Tschüss Ostsee – leider schon …

Die Sonne geht unter, die ISO-Zahl geht hoch; trotzdem schön am Strand von Travemünde (foto: zoom)
Der Urlaub an der Ostsee geht zu Ende, leider viel zu früh; aber man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist.

Einhundert Seiten fehlen noch, dann habe ich die Erinnerungen von Beate und Serge Klarsfeld zu Ende gelesen. Satz für Satz. Nichts überflogen, staunend, voller Bewunderung.

Ich hätte noch einen einzigen Urlaubstag für den Rest des Buchs benötigt.

Jetzt also zurück in den Alltag im Hochsauerland.

Der Vergleich HSK – HL/OH fällt mir nicht schwer. Das Ergebnis ist …

Ich muss jetzt ab ins Bett, denn morgen früh müssen wir die Ferienwohnung rechtzeitig aufgeräumt verlassen. Vielleicht schaffe ich noch ein paar Seiten.

Endlich wieder Stress.

Gute Nacht!

Lasst uns über Kinofilme reden: Wildes Herz am Strand

Die Karten haben wir schon. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. (foto: zoom)

Wir haben gestern in Lübeck so viel erlebt, dass meine Synapsen verstopft sind.

In Erinnerung bleiben werden mir unter anderem die Fotoausstellung mit Bildern von George Bernard Shaw im Günter-Grass-Haus, die bunte CSD-Feier plus Demo, das Kino, das Essen „Im Alten Zoll“, der Blick von der St. Petri-Kirche, die Installationen des westafrikanischen Künstlers Georges Adeagbo in der St.Petri-Kirche sowie die vielen anderen kleinen Erlebnisse und Beobachtungen am Rande.

Das muss erst einmal sacken.

Morgen Abend nun das Open Air Kino am Strand von Travemünde. Die Wettervorhersage ist noch nicht eindeutig.

Nachdem wir uns gestern mit Disneys Christopher Robin auf eher flachem Niveau vergnügt hatten, hoffen wir auf das Wilde Herz.

Spiegel: Der Film der Woche: In „Wildes Herz“ porträtiert der Schauspieler Charly Hübner nicht nur die Punkband Feine Sahne Fischfilet. Er geht auch dem Rechtsruck im Osten auf den Grund – und zeigt, wie wichtig Engagement ist. (foto: zoom)

Eigentlich wollte ich „Feine Sahne Fischfilet“ in Kassel live erleben, aber dort sind sie auch am Nikolaustag schon ausverkauft. Nun denn, shine or rain, morgen am Strand.

Vom Kahlen Asten an die Küste: neu ist mir in der BRD -> LKW-Stau

Am Kahlen Asten waren zumindest die Wolken dramatisch (foto: zoom)

Heute sind wir vom Kahlen Asten nach Travemünde gefahren; leider mit dem Auto, aber da zur Zeit die Bahn nicht mehr verlässlich fährt und wir „zuverlässig“ ankommen mussten, fiel das frühere (!!!) Verkehrsmittel unserer Wahl leider aus.

Auf der Fahrt habe ich heute einen neuen Begriff kennen gelernt: „LKW-Stau“.

Das bedeutet, LKW stauen sich im Überholverbot für LKW kilometerweit auf der Autobahn, während die PKW sich noch auf der linken Spur bewegen können.

Wir sahen heute also sehr viele LKW-Staus und standen darüber hinaus in kombinierten LKW/PKW-Staus. Alles nicht besser als eine Fahrt mit der Bahn, wenn sie denn mal fährt.

Was machen eigentlich diese ganzen LKW auf den Autobahnen? Rollende Läger, die die Straßen kaputt fahren, weil sie es sich leisten können. Die Straßen bezahlen andere. Die Maut reicht hinten und vorne nicht.

Egal, egal … ich war auf jeden Fall ziemlich erstaunt über das Ausmaß an Verkehr und Baustellen auf der A33, A2, A352, A7 und A1.

Positiv: wir sind letztendlich rechtzeitig angekommen … und haben Till Schweiger gesehen, ohne dass sich unser Puls beschleunigte.

Mal gucken, was wir in den nächsten Tagen noch erleben. Das Auto jedenfalls bleibt stehen.

Die Strände an der Ostseeküste: mehr Strandkörbe als Schwimmer (foto: zoom)

Willkommen in Deutschland

Blick aus dem Fenster eines Lufthansa-Flugzeugs auf dem Frankfurter Flughafen (foto: hannah)

Vergangenen Dienstag landete eine Maschine der Lufthansa, aus England kommend, auf dem Flughafen Frankfurt. Die Maschine parkte vor dem Terminal. Die Passagiere wurden aufgefordert, das Flugzeug über die vordere und hintere Treppe zu verlassen und in die bereitstehenden Gelenkbusse einzusteigen.

An der Schnittstelle der beiden Treppen und der Busse stand ein kräftiger Mann mit gelber Warnweste und der Aufschrift „Fraport“. Außerdem lag neben ihm eine zusammengeklappte Kinderkarre.

Der Fraport-Mitarbeiter wedelte mit den Armen und dirigierte die aussteigenden Passagiere zum hinteren Bus. Dann kam eine fünfköpfige Familie mit drei kleinen Kindern. Der Vater versuchte, die Kinderkarre auseinanderzuklappen.

Dem Fraportmitarbeiter ging dies offenbar nicht schnell genug. Er schrie den Familienvater an, rief wiederholt mit lauter Stimme „einsteigen, einsteigen“ und zeigte dabei auf den Bus. Er kam der Familie nicht zur Hilfe, trieb sie jedoch verbal und mit Gesten zur Eile an.

Schließlich zeigte er auf seinen Kopf mit einer Handbewegung, die dem Familienvater signalisieren konnte, er sei dort wohl nicht ganz dicht.

Der Vater ging mit den beiden größeren Kindern in Richtung Bus, die Mutter klappte die Karre auf, setzte ihr kleinstes Kind hinein und schob es in den Bus.

Die im Bus wartenden Fluggäste verfolgten dies unwürdige Spektakel. Nachdem die fünfköpfige Familie den Bus bestiegen hatte, kam noch ein Pärchen aus dem Flieger und stieg ebenfalls in den Bus. Anschließend lenkte der selbe Fraportmitarbeiter diesen zum Terminal.

Die Mitglieder der Familie hatten eine dunkle Hautfarbe und das Pärchen war weiß, aber das hat mit dem Verhalten des Fraportmitarbeiter sicher nichts zu tun.

Umleitung: Joie de Vivre und mehr, vom G20-Akkreditierungsskandal bis zur Emschermündung …

Das Tor zur Lebenslust am Strand von Le Touquet (foto: zoom)

Ich werde jetzt wirklich Französisch lernen. Natürlich kann ich es schon, zumindest habe ich meinen Französisch-Schein für’s Studium der Geschichte gemacht, Übersetzung eines Fachtextes mit Hilfe des Lexikons.

Ich habe schon gefühlt 99 Anläufe gemacht, diese Sprache perfekt zu beherrschen, aber jetzt wird es ernst; ein Jahr durchhalten (Erfahrungswert für alles), dann steht mir der Westen offen. J’aimerais apprendre le français. Aus Gründen.

G20-Akkreditierungsskandal: Sicherheitsbehörden ein Stück weit außer Kontrolle … welchering

Trump lügt unverfroren: Wie Putins Filialleiter … postvonhorn

Gefängnisstrafe für Holocaust-Leugnerin höchstrichterlich bestätigt: Die inhaftierte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel muss im Gefängnis verbleiben. Das Bundesverfassungsgericht hat ihre Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen … bnr

Wissenschaft: Peer Review als Qualitätssicherung … scilogs

… che altri designò quali semplici favole: Der Legende nach soll Dante Alighieri von diesem Weg und Ort zur Gestaltung des Beginns seiner Göttlichen Komödie inspiriert worden sein … paralimpomena

Die_Reklame: Ein neues Projekt „ist @die_reklame. Hier sammeln Charlotte,
Moritz und ich Anzeigen aus alten Zeitungsdigitalisaten.“ … schmalenstroer

Gernulf Olzheimer kommentiert (CDXXV): Der Kundenservice … zynaesthesie

Unregulierte soziale Netzwerke zerstören Demokratie: Ein Ausschuss des britischen Parlaments geht mit Facebook, Google & Co. hart ins Gericht. In einem umfangreichen Bericht fordern die Abgeordneten konkrete Maßnahmen, um das giftige Ökosystem aus Online-Werbung, Wahlbeeinflussung und Datenmissbrauch in den Griff zu bekommen … netzpolitik

Neuer: Der Torwart und Shampoo-Millionär hat in der Özil-Nationalstolz-Debatte gerade noch gefehlt, meint Leo Fischer … nd

„Kunst & Kohle” in den Ruhrkunstmuseen: Das bequeme Konzept der kleinen Portionen … revierpassagen

Emschermündung, Mondfinsternis, Minerva Tritonia, Rückblick: Nahe Dinslaken im Westen fliesst der Rhein. Dort mündet die Emscher nach gut 80 km, denn die Quelle liegt bei Holzwickede, in den grossen Fluss. Ab dem Jahr 2014 begann der Neubau der Emschermündung, verlagert etwas Richtung Norden mit einem naturnahen Mündungsbereich. Federführend für den Umbau ist die Emscher-Genossenschaft (EGLV). Später entsteht an der Emschermündung eine natürliche Auenlandschaft und zeitgleich ein neuer Ausflugs- und Erholungsraum … andreashaab

Bezahlen mit dem Handy: Mobiles Bezahlen der Sparkasse … unkreativ

Hagen: Die SPD-Parteibuch-Affäre von Wehringhausen … doppelwacholder

Umleitung: Le Siffleur sowie die SPD, Facebook, Radfahren und nachts kein Taxi …

Die vierte Figur aus der Bigfoot Familie: Le Siffleur (foto: zoom)

Bevor ich auf andere Blogs verlinke, möchte ich noch auf die vierte Skulptur von Idan Zareski aus der Bigfoot Familie aufmerksam machen:

Dieser pfeifende Tunichtgut steht ebenfalls nicht weit entfernt von Emmanuel Macrons Zweitwohnsitz in Le Touquet. Die Ganzkörperaufnahme (Totale) werde ich in den nächsten Tagen bei Gelegenheit im Blog veröffentlichen, damit man sehen kann, dass Le Siffleur wie seine Verwandten sehr große Füße hat.

Ach ja, dann ist mir noch aufgefallen, dass die Website „endoplast“ nicht mehr erreichbar ist: Weiß jemand, was da los ist? Ich habe die originellen Beiträge des Blogs von Ralf Wasselowski immer mit Vergnügen gelesen und verlinkt … endoplast

SPD: Im Miniformat … postvonhorn

Facebook löscht vor allem nach eigenen Regeln statt nach dem NetzDG: Die großen sozialen Netzwerke mussten erstmals seit Wirksamwerden des Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Deutschland die Zahl der gelöschten rechtswidrigen Inhalte bekanntgeben. Dabei zeigt sich: Facebook handelt hauptsächlich nach den firmeneigenen Gemeinschaftsstandards … netzpolitik

Aufruhr in der Provinz: Das Jahr 1968 in Westfalen … revierpassagen

Das Ding mit dem Deutscher sein: Ich denk den ganzen Tag über vieles nach – darüber, was deutsch ist, nie … ruhrbarone

Mein Ali – dein Ali: Der Rassismusvorwurf gegen die SPD-Führung mag übertrieben sein – ganz von der Hand zuweisen ist er aber nicht … doppelwacholder

Radfahren: Wenn Recht zu Unrecht wird … unkreativ

Geographie von oben: Landschaft als menschengeformte, manchmal sogar menschengemachte Natur erschliesst sich meinem Verstehen von unterschiedlichster Warte: Beim Wandern, Fahrradfahren, beim Spaziergang, beim Klettern oder von Rand eines Bootes, wenn es nicht gerade eines diese supermotorisierten Schnellboote ist … paralimpomena

Aus der Provinz: Nachts kein Taxi? … sbl

Das Mädchen aus der Bigfoot Familie in Le Touquet: La Nena

Das Mädchen aus der Bigfoot Familie macht einen Handstand im Jardin D’Ypres (foto: zoom)

Nicht weit vom Rathaus entfernt macht das Mädchen aus der Bigfoot Familie einen Handstand im Jardin D’Ypres.

Damit habe ich nach Ladyfoot und Babyfoot die dritte Skulptur des Künstlers Idan Zareski in Le Touquet entdeckt.

Es fehlen also noch zwei, nämlich Le Siffleur und Herr Bigfoot persönlich.

Interessant ist, dass Idan Zareski (Angaben auf seiner Website) nie eine Kunstschule besucht hat und seine Ideen aus einem inneren „Zwang“ heraus entwickelt:

„Idan Zareski was born in Haifa, Israel and he is a French citizen. Life took him through multiple countries, bearing witness to multiple races and cultures which are now a fundamental element in his work. His efforts led him to understand that his salvation had always been, literally, at his fingertips.

Idan has never attended Art School or any sort of anatomy course. His gift came to him as a need, which he understood he could no longer resist. “I don’t plan or organize, I don’t draw sketches. My raw emotions serve as the only guide. Ninety percent of my creations are shaped in less than an hour. When I work, I feel in absolute communion with a force greater than myself”.

Idan shapes his creations out of clay, water and fire, to later set them in bronze. He is still amazed by the fact that emotions cannot only take shape, but be shared, without a word…in absolute silence.“

Quelle: http://www.idanzareski.com/bio/

Als Nicht-Künstler fällt es mir schwer, zwischen Wahrheit/Aufrichtigkeit und Marketing zu unterscheiden.

Wie dem auch sei, scheinen die großen Füße ihren Erfnder zu ernähren:

„These days, Idan is completely committed to his art, working out of Costa Rica, a small piece of paradise. His wife and three girls have become his most fervent admirers.“

Ich gönne es Idan Zareski von ganzem Herzen.

Verdun: das Denkmal für die jüdischen Gefallenen – „Allies et Volontaires Etrangers Israelites“

Das Denkmal für die jüdischen Gefallenen (foto: zoom)

Westlich des Beinhauses auf dem Schlachtfeld von Verdun erinnert ein Denkmal an die für Frankreich gefallenen Juden.

Zur Geschichte dieses Denkmals habe ich bislang nur wenige Informationen gefunden.

Es liegt jedenfalls der Gedenkstätte für die muslimischen Soldaten gegenüber.  Alles weitere später …

 

Auf der Suche nach der Bigfoot Family in Le Touquet: Babyfoot

Die zweite von fünf Skulpturen des Künstlers Idan Zareski in Le Touquet (foto: zoom)

Heute habe ich die zweite von fünf Skulpturen der „bigfoot family“ des in Haifa (Israel) geborenen Künstlers Idan Zareski in Le Touquet gefunden.

Nummer 1 siehe hier:
https://www.schiebener.net/wordpress/kleine-buergeranfrage-an-den-rat-der-stadt-winterberg-ist-dem-rat-der-stadt-winterberg-und-dem-tourismusbuero-bekannt-dass-das-staatsoberhaupt-frankreichs-einen-zweitwohnsitz-in-winterbergs-partners/

Das überdimensionale Baby sitzt vor dem Eingang zu den Tennisplätzen am Kreisverkehr.

Zu Idan Zareski selbst gibt es ein kleines Faltblatt bei der Touristeninformation und seine Website www.idanzareski.com sowie den Facebookauftritt www.facebook.com/zareski

Wer sich jetzt schon interessiert, guckt dort nach. Den anderen werde ich etwas mehr erzählen, sobald ich den Rest der großfüßigen Familie veröffentliche.

Es ist auch um Mitternacht noch zu warm, um den Thread zu Ende zu spinnen: rien ne va plus

Kleine Bürgeranfrage an den Rat der Stadt Winterberg: Ist dem Rat der Stadt Winterberg und dem Tourismusbüro bekannt, dass das Staatsoberhaupt Frankreichs einen Zweitwohnsitz in Winterbergs Partnerstadt hat?

Ladyfoot aus der Bigfoot Familie nahe dem Ferienwohnsitz der Macrons hat mich inspiriert. (foto: zoom)

„Kleine (Bürger)Anfrage:
Ist dem Rat der Stadt Winterberg und dem Tourismusbüro bekannt, dass das Staatsoberhaupt Frankreichs einen Zweitwohnsitz in Winterbergs Partnerstadt hat?
Falls ja, wurden Herr u. Frau Macron bereits nach Winterberg eingeladen…?
Falls nein, wer ist für diese Nachlässigkeit verantwortlich …?“

Eigentlich wollte ich heute meine Seele am Strand von Le Touquet baumeln lassen, Sonnenuntergang, Meeresrauschen, Möwen, Softeis, das ganze touristische Programm in der nordfranzösischen Partnerstadt Winterbergs, doch dann erreichte mich aus der Sauerländer Heimat die „Kleine Bürgeranfrage“.

Ich leite sie hiermit an den Tourismusdirektor Michael Beckmann, das Europäische-Komitee (jetzt ohne Barbara) und alle frankophilen Winterberger EntscheidungsträgerInnen weiter.

Nach intensiven Recherchen in der französischen Yellow-Press (den halben Ferientag) und mehreren Streifzügen durch das Zentrum und die besseren Stadtteile von Le Touquet (zu Fuß und mit dem Rad), kann ich versichern, dass der französische Staatspräsident Macron einen 24 Stunden rund um die Uhr bewachten (Maschinengewehre, Kameras) Zweitwohnsitz in der Avenue Saint-Jean hat.

Die Stadt-Villa „Monéjan“ mit der Hausnummer 14 habe ich sicherheitshalber (ha, ha … neben mir die bewaffnete Gendarmerie) selbst geknipst.

Die Villa Monéjan, Zweitwohnsitz der Macrons in Le Touquet. Im Erdgeschoss eine Immobilienfirma mit Objekten zwischen 200.000 und 5.000.0000 Euro (foto: zoom)

Eigentlich gehörte die Villa dem Vater von Brigitte Macron. Jetzt gehört sie ihr, und da Emmanuel der Brigitte gehört, gehört das Haus jetzt quasi auch ihm, dem Emmanuel.

Die Villa Monéjan hat sogar einen eigenen Wikipedia Eintrag:
https://fr.wikipedia.org/wiki/Villa_Mon%C3%A9jan

„Elle est construite dans les années 1920. Elle appartenait à Monsieur Trogneux, le père de Brigitte Macron, qui adorait cette demeure. Elle devient ensuite la propriété de Brigitte Macron. Elle est devenue en mai 2017 une attraction touristique touquettoise.“

Die Villa ist seit dem Einzug der Macrons sehr berühmt geworden.

„Depuis le second tour de l’élection présidentielle dimanche dernier, la villa d’Emmanuel et de Brigitte Macron est devenue une attraction touristique au Touquet, dans le Pas-de-Calais. Curieux et touristes s’arrêtent devant la maison du président élu et de sa femme, et immortalisent ce moment avec des photos.“

Quelle: https://www.lci.fr/elections/passation-de-pouvoirs-2017-la-villa-emmanuel-macron-brigitte-macron-nouvelle-attraction-touristique-au-touquet-paris-plages-pas-de-calais-investiture-2051938.html

Wenn ihr Winterberger die Macrons einladet, bedenkt bitte, dass der Präsident gerade einen kleinen Skandal an den Hacken hat. Sein Leibwächter/Sicherheitsmanager hat sich während einer Demonstration gegen seinen Chef einen Polizeihelm aufgesetzt und einen Demonstranten zusammengeschlagen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreichs-praesident-macron-skandal-um-leibwaechter-benalla-weitet-sich-aus-a-1219553.html

Vielleicht könnt ihr den (schon entlassen?) mit seinem Helm zum Abkühlen die Bobbahn runtersausen lassen, während Brigitte und Emmanuel im Liebesglück speisen/dinieren, oder was auch immer Franzosen an diesem Ort in Winterberg tun würden.