Umleitung: Ein leichtes Rätsel und ein paar Lesehinweise zu Intelligenz, Satire, Twittern, Weihnachten und Kameras

Ein trüber Tag. Wo waren wir heute? (foto: zoom)

Heute war ein trüber, kühler, feuchter, verdammt unangenehmer Tag. Die geplante Wanderung haben wir spontan ausfallen lassen und haben uns auf eine Kaffeefahrt in einen Ort begeben, den ich ansonsten nur selten ansteuere.

Zum Abschluss der Feiertage habe ich nervös hinter den BesucherInnen gewartet, um im geeigneten Moment einen Schnappschuss von der Krippe zu knipsen.

Wo waren wir? Stadt und Ort!

Über Weihnachten konnte ich, trotz Zeitnot, einen Blick auf andere Blogs und Websites werfen. Hier ein paar Fundstücke:

Intelligenz, eine dumme Geschichte: Ein Genetiker, ein Psychologe und ein Philosoph gehen in eine Bar … erbloggtes

Satire darf alles, schrieb Tucholsky, aber sie folgt Regeln. Die wichtigste: Der Satiriker muss selbst schreiben. Der deutsche Comedian lacht lieber selbst … taz

Twittern, verpflichtend: Meine Zeit als Kurator des Twitter-Accounts der deutschen RealScientist-Ausgabe neigt sich nach einer genau Woche dem Ende zu. Das trifft sich ganz gut, schließlich ist morgen Heiligabend … TEXperimenTales

Weihnachtsgeschichte: Als der Weihnachtsmann einmal Transportprobleme hatte … endoplast

Smartphone-Kamera vs. Digitalkamera: Ist der Vergleich wirklich ein Thema? … littledevil

Save your kisses for me: Beziehungsabbrüche sind die Pest der modernen vereinseitigten Selbstgeltungsvorstellung. Das hypertrophe ICH … paralipomena

Umleitung: Bildjournalismus, Schavan, Trolle, Twittern und die Homo-Ehe.

Das Hamburger Rathaus im Februar. (foto: zoom)
Geknippst. Das Hamburger Rathaus im Februar. (foto: zoom)

Drama statt Realität? Pflichtlektüre für Bildjournalisten und Photographen, die sich mit der Frage der Aufrichtigkeit von Bildern beschäftigen … heikerost

Schavan will keine Tranzparenz: Annette Schavan (CDU) lehnt es ab, die Unterlagen ihres Plagiatsverfahrens offenzulegen. Dies sagte ihr Anwalt Christian Bracher am Mittwoch der Süddeutschen Zeitung … erbloggtes

Von Trollen und Twitterern: Es ist nicht alles Gold, was netzt … charly&friends

Was Twitter interessant macht: In Soviet Russia, Twitter leaves YOU! … stefanowitsch

Zum Rücktritt der WDR-Intendantin: Wie ein Kartell des Schweigens … postvonhorn

Homosexuelle Ehen und Partnerschaften: Ist die CSU überhaupt naturgemäß? Der geistige Mißbrauch der Natur … nesselsetzer

Vatikan und Co: Katholische Mannsbilder & ihr Zusammenwirken mit Frauen – „Mich mangeln die Wörter“ … ruhrbarone

Vom Varieté bis zur Vorhölle: Die Comics und Trickfilme des Winsor McCay in Dortmund … revierpassagen

Axel Funke: Der Kapo vom Stamo … jurga

Wahlkampfvorbereitung: Steinbrück umgarnt die Wirtschaft bei Geheimtreffen … handelsblatt

Premiere in der Agentur für Arbeit: Sie hat viel erzählt, meine Arbeitsberaterin … absprung

Bloggen mit heißem Herzen – kalte Füße, wenn der Anwalt droht.

„Guck mal, in deinem Block bin ich beleidigt worden“.

Über rechtliche Fallstricke beim Twittern, Bloggen und der eigenen Homepage berichtet Daniela Siebert im Verbrauchertipp des Deutschlandfunks vom 28. Oktober 2009.

Faustregel: „Wenn diese Person vor mir stehen würde, würde ich es ihr so ins Gesicht sagen können? Das ist eigentlich eine gute Faustregel, die man sich fragen kann.“

Weiter nützliche Hinweise zum Nachlesen hier.

Zum Nachhören dort.

Urteil: Kurz, knapp und unbedingst lesens- bzw. hörenswert.