Pausenbild: Das Leben ist ein langer, ruhiger … Kanal

Blick von der Barmbeker Straße auf den Goldbekkanal (foto: zoom)

Das laute, stinkende Hamburg hat ruhige Ecken, Parks, Seen, Kanäle und Fließgewässer, aber der unablässige Verkehr, die vielen Baustellen und der Abgasgeschmack auf der Zunge vermiesen mir manchmal meine Touren durch die Großstadt im Norden.

Der Stadtpark gehört für mich, wie übrigens der Ohlsdorfer Friedhof, zu den großen ruhigen Grünflächen, wo man sich von der Hektik der Großstadt erholen kann: Joggen, Schwimmen, Fußball spielen, Spazierengehen, auf der Bank sitzen und lesen …

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Hier geht es nicht weiter, da will ich nicht hin und dort bin ich gern

An der Klappbrücke der Schleuse Leysiel geht es nicht weiter (foto: zoom)

Rein theoretisch, also von der Straßenkarte her betrachtet, könnte man rund um den Leybuchtpolder radeln, aber an der Schleuse ist Schluss. Die Straße ragt in den Himmel und auf dem weißen Schild rechts der Schranke ist zu lesen: „Der öffentliche Wanderweg endet hier. Aus naturschutzrechtlichen Gründen ist das Befahren und Betreten des östlichen Deichabschnittes nicht gestattet.“

Hier geht es also nicht weiter. Außerdem käme man bei der nächsten Brücke, der Greetsieler Klappbrücke, auch gar nicht über den Störtebeker Kanal in den Ort zurück, denn dort wird bis mindestens September 2024 gebaut. Die Brücke ist gesperrt.

Rundtour gecancelt. Nichtsdestotrotz lohnt sich die Radtour auf der Wasserseite des Deichs bis zur Schleuse Leysiel und sei es nur wegen des Sonnenuntergangs über Wattenmeer und Emsmündung.

„Da will ich heute nicht hin“, habe ich mir am Fähranleger nach Norderney gesagt. Vielleicht irgendwann einmal, aber keinesfalls in der Hochsaison. Autolawinen und Menschenmassen, dazu noch die flirrende Sommerhitze – nicht mein bevorzugtes Milieu.

Hochsaison am Hafen Norddeich: die Fähren von und nach Norderney (foto: zoom)

Immerhin war der Fotopunkt am Ende der Norddeicher Straße nicht überlaufen. So konnte ich entspannt die ein- und auslaufenden Fähren beobachten. Dann aber nix wie weg und raus aus dem Feriengewusel.

Kurz vor Greetsiel verlasse ich den Radweg entlang der stark befahrenen Greetsieler Straße, biege nach links in die Hohe Plate und kurz danach wieder rechts auf die Karl-Wenholt-Straße ein.

Meine bevorzugte Radroute parallel zur Greetsieler Straße über Leybuchtpolder (foto: zoom)

Allein diese Allee war die Reise nach Ostfriesland wert. Dafür vergesse ich auch die anderen kaputten Straßen und holperigen Radwege. Versprochen.

Kurz gesagt: Urlaub ist nicht nur Listen schreiben, sondern auch jeden Tag mindestens ein Mal die Baumallee der Karl-Wenholt-Straße hin und zurück radeln. Dort bin ich gern.

Pausenunterbrechung: Diemel, Kassel und mehr

Wandbild in der Hall of Fame unter dem Holländischen Platz in Kassel (foto: zoom)

In den letzten Tagen habe ich es nicht zu meinem Computer geschafft, um das Blog aktuell zu halten. In der nächsten Woche wird es wahrscheinlich weitergehen. Es sind keine dramatischen Gründe, die mich am Schreiben hindern, allerdings ist im „Real Life“ einfach zu viel los.

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Der geschenkte Morgen

Kurzer Foto-Stopp am Naturgarten bei Berge (foto: zoom)

Mit dem schönen Wetter hatte ich gestern nicht gerechnet. Als sich unverhofft die Sonne zeigte, habe ich sofort das Rad aus dem Keller geholt und los ging’s.

Oft habe ich keinen fertigen Plan und entscheide erst an wichtigen Kreuzungen, wohin die Tour gehen könnte.

Gestern entwickelte sich die Strecke folgendermaßen (in Stichworten): Großes Bildchen, Sorpetal, Winkhausen, Gleidorf, Fredeburg, Bremke, Wenholthausen, Berge, Wennemen, Meschede, Bestwig. Dort mit Deutschland- und 24-Stunden-Radticket in den Zug nach Siedlinghausen gestiegen.

Die Umleitung des Ruhrtalradwegs zwischen Olsberg-Stausee und Steinhelle über die vielbefahrene B 480 habe ich mir auf diese Weise erspart.

Die roten Punkte kennzeichnen die vermiedene Umleitung (OSM bearbeitet von zoom)

Auf der B 480 würde ich gerade in diesem Bereich niemals mit dem Rad fahren. Der Verkehr ist heftig. Die Umleitung ist imho waghalsig.

Den Summenden Schul- und Erlebnisgarten hatte ich vor einem halben Jahr hier im Blog genauer beschrieben:
https://www.schiebener.net/wordpress/eine-kleine-radtour-zum-summenden-schul-und-erlebnisgarten-berge/

Die Wochenend-Kombi: Rad und Deutschlandticket

Zwischen Korbach und Kassel (foto: zoom)

Anfang Mai habe ich mir unverzüglich das Deutschlandticket der Deutschen Bahn gekauft und bin zufrieden, wahrscheinlich weil ich nicht auf die Bahn angewiesen bin, denn ich nutze die Zugverbindungen lediglich für das Freizeit-Radeln. Auf diese Weise kann ich bei der Routen- und Zeitplanung überfüllte oder unzuverlässige Strecken meiden.

Beispielsweise fahre ich am Wochenende oder an Feiertagen immer raus aus Winterberg, damit ich nicht mit den Ruhrtalradlern in den Zugabteilungen kollidiere. Diese wollen ihre Tour an der Ruhrquelle beginnen, was mich als Winterberger Bürger nicht interessiert. Die Hauptidee lautet: Gegen den Strom!

Am letzten Sonntag bin ich sehr früh aufgestanden. Die zweite Idee ist: Loskurbeln, bevor die Motorradfahrer*innen und Sportwagenbesitzer*innen ausschwärmen. Die Straße war mein, und schnell war ich auf der L 740 von Siedlinghausen nach Winterberg geradelt, dann hinunter nach Elkeringhausen und durch das wunderbare Orketal Richtung Medelon. Von dort aus führt ein asphaltierter Wirtschaftsweg nach Medebach.

Die Motorradfahrer*innen schliefen immer noch.

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Eine kleine Radtour zum Summenden Schul- und Erlebnisgarten Berge

Einer der beiden Eingänge zum Schul- und Erlebnisgarten am Radwanderweg in Berge/Meschede (foto: zoom)

Heute Morgen hat es nicht geregnet. Die Sonne war meist verdeckt, und es war mäßig warm im Hochsauerland. Kurz und gut: ideales Radfahrwetter.

Ich wollte mir den Schul- und Erlebnisgarten bei Berge am Sauerland-Radring (Nordschleife) ansehen. Die blaue Ortsmarkierung habe ich auf der OpenStreetMap-Karte unten gesetzt.


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Ende Juni 2019 ist das mit Hilfe von Fördermitteln von 40.000 Euro neugestaltete Areal vom Verkehrsverein Berge, der Luzia Grundschule und der Imkerei Rüden eröffnet worden. Siehe auch den Artikel im Sauerlandkurier: https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/meschede/summender-schul-erlebnisgarten-berge-eroeffnet-12752996.html

Eine von mehreren Tafeln zum Thema „Biene“ (foto: zoom)

Als außerschulischer Standort soll der „Summende Schul- und Erlebnisgarten“ sowohl Schulen als auch Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen die Möglichkeit bieten, sich über das Leben der Bienen zu informieren.

Außerdem wurde ein Reihe von Apfelbäumen unterschiedlichster Sorten samt erklärender Tafeln gesetzt.

Links der Radweg, in der Mitte die Reihe von Apfelbäumchen plus erklärenden Tafeln (foto: zoom)

Soweit ich es gesehen habe, trägt jeder Baum eine andere Apfelsorte. Der Altländer Pfannkuchenapfel stammt aus dem Alten Land südlich der Elbe, vielen vielleicht bekannt durch die Romane von Dörte Hansen.

Die Apfelsorten werden auf bebilderten Tafeln mit ihrer Geschichte beschrieben. Hier der Altländer Pfannkuchenapfel (foto: zoom)

Es gibt noch eine Menge anderer Installationen wie beispielsweise das Insektenhotel und den Bienenstock zu entdecken. Steigt ab, nehmt euch ein wenig Zeit und lernt ein wenig im Schul- und Erlebnisgarten Berge.

Ansonsten: Bee happy!

Das historische Bienenhaus der Imkerei Josef Krämer in Oberberge (foto: zoom)

P.S. Gesummt hat es heute nicht. Es fehlen die blühenden Wildkräuter auf der Wildblumenwiese. Spätestens im Juni werde ich erneut vorbeiradeln – oder besser hinradeln, absteigen und die Entwicklung des kleinen Biotops betrachten.

Das war ja kaum zum Aushalten

Perfektes Fahrrad-Wetter: Kahler Asten, Speicherteich mit Skiabfahrt an der Kappe in Winterberg, Bahntrassenweg zwischen Züschen und Hallenberg. (Fotos: zoom)

Gut, dass der wunderbare Vorfrühling und damit der Freizeit-Stress bald zu Ende geht. Fantastische drei Tage auf dem Rad, und dabei einige Ecken des Hochsauerlandes besucht.

Heute hatte ich mir den Kahlen Asten, Winterberg und daran anschließend den Bahntrassenradweg von Winterberg nach Züschen und Hallenberg vorgenommen. Geplant, getan, und weil es so schön war, denselben Weg wieder zurück geradelt.

Auf den Straßen verhielten sich die meisten Autofahrer:innen wieder einmal vorbildlich. Lediglich ein Polizeibulli hat auf der Straße zum Großen Bildchen nicht genügend Abstand gehalten. Zur Erinnerung: 2 Meter außerhalb des Ortes, 1,5 m innerorts.

So verspielen die Polizist:innen mein Vertrauen. Seid bitte ein Vorbild! Ich esse übrigens gerne vegane Schokolade. Heute habe ich für die insgesamt 68 Kilometer 100 g dunkle Nussschokolade verbraucht.

Jetzt bin ich müde, und wehe, Kachelmann, morgen kommt kein Regen. Gestern waren die blauen Säulen noch in der Vorhersage, gerade sind sie verschwunden. Freizeit-Stress pur. Ich will auch mal wieder an den Schreibtisch.

Das Wetter: Radfahren, Bücher und Pilze

Blickrichtung Olsberg: Die erste Radtour im Jahr 2023. (foto: zoom)

Das neue Jahr 2023 beginnt mit Zeitmangel, was man auch an der Zahl der Einträge hier im Blog sehen kann. Dabei gäbe es gerade im Hochsauerland viel zu beschreiben: die verkorkste Ski-Saison, die mangelnde Diskussion über die Zukunft des Tourismus im Sauerland, das unermüdliche Festhalten Winterbergs am Boykott der Energiewende, das Sterben der Wälder, die kahlen Berge…

Ich schiebe das alles weg, lese Bücher, besuche Museen, belege Online-Kurse und springe aufs Fahrrad, sobald das Wetter es erlaubt.

Saisoneröffnung am 7. Januar 2023. Ein sonniger, aber leider viel zu kurzer, für den Januar zu warmer Samstag. Eine Runde über Altenfeld, Elpe, Gevelinghausen, Olsberg, Wulmeringhausen und Brunskappel zurück nach Siedlinghausen. Die Straßen waren wenig befahren, die wenigen Radwege frei von Schnee und Matsch. Fast alle Autofahrenden haben mich vernünftig überholt, bis auf diesen einen Heini, der mich mit seiner schwarzen, flachen Flunder, Modell flotte Oberklasse, in den Gegenverkehr hinein überholte, dabei kaum Abstand hielt und mich beim Einscheren schnitt, um auf der schmalen Landstraße nicht mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zusammmenzustoßen. Ein paar Sekunden hinter mir, dem verletzlichen Radfahrer, warten, ist anscheinend zu viel verlangt.

In solchen Momenten schießt der Ärger über das schlechte Radwegenetz im Hochsauerland hoch. Ich meine damit Radwege für den Alltag, sichere, asphaltierte oder zumindest gut gepflegte, vom Autoverkehr getrennte Wege. Ich wiederhole mich.

Der einzig nennenswerte Fortschritt in der Zeit meiner 25 Sauerländer Jahre ist der Bahntrassenradweg zwischen Winterberg und Hallenberg. Ich nutze ihn sehr häufig, aber dazu muss ich erst einmal von Siedlinghausen nach Winterberg kommen.

Der 7. Januar war vielleicht der letzte sonnige Wintertag. Es herrschte trübes, feuchtes Wetter wie ich es als Kind am Niederrhein erlebt habe. Wir sind dort auch bei miesem Wetter Rad gefahren, weil man es einfach konnte: asphaltierte Radwege. Klar, flach ist es dort, anders als im Hochsauerland, aber mit dem Aufkommen der E-Bikes erledigen sich die Anstiege. Ein Hoch auf den technischen Fortschritt.

Regen, Matsch und Nebel. Ich habe gerade den Krimi The Lamplighters von Emma Stonex gelesen. Das Buch hat sehr gute Kritiken, aber das hat mir nicht geholfen. Es ist mir schwer gefallen, in diesem Puzzle aus inneren Monologen die Spur zu halten: die metaphorische Überladung der Leuchttürme mit allen möglichen menschlichen Problemen, die ausufernden Naturbeschreibungen und am Ende die slapstickartige Lösung der Frage nach dem spurlosen Verschwinden dreier Leuchtturmwärter. Ich schließe mich den euphorischen Rezensionen nicht an und gehe spazieren.

Pilze statt einer Schneedecke bei Silbach (foto: zoom)

Pilze bedecken die Wiese am Sportplatz in Silbach. Ein Herbstspaziergang im Winter. Frische Luft. Entspannung. Ich freue mich auf das nächste Buch. Es liegt neben mir: They Knew, von Sarah Kendzior.

Stille Orte und Örtchen

Mit dem Rad am Kattegat (foto: zoom)

Seit 13 Tagen haben wir zum ersten Mal richtig schlechtes Wetter. Es wird Zeit, die Koffer zu packen.

Dänemark hat uns mit Sonne und milden Temperaturen verwöhnt. Es war besser als in manchem verregneten, kühlen Sommer, den wir hier im Norden auch schon bibbernd und fluchend verbracht haben.

Nachdem ich beim Stadtradeln in Winterberg inerhalb von drei Wochen über 1000 Kilometer mit dem E-Bike auf altbekannten und gewohnten Strecken die nähere, bergige Umgebung von Siedlinghausen buchstäblich neu erfahren habe, hat es sehr viel Spaß gemacht, mit meinem alten Tourenrad gegen Wind und Hügel anzukämpfen. Bei Rückenwind allerdings flogen die Wiesen und Felder nur so dahin, Anstieg oder Abfahrt – egal. Wie leicht und wendig das Rad im Vergleich zum E-Bike ist!

Fazit: Mein Muskel-Bike ist noch lange nicht ausgemustert, aber das E-Bike hat im Hochsauerland seinen festen Platz.

Was ich bisher nicht kannte, ist die Nebensaison auf Seeland. Kein Gedränge, noch mehr Platz und noch mehr Ruhe. Endlose Weiten, stille Orte.

Ein stilles Örtchen hinter den Dünen (foto: zoom)

Wenn man Nationen und Staaten wie im Fußball nach Anzahl und Qualität ihrer öffentlichen Toiletten in verschiedene Klassen einteilte, würde Dänemark in der Bundesliga und Deutschland auf einem Ascheplatz in der Kreisliga spielen.

Ob am Strand oder in der Stadt, sobald man ein Bedürfnis verspürt, ist das kostenlose stille Örtchen nicht weit, zu 99 Prozent in einem sehr sauberen Zustand. Selbst die zahlreichen Autobahntoiletten kann man meist bedenkenlos aufsuchen.

Öffentliche Toilette im Schicki-Micki-Touristen-Hotspot Nyhavn: Treppe runter und staunen (foto: zoom)

In Kopenhagen haben wir allerorten öffentliche und kostenlose Toiletten gesehen, kein Klo-Nepp wie in manchen Orten Deutschlands.

Bei uns muss man das Glück bzw. Pech haben, eine der wenigen „Bedürfnisanstalten“ zu finden. Na ja, und dann müssen diese auch noch geöffnet und benutzbar sein.

Zum Schluss noch eine kurze Anmerkung zur Radfahrstadt Kopenhagen: Es gibt in der Tat sehr viele Radfahrer*innen auf sehr vielen, sehr breiten Radwegen, aber gleichzeitig ist der motorisierte Verkehr sehr lebhaft. Autos bestimmen zu einem großen Teil das Bild der Stadt. Die Richtung stimmt, aber eine Verkehrswende habe ich nicht gesehen.

Es schwimmt ein Biber-Butzemann…

Am letzten Abend kam ein Biber (oder ist es eine Nutria? kA) . (foto: zoom)

Am letzten Abend unseres Aufenthalts hat das urbane Ökosystem noch einmal alles gegeben, was Mitte April drin ist. Biber, Sonnenuntergang, Vogelgezwitscher und eine Spiegelung in der Leine.

Wenn man die richtige Stadt erwischt, ist die Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen bei weitem höher als beispielsweise bei uns im Hochsauerland.

Als ich heute ein letztes Mal durch die wunderbaren Stadtbuchenwälder Hannovers geradelt bin, ist mir der elende Zustand der Sauerländer Monokulturen noch einmal schmerzlich bewusst geworden.

Ok, die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer am besten, aber ich kann es drehen wie ich’s will: Schöner ist das Sauerland in den 25 Jahren, die ich nun schon dort oben lebe, nicht geworden.

Abend an der Leine (foto: zoom)

Schluss mit der Nestbeschmutzung. Vielleicht entwickelt sich das Hochsauerland in den nächsten 25 Jahren zu einem wunderbaren, lebenswerten Fleckchen Erde mit richtigen Radwegen und einem schönen Wald. Ich bin skeptisch, aber das darf man ja sein, woll?