Nach Räucherfisch, Geschenke-Orgie, Marzipankartoffeln und Trivial Pursuit hat uns der Weihnachtsmann (Christkind war gestern) über den Strand gescheucht.
„Nase im Wind“ heißt die Installation von Mirko Siakkou-Flodin. Wenn ich den Informationen am Sockel des Kunstwerks folge, kann man die Nase kaufen und in seinen Vorgarten stellen oder vielleicht doch besser nicht.
Für das Tagebuch sei vermerkt: Kälte, Sonnenschein und die Brücke zum Hermann-Löns-Blick gesperrt.
Brötchen mit Matjes-Filet schmeckt.
Das Überleben in der Pandemie wird durch 14 DVDs mit Filmen von Konrad Wolf gewährleistet, dazu Bücher, Süßigkeiten und gefühlt 42 verschiedene Teesorten.
Noch aber scheint die Sonne -> Nase in den Wind.
Tschüss!