grad kälter als im Jahresmittel.

Die Aussicht, die Temperatur um bis zu 3 Grad absenken zu können ist, angesichts der heutigen enormen Bemühungen die wir zur Reduzierung der Erderwärmung unternehmen, verlockend.

Eine Möglichkeit wäre, durch Flugzeuge so viele Schwefelverbindungen in die Stratosphäre einzubringen, um damit den Effekt von Vulkanausbrüchen künstlich zu erzeugen.

Diese Methode ist jedoch nicht nachhaltig und beinhaltet noch viele ungeklärte Risiken. Zusätzlich bedarf diese Maßnahme der ständigen Erneuerung, da sich diese Aerosole mit der Zeit abbauen.

Einen andere weit aus beherrschbarere Methode ist es, durch weiße Flächen auf unserer Erde viel mehr der kurzwelligen Sonneneinstrahlung ins Weltall zu reflektieren bevor diese in langewellige Wärmestrahlung umgewandelt wird.

Hierzu eigenen sich neben Dächern im Besonderen alle unbewohnten und unfruchtbaren Gegenden dieser Erde.

Genau das möchten wir mit diesem Antrag erreichen. Durch weiße Flächen soll Sonnenlicht reflektiert werden.

Wer angesichts der enormen Herausforderungen die der Klimawandel an uns stellt derartige Maßnahmen als Eingriff in die Schöpfung verteufelt, muss sich fragen, ob hier die Fakten oder eher die Moral unser Handeln leiten sollte. Wer legt bei der Rettung des Klimas fest, was unmoralisch ist. Auch notwendige großflächige Aufforstungen könnte man als unangemessenen Eingriff negativ bewerten.

Wenn wir heute wüssten, dass in 3 Jahren ein Komet auf unsere Erde trifft der unsere Lebendbedingungen nachhaltig verschlechtert oder gar die Menschheit auslöschen wird, dann würden wir auch global gemeinsame Maßnahmen ergreifen um das zu verhindern.

Warum tun wir das Gleiche nicht bei der absehbaren Klimaveränderung?
Nur weil die Erderwärmung langsamer abläuft?

Der Klimawandel ist bekanntlich ein globales Problem, dem wir auch global entgegensteuern müssen.

Neben den jetzt im Klimapaket beschlossenen Maßnahmen müssen wir durch die Erhöhung der Erdreflektion wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen, die in den nächsten Jahren zur Eindämmung der Erderwärmung beitragen.

Ist das Klima unserer Erde nicht viel zu wertvoll als für dessen Rettung nur einen Plan zu haben?

Die Politik hat die Aufgabe die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen zur Rettung des Klimas zu schaffen.

Wir müssen nicht nur mit den Leugnern des Klimawandels verhandeln, sondern vor allem mit jenen die Vorteile aus einer Erderwärmung ziehen wollen und würden.

Hier und jetzt können wir einen mutigen und richtungsweisenden Entschluss fassen. Die Reflexion des Sonnenlichtes funktioniert auch dann, wenn wir die gesetzten Ziele zur Reduzierung der Treibhausgase nicht erreichen oder die Maßnahmen nicht ausreichend sind.

Das ganze kostet weitaus weniger als die Kosten die als Folge aus einer ungehinderte Erderwärmung entstehen.

Wir sind nur eine Laune der Natur, lasst uns die Natur bei Laune halten.
– hier: Berlin.

Quelle: https://www.facebook.com/605713353221770/photos/a.659900007803104/808142206312216/?type=3&theater

Erstellt in: Klimakrise, Lokales, Politik, Satire / Getaggt mit: Hochsauerlandkreis, HSK, Landrat Dr. Karl Schneider, Landratswahlen, Reinhard Brüggemann, Satire, SPD

R.I.P. Wiglaf Droste – *27.06.1961 · †15.05.2019

16. Mai 2019 / 1 Kommentar / B. Schreiber

Wiglaf Droste war ein deutscher Autor und Sänger, der vor allem als Satiriker bekannt wurde.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=sfr2-4PH_Ro

.
Wenige Stunden nach dem zu frühen Tod des Wiglaf Droste wurde geschrieben, was zu schreiben war. Habe den Ausnahmekünstler mehrfach “On Stage” erleben dürfen. Nun bleiben seine Bücher, Zeitungsartikel und W.D. via Videoclip …

Anlässlich des Todes von Joe Cocker rief Wiglaf Droste diesem nach:

Gute Rocker / sehn das locker. / 70 Jahre ward Joe Cocker. / Ich sah ihn zweimal live / er hat sich backstage übergeben, / der liebe Gott gibt ihm High Five, / es war ein hartes, also gutes Leben, / wie sich?s gehört, er stieg und fiel / und er stand auf mit ‚Sheffield Steel‘. / So zu singen! / So zu klingen! / Die Sehnsucht erfassen, / diesseits aller der Menschheit angelogenen Klassen. / The White Cliffs of Dover … / Finally it‘s all over. / The Cruel Sea, the Beautiful Ocean / Übrig bleiben Love und Devotion.

Das letzte Gedicht, das der Satiriker und “komische” Lyriker Wiglaf Droste erst vor wenigen Wochen für das Radio einlas, trug den Titel “Alles gut” …

» Fritz Eckenga zum Tode von Wiglaf Droste: Das Ich und der Kosmos

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik, Satire / Getaggt mit: Autor, Menschenfreund, Sänger, Satire, Wiglaf Droste

Umleitung: Ein leichtes Rätsel und ein paar Lesehinweise zu Intelligenz, Satire, Twittern, Weihnachten und Kameras

26. Dezember 2018 / 7 Kommentare / zoom

Ein trüber Tag. Wo waren wir heute? (foto: zoom)

Heute war ein trüber, kühler, feuchter, verdammt unangenehmer Tag. Die geplante Wanderung haben wir spontan ausfallen lassen und haben uns auf eine Kaffeefahrt in einen Ort begeben, den ich ansonsten nur selten ansteuere.

Zum Abschluss der Feiertage habe ich nervös hinter den BesucherInnen gewartet, um im geeigneten Moment einen Schnappschuss von der Krippe zu knipsen.

Wo waren wir? Stadt und Ort!

Über Weihnachten konnte ich, trotz Zeitnot, einen Blick auf andere Blogs und Websites werfen. Hier ein paar Fundstücke:

Intelligenz, eine dumme Geschichte: Ein Genetiker, ein Psychologe und ein Philosoph gehen in eine Bar … erbloggtes

Satire darf alles, schrieb Tucholsky, aber sie folgt Regeln. Die wichtigste: Der Satiriker muss selbst schreiben. Der deutsche Comedian lacht lieber selbst … taz

Twittern, verpflichtend: Meine Zeit als Kurator des Twitter-Accounts der deutschen RealScientist-Ausgabe neigt sich nach einer genau Woche dem Ende zu. Das trifft sich ganz gut, schließlich ist morgen Heiligabend … TEXperimenTales

Weihnachtsgeschichte: Als der Weihnachtsmann einmal Transportprobleme hatte … endoplast

Smartphone-Kamera vs. Digitalkamera: Ist der Vergleich wirklich ein Thema? … littledevil

Save your kisses for me: Beziehungsabbrüche sind die Pest der modernen vereinseitigten Selbstgeltungsvorstellung. Das hypertrophe ICH … paralipomena

Erstellt in: Bildung und Schule, Kultur, Medien, Satire, Umleitung / Getaggt mit: Intelligenz, Kameras, Satire, Smartphones, Twittern, Weihnachtsgeschichte

Umleitung: vom männerdominierten „Frauenmarsch“ über politische Irrwege zur japanischen Rockmusik und mehr …

7. Mai 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Blick aus dem Fenster – Abendstimmung in Siedlinghausen (foto: zoom)

Männerdominierter „Frauenmarsch“: In Delmenhorst marschiert AfD-Prominenz Seite an Seite mit Neonazis und Hooligans – die verhalten sich auffällig und pöbeln … bnr

Wenn Hörfunkreporter vor massivem Behördenversagen fliehen: dann passiert das nicht unbedingt in einem fernen Land, sondern mitten in Deutschland. Genau das ist mir und den KollegINNen im Korrespondentenbüro Stuttgart passiert … welchering

Stresemann: „Oder irgendwas mit Leni Riefenstahl.“ „Nee, die kennt doch keine Sau mehr.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher.“ „Jedenfalls könnte ein bisschen Kultur nicht schaden.“ „Wir reden hier aber schon von derselben Zielgruppe?“ … zynaesthesie

Politische Irrwege: Als im Frühjahr 2017 der FPÖ-Politiker Roman Haider den Abbruch eines Vortrages über politischen Extremismus in einer österreichischen Schule erzwang, entbrannte eine heftige Debatte über die Thematisierung von Politik im Schulunterricht … publicHistory

Die radikale Linke in Harburg-Wilhelmsburg -Nachtrag 2: Organisatorische Stärken und Schwächen, interne Fraktionskämpfe 1924-1931 … harbuch

Den Frieden von allen Seiten betrachten: eine fünffache Themenausstellung in Münster … revierpassagen

Cambridge Analytica wieder in den Schlagzeilen: Datenabgriff auch von Twitter … netzpolitik

Journalismus: das Manifest der Jungen … charly&friends

Der Journalist, dein Freund und Helfer: Bei der Verfolgung mutmaßlicher G20-Straftäter leisten einige Hamburger Medien der Polizei gute Dienste und fungieren als willfährige Hilfssheriffs … taz

Tokyo meets Berlin: „Day2“-Tour mit MIYAVI – Mit MIYAVI war ein bemerkenswerter japanischer Rockmusiker und zugleich einer der besten internationalen Gitarristen zu Gast. Der Gig war sein einziges Konzert in Deutschland im Rahmen seiner „Day2“-Welttournee – und nicht sehr viele haben in Berlin davon Notiz genommen. Schade eigentlich für euch Leute, ihr habt echt was verpasst! … endoplast

Erstellt in: Geschichte, Hamburg, Medien, Musik, Rechtsextremismus, Satire, Umleitung / Getaggt mit: "Frauenmarsch", AfD, Cambridge Analytica, G20, Harburg-Wilhelmsburg, Neonazis, radikale Linke, Satire, Stuttgart 21, Westfälischer Frieden

04.03.1968: Frank Zappa & The Mothers of Invention veröffentlichen “We’re Only in It for the Money”-LP

3. März 2018 / 3 Kommentare / B. Schreiber

We’re Only in It for the Money ist das dritte Studioalbum von Frank Zappa und den Mothers of Invention, das im Jahr 1968 veröffentlicht wurde.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=bwOapKldMdM

Das experimentelle Konzeptalbum, das stilistische Merkmale der amerikanischen Tanzmusik der 1950er Jahre (Doo-Wop), des Surf-Rocks und Psychedelic Rocks der 1960er Jahre, Musique concrète und moderner klassischer Musik aufweist, erreichte in den US-amerikanischen Billboard Charts Platz 30 und wurde von der amerikanischen Musikzeitschrift Rolling Stone 2003 auf Platz 296 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt.

Das Album parodiert in weiten Teilen die Hippie-Bewegung und äußert in satirischer Form Kritik an Lebensstil und Selbstverständnis der US-amerikanischen Gesellschaft und insbesondere der 68er-Generation. Das Cover ist eine Parodie des Beatles-Albums Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967).
Quelle: Wikipedia …

Stereogum | Bruce Hamilton, 02.03.2018:

Frank Zappa’s “We’re Only In It For The Money” Is The ’60s Psych Satire That Became A ’60s Psych Classic

Zappa’s most obviously ironic album turns 50 this weekend

Statistically, there’s a good chance that you’re familiar with the classic rock canon, even if you don’t want to be. It’s blared at football games and dive bars. It soundtracks beer commercials and movies with motorcycles. It somehow screams out of your uncle’s acoustic guitar on Christmas Eve. Familiar are the lyrical tropes (plenty of sex, a lot of drugs, sex on drugs, and drugs compared to sex) and the talking points that defend them (“real music,” “back when people played their instruments,” etc.). And yet, in spite of this — I hope I’m not alone here — from ages 10 to 23, I was fooled. I regarded the denizens of the rock canon as musically infallible legends, who, barring their occasional missteps, knew something about music, something I couldn’t put into words. They were better than your average musician, much better than me at guitar, and had something to say, or something like that.

Thankfully, Frank Zappa unfooled me with his benchmark album We’re Only In It For The Money. Had it not been for Zappa’s fourth (and most obviously ironic) record, released 50 years ago this Sunday, I may have regarded groups like Ultimate Spinach, Vanilla Fudge, and The West Coast Pop Art Experimental Band as masters of their craft and not as the vapid pop groups of their time. There’s nothing wrong with that, either. If anything, it was on me to make that distinction in the first place. It’s even funnier that Zappa grouped the Beatles in with such artists, as evident by the album artwork. (I’d like to think it fooled some grandparents in its day, like your Nona buying you a Transmorphers DVD out of well-intentioned ignorance.) Nostalgia goggles don’t work on the present.
[Kompletter Artikel …]

Erstellt in: Kultur, Kunst, Musik / Getaggt mit: Frank Zappa, Jazz, Rock, Satire, The Mothers of Invention

Umleitung: vom NRW-Medienminister über Stamokap und den „Tod von Mehmet Scholl“ zu 25.000 78rpm Schellack-Platten und mehr.

10. August 2017 / 6 Kommentare / zoom

Lampe, Licht und Wolken – irgendwo (foto: zoom)

NRW-Medienminister: Den “Bock zum Gärtner” gemacht? … deutschlandfunk

Stamokap! Stamokap? Das Kapital und die Politik: Über eine Theorie, die mehr als nur drolliger Restbestand der westlinken Geschichte ist … neuesdeutschland

UCD historian attacks German war revisionism: Academic accuses leading German historian of flirting with neo-Nazi thinking … TheIrishTimes

„Tod von Mehmet Scholl“, „Explosion in Nordkorea“: Wie Leo Fischer das Zeit Magazin kurzzeitig zur Fake-News-Schleuder machte … meedia

Neue Schulministerin in NRW: Lehrermangel? Ist plötzlich gar nicht mehr so schlimm … welt

Musik ohne Ende: Internet Archive digitalisiert 25.000 78rpm Schellack-Platten … schmalenstroer

Eines Tages bringe ich die Technik um! – Doch manchmal gilt auch das euphorische Sprüchlein „Technik, die begeistert“ … revierpassagen

Erstellt in: Bildung und Schule, Geschichte, Medien, Politik, Satire, Umleitung / Getaggt mit: Dolchstoßlegende, Funke Mediengruppe, Gerd Krumeich, Kriegsschuldlüge, Leo G. Fischer, Mehmet Scholl, Satire, Schulministerin NRW, Stephan Holthoff-Pförtner, Yvonne Gebauer

Umleitung: Noch vor Ostern ist Erbloggtes wiederauferstanden, Fischblog ist auch schon 10 Jahre alt, die AfD im Abwärtsgang und ein Blogger leidet Qualen.

7. April 2017 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Die Himmelstreppe am Staudamm des Hennesees in Meschede (foto: zoom)

Erbloggtes wieder: Erbloggtes war seit dem 3. April und bis kurz vor Mitternacht nicht zu erreichen, etwas über 24 Stunden. „This blog has been archived or suspended for a violation of our Terms of Service“, war stattdessen hier zu lesen … erbloggtes

10 Jahre Fischblog – das Best Of: Eigentlich ist das hier ja gar kein Wissenschaftsblog: Am 7. April 2007 erschien der erste Beitrag – und zwar über ein Death-Metal-Konzert … scilogs

Gotteslohn: „Keine Kirchenglocken mehr!“ „Aber dann auch kein Ostern.“ „Wieso?“ „Die Eier können nichts dafür.“ „Aber die sind doch religiös?“ „Nein, das ist so eine Überformung heidnischer Inhalte durch einen kultischen Brauch.“ „Wieso?“ … zynaesthesie

Geschichte: Die radikale Linke in Harburg-Wilhelmsburg … harbuch

Hate-Speech-Gesetz: „Unausgegorener Gesetzesentwurf auf den letzten Metern vorm Wahlkampf“ … netzpolitik

Lisa Kristin Radke muss draußen bleiben: AfD-Kandidatin kommt nicht auf den Wahlzettel. Die AfD hat ihren Zenit offenbar überschritten und bewegt sich auf der Beliebtheitsskala langsam aber sicher nach unten … doppelwacholder

Blogger-Qualen: Als diese Blog-Seite neun Stunden lang offline war – ein im Grunde lächerlicher „Leidensbericht“ … revierpassagen

Demo in Meschede: Wir haben Rechte – Kein Scherz! … KinderRechteForum

Erstellt in: Geschichte, Hamburg, Lokales, Medien, Naturwissenschaft, Religion, Satire, Umleitung, Unirdisches / Getaggt mit: AfD, Erbloggtes, Fischblog, Hate Speech, KinderRechteForum, Ostern, Satire

En Spilleken: Eine Komödie erster Güte lief gestern im Kreistag ab.

25. März 2017 / 4 Kommentare / redaktion

Joachim Blei sitzt für DIE LINKE im Kreistag des HSK. Im folgenden Leserbrief schildert er seine Eindrücke von dem Teil der gestrigen Sitzung, in dem es um zusätzliche Aufwandsentschädigungen für die Ausschussvorsitzenden ging.

Die Vorgeschichte.

Die rot-grüne Landesregierung hatte mittels eines dilettantischen Gesetzes und trotz leerer Landeskasse den Spendablen rausbaumeln lassen. Das konnte sie gut machen, denn die Zeche sollen die Städte, Gemeinden und Kreise zahlen, letzlich also deren Bürger über kommunalen Steuern!
Nutznießer des Gesetzes sind nur die Ausschuss-Vorsitzenden in den o. g. Körperschaften. Diese rekrutieren sich nahezu vollständig aus der SPD und CDU.

Kosten z.B. in Arnsberg ca. 75.000 € pro Jahr und im HSK ca. 40.000 € pro Jahr.

Um sich aber wie einst Pontius Pilatus unschuldig darzustellen, haben die Macher des Gesetzes ein Hintertürchen offen gelassen. Die o. g. Körperschaften dürfen selbst (alle) Ausschuss-Vorsitzenden davon ausnehmen!

Während der Arnsberger Bürgermeister sich hinstellte, das verneinte und das Gesetz wie Gottes Fügung darstellte, der man zu folgen habe, beschritt unser Landrat einen anderen, viel trickreicheren Weg, um den Ausschuss-Vorsitzenden ihren Beutel zu füllen.

1. Akt der Kommödie

Zuerst verkündet König Karl laut und deutlich, auch in Richtung Arnsberg, dass die Ausnahmen rechtlich in Ordnung seien.

Als nächstes stellt er sich hin und erstellt selbst eine Vorlage für den Kreistag zur entsprechenden Änderung der Hauptsatzung des Kreises. Der Edle, “Karl, der Sparsame”, erstrahlt!

Für die ansonsten dem König eher kritisch gegenüber stehenden linken Wadenbeißer geradezu ein Wunder!

2. Akt der Kommödie

Seine Vasallen von der CDU bekunden ihre Gefolgschaft (Wie könnte es auch anders sein?). Die Verbündeten von der SPD möchten ihre Treue auch zu ihrer Kaiserin im fernen Düsseldorf zeigen und versuchen, irgendwie das Gesetz doch ohne vollständige Ausnahmen zur Anwendung zu bringen.
Das gelingt aber nicht, weil der König einschreitet. Ein schönes Geplenkel war es dennoch.

3. Akt der Kommödie

König Karl läßt es zum showdown, sprich zur Abstimmung, kommen.
Nicht aber, ohne vorher die wichtige Frage nach der eventuellen Befangenheit im Hofstaat, also von Kreistagsmitgliedern, zu stellen.
Klarerweise sind die Ausschuss-Vorsitzenden als Beutelaufhalter befangen.

Und noch ehe die Frage des Königs im Raum verhallt ist, sind diese Mannen auch schon geschlossen auf dem Weg nach draußen, als ob sie es geahnt hätten, dass diese Frage kommt.

(Mein Hinweis an die Regie. Demnächst etwas abwarten und ein wenig herum nöhlen. Das sieht dann echter aus!)

4. Akt der Kommödie

Die Abstimmung erfolgt.
Da nun die Leibgarde des Königs um einige tapfere Kämpfer dezimiert ist und die verbündeten Rotgardisten sich sowohl k aiserinnen- als auch königstreu verhalten wollen, enthalten sie sich ihrer Stimme nach der Devise ihres Altvorderen Müntefering: “Wer sich enthält, stimmt auch zu!” (So soll übrigens dessen Frau auch bei der Eheschließung auf die Frage des Standesbeamten verfahren sein.)

Und schließlich gibt es ja auch noch die SPD-Ausschussvorsitzenden, an deren Beutel die Parteifreunde denken müssen!

Das Greenteam schaut auch nach Düsseldorf zu seinen Mit-Gesetzes-Schmieden und verweigert sich.

Folglich geschieht es, wie es nach Rechenmeister Knoche und Schürmanns Rechenbuch geschehen musste: Für die Satzungsänderung kommen nicht die nötigen Stimmen zusammen!

Letzter Akt der Kommödie

König Karl und seine Gefolgschaft stehen als die Edlen da, die zwar wollten, aber die man nicht ließ.

Die Rotgardisten waren ja nicht dagegen und sind somit unschuldig am Scheitern.

Die Ausschuss-Vorsitzenden frohlocken ob ihres tollen Geschenkes.
Die Gegner haben heldenhaft gekämpft, aber leider verloren. Sie kratzen sich am Kopf und wundern sich nun nicht mehr über die königliche Vorlage, die sich als Lusche entpuppt hat.
…und lange schallt’s im Kreistag noch: “Alle Cruden leben hoch!”

That’s life as every day in the circleday!

Joachim Blei, KTM für Die Linke

Erstellt in: In unserem Briefkasten, Lokales, Politik, Satire / Getaggt mit: Aufwandsentschädigung, Ausschussvorsitzende, Kreistag HSK, Satire

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