Begleitend zur Ausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ bietet das Sauerland-Museum kreative Workshops an.
Im Workshop „Zeichnen wie Macke“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt im Museum aktiv. Vor dem Exponat wird das schnelle Erfassen von Komposition, Form- und Farbgebung geübt. Technik und Methodik des Künstlers werden praktisch nahe gebracht, dabei wird abstrahierendes, minimalistisches Zeichnen vermittelt. Auf diese Weise werden Kunststile und kunsthistorische Inhalte im kreativen Tun vermittelt, was zu einem tieferen und nachhaltigeren Zugang zur Kunst führt.
Termine: Mittwoch, 15. Dezember, 15-17 Uhr oder Dienstag, 18. Januar, 16-18 Uhr Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Preis: 12 Euro inkl. Eintritt und Material. Mitzubringen ist ein eigener Skizzenblock. Teilnehmer: mind. 5 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer
Weitere Informationen und Anmeldungen auf der Homepage www.sauerland-museum.de Bei allen Führungen und Veranstaltungen gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen).
Kategorie: Kunst
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Kuratorin Dr. Ina Ewers-Schultz referiert über Expressionismus Vortrag im Blauen Saal des Sauerland-Museums in Arnsberg
Im Rahmen der Sonderausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ hält Dr. Ina Ewers-Schultz, Kuratorin der Ausstellung, einen Vortrag zum Thema „Der Künstler als Gestalter – Kunst für alle im Expressionismus“.
(Pressemitteilung HSK)
Die künstlerischen Stilmittel des Expressionismus unterscheiden sich grundlegend von allem Vorherigen. Aber auch die Arbeitsfelder der Künstler verändern sich: Tradierte Vorstellungen werden außer Kraft gesetzt, Hierarchien gesprengt. Die Expressionisten arbeiten ganz selbstverständlich interdisziplinär, indem sie auch Gebrauchsgegenstände entwerfen und fertigen. Möbel werden bemalt und Reklamedrucksachen gestaltet – für den privaten Bereich wie als Auftragsarbeit für Handwerk und Industrie. Der Künstler wird zum Designer.
Dr. Ina Ewers-Schultz beleuchtet in ihrem Vortrag die Hintergründe, die zu den neuen Konzepten führen und stellt die Ergebnisse vor.
Der Vortag findet am Donnertag, den 02.12.2021, 18 Uhr, im Blauen Saal des Sauerland-Museums statt. Die Kosten für die Teilnahme belaufen sich auf 5 Euro im Vorverkauf, 6 Euro an der Abendkasse. Bei der Teilnahme gilt die 2-G Regel (geimpft, genesen).
Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de
Umleitung: Menschenrechte, SPD-Chefs, Rebellion der Rücksichtslosen, Impfungen, Krise, rechte Klimaleugner, Glaube als Wissens-Placebo, Schande und mehr.
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SPD-Chefs: Wenn der Sieg zur Niederlage wird … postvonhorn
Rebellion der Rücksichtslosen: Weit, weit entfernt scheint die Zeit des Beginns der Corona-Pandemie, als Politik und Gesellschaft die Virologie entdeckten, den Stellenwert von Wissenschaft wiederfanden und Männer zum ersten Mal in ihrem Leben lernten, sich regelmäßig die Hände zu waschen … missionlifeline
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Kreisverwaltung bei Umweltangelegenheiten objektiv? Erhebliche Zweifel, ob die Kreisverwaltung sich in Umweltangelegenheiten objektiv verhält, ergeben sich aus einer Antwort des Landrats auf eine schriftliche Anfrage der SBL-Kreistagsfraktion … sbl
Fotoausstellung „Ikonen der Leinwand“ – Eröffnung am 18. November um 19 Uhr im Kump/Hallenberg

In ihrer Kombination aus Eleganz und Stil faszinieren Audrey Hepburn, Liz Taylor, Grace Kelly, und Marlene Dietrich bis heute.
(Pressemitteilung Kunst & Kump)
Neue Facetten jenseits der schrillen Oberflächlichkeit Hollywoods zeigen die über 100 Fotografien von Bob Willougby (1927 – 2009) und Milton H. Greene (1922 – 1985) von 1950, den Anfängen ihrer Karrieren, bis 1972.
Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 18. November 2021 um 19.00 Uhr lädt die Abteilung Kunst & Kump des Fördervereins für Kultur, Brauchtum und Heimatpflege in das Infozentrum Kump ein.
Das fotografische Auge auf den Werdegang vom Kinderstar zur Göttin der Filmgeschichte gerichtet, gelingt es Greene und Willoughby, diese vier großartigen Frauen, jenseits aller Realitäten in die Traumwelt des Mythos zu überführen. Sie werden in dieser Ausstellung aus ihrer Vergänglichkeit befreit, um sich gemeinsam zum Mythos zu verdichten.
Bob Willoughby (1927 bis 2009) zählt zu den bedeutendsten Fotografen und Chronisten des klassischen Hollywoods und seiner Stars. Seine Arbeiten abseits des Mainstreams der klassischen Filmfotografie sind eine geglückte Verbindung zwischen den marktstrategischen Zwängen sowie den menschlichen und emotionalen Kräften der Abgebildeten – vertraut und fremd zugleich.
Milton H. Greene (1922 bis 1985), einer der berühmtesten Modefotografen seiner Zeit, wurde durch seine beeindruckenden Porträts zu einer Legende. Seine Fotografien von Grace Kelly und Marlene Dietrich beschädigen nicht ihren Mythos, sondern betonen vielmehr ihre Kraft, faszinierende Ausstrahlung und Virtuosität – sie ist lebendig bis heute.
Die Ausstellung wird vom Förderverein für Kultur, Brauchtum und Heimatpflege, Abteilung Kunst & Kump organisiert.
Michael Kronauge vom Veranstalter Kunst & Kump: “Diese Ausstellung ist bereits die sechste Zusammenarbeit mit der Firma Reichelt und Brockmann aus Hamburg. Mit den Ausstellungen über Michael Jackson, Linda McCartney, Walt Disney, Leni Riefenstahl und Marilyn Monroe haben wir großartige Fotoausstellungen im Kump erlebt, die sonst nur in den Großstädten der Welt zu sehen sind. Danke an die Stadt Hallenberg für die Hilfe bei der Organisation und an die Sparkasse Hochsauerland, die uns wie immer dabei unterstützt hat, diese großartige Ausstellung ins Sauerland zu holen.“
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Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 18. November um 19. 00 Uhr sind alle in das Infozentrum Kump, Petrusstrasse 2 eingeladen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. Dezember 2021 zu sehen. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 bis 13 Uhr und Sonntag von 14 bis 16 Uhr.
Die Sammlung wurde zusammengestellt von Ina Brockmann und Peter Reichelt, Mannheim.
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Im Westen viel Neues“ im Sauerland-Museum Arnsberg.
Jeden Sonntag um 11 Uhr finden öffentliche Führungen durch die aktuelle Sonderausstellung im Sauerland-Museum Arnsberg statt.
Den Besuchern wird in der Ausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionimus“ das Besondere des Expressionismus anschaulich näher gebracht: Die Kunst beschränkte sich nicht mehr auf Papier und Leinwand, sondern fand ebenfalls Ausdruck in Alltagsobjekten, Möbeln, Architektur und Lyrik.
Etwa 160 Exponate bekannter und unbekannter Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Biografien werden in Arnsberg gezeigt. Darunter befinden sich Wiederentdeckungen wie Amely Dannemann oder Marianne Ahlfeld-Heymann. Künstler wie Fifi Kreutzer, Trude Brück, Curt Lahs, Aloys Röhr oder Will Lammert stehen neben Heinrich Campendonk, Wilhelm Morgner, Hermann Stenner, August Macke oder Peter August Böckstiegel.
Die nächsten Termine für öffentliche Führungen sind Sonntag, 10. Oktober und Sonntag, 17. Oktober.
Die öffentlichen Führungen dauern ca. 60 Minuten und kosten für Erwachsene 8,50 Euro inkl. Eintritt, ermäßigt bzw. Kinder 4,50 Euro inkl. Eintritt. Bei der Teilnahme an einer Führung gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet).
Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de.
(K)eine Geschichte
Graffiti geklaut: erinnert mich an Joan Miró
Ist es richtig, dass mich diese Graffiti an Joan Miró erinnert? Wenn ich nicht falsch liege, zieren Drucke dieser Art Bilder, Poster, Tassen, Teller und Skulpturen überall auf der Welt.
Fröhlich und gut verkäuflich.
Gegen Ende seines Lebens richtete sich Mirós Schaffen gegen die Kommerzialisierung der Kunst. Aber vielleicht ist meine Assoziation falsch und niemand muss weiter über Miró nachdenken.
Die einst subversive Graffiti kann sich mit fröhlichen Farben und Formen anbieten und verkaufen. Das ist nicht falsch, denn der Markt ist da.
Umleitung: Radikalisierter Konservatismus, Querdenker*innen, Digitalpolitiker:innen, Eadweard Muybridge, Silicon Valley, Sterbehilfe, Monty Python’s Spamalot und mehr.

Radikalisierter Konservatismus hin zum Rechtsextremismus – eine Analyse: Die österreichische Politikwissenschaftlerin und Publizistin Natascha Strobl legt mit „Radikalisierter Konservatismus“ eine Untersuchung vor, welche eine Hinwendung bestimmter konservativer Entwicklungen zum Rechtsextremismus thematisiert. Sie verweist dabei auf reale Gefahrenmomente, wenngleich ihre Beispiele nicht immer passen … blicknachrechts
Meine Freiheit über alles: Das Protest-Milieu gegen die coronabedingten Maßnahmen zu verstehen, ist eine Herausforderung. Nicht nur bürgerliche Medien, Politik und Wissenschaften tun sich schwer mit der Eigenbeschreibung der »Querdenker*innen« als bürgerliche Mitte … derrechterand
Union – Den Schuss nicht gehört: Die Wähler kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Union zeigt sich enttäuscht von ihrem Wahlergebnis und erzürnt über ihren Kanzlerkandidaten Laschet. Diese Reaktion zeugt von Naivität und Realitätsverlust … postvonhorn
Nach der Wahl: Neue und alte Digitalpolitiker:innen im Bundestag … netzpolitik
Im Auftrag Gottes (Satire): „… dass die CDU seiner Meinung nach keinen klaren Regierungsauftrag bekommen habe. Er werde dennoch die Union, die seiner Meinung nach einen klaren Regierungsauftrag bekommen habe, in die Bundesregierung führen. Laschet wolle sich bis zum nächsten…“ … zynaesthesie
Geschichte der Fotografie: Wer war Eadweard Muybridge? … kwerfeldein
Adrian Daub hat ein höchst kluges Buch geschrieben: „What Tech calls thinking – an inquiry into the intellectual bedrock of Silicon Valley“ macht genau das, was der Titel verspricht … schmalenstroer
„Das Ereignis“ von Annie Ernaux: Rekonstruktion einer Abtreibung von 1964 … revierpassagen
Sterbehilfe bei “vollendetem Leben” – oder “Entsorgung” der Alten? Bürgerlich-liberaler Vorstoß in den Niederlanden belastet auch die Koalitionsverhandlungen … scilogs
Dortmund: „0+1“ – „Festival für Diversität und Komplexität“ … nordstadtblogger
Theater Hagen: Erstaufführung von „Monty Python’s Spamalot“ … doppelwacholder
Bewegung bei der Oberen Ruhrtalbahn: Nun scheint sich doch etwas zu tun für die Weiterentwicklung der Bahnstrecken im Hochsauerlandkreis … sbl
„Im Westen viel Neues“: Veranstaltungsangebote zur Sonderausstellung im Sauerland-Museum Arnsberg

Vom 19. September 2021 bis 23. Januar 2022 zeigt das Sauerland-Museum in Arnsberg die Sonderausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“.
(Pressemitteilung HSK)
Wie bereits bei der letzten Kunstausstellung erfolgreich umgesetzt, haben es sich die Ausstellungsmacher um die Kuratorin Dr. Ina Ewers-Schultz zur Aufgabe gemacht, ein breites Publikum anzusprechen. Den Besuchern wird anschaulich vermittelt, was das Revolutionäre an der expressionistischen Bewegung zwischen 1908 und 1928 ist. Sie umfasst alle Lebensbereiche, Kunst und Leben durchdringen sich. So malten die Künstler nicht nur ihre Visionen auf Leinwände oder Papier, realisierten sie nicht nur im Backstein der Häuser und Kirchen, sondern ebenso in kunsthandwerklichen Objekten, in den neuen Gestaltungen auf der Bühne oder in den wagemutigen Wortkaskaden ihrer Lyrik. Kunst fand nicht mehr nur als einsamer kreativer Schöpfungsakt im Atelier statt, sondern sollte vielmehr zum integralen Bestandteil der Gesellschaft werden. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Druckgrafiken sind dabei ebenso Teil der Schau wie Alltagsobjekte, Möbel, Architektur, Lyrik sowie Bühnenbilder für die neuen und alten Spielstätten.
Etwa 160 Exponate bekannter und unbekannter Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Biografien werden in Arnsberg gezeigt. Darunter befinden sich Wiederentdeckungen wie Amely Dannemann oder Marianne Ahlfeld-Heymann. Künstler wie Fifi Kreutzer, Trude Brück, Curt Lahs, Aloys Röhr oder Will Lammert stehen neben Heinrich Campendonk, Wilhelm Morgner, Hermann Stenner, August Macke oder Peter August Böckstiegel.
Auch für Familien wird der Ausstellungsbesuch zu einem Erlebnis – drei Themenrouten führen die verschiedenen Altersgruppen zu ausgewählten Kunstwerken, um so einen besonders intensiven Blick auf diese zu erlauben und zur Interaktion mit der Kunst anzuregen. So können sich auch jüngere Besucher mit der Ausstellung auseinandersetzen. Als Rahmenprogramm finden zahlreiche Veranstaltungen und Workshops statt. Jeden Sonntag um 11 Uhr finden öffentliche Führungen statt. In der ca. einstündigen Führung bekommen die Besucher einen Einblick in die verschiedensten Bereiche des Expressionismus.
Junge Väter und Mütter können sich für die Führung „Babyzeit im Museum“ mit ihren Kleinkindern anmelden. Am Mittwoch, den 6. Oktober um 10 Uhr geht es mit Tragetuch oder Kinderwagen durch die Sonderausstellung.

Halbtägige Workshops für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene bietet das Museum über den gesamten Ausstellungszeitraum an. Dabei geht es nach einem Ausstellungsbesuch mit einem Museumsguide an den kreativen Prozess. Im Workshop „Experimentelles Arbeiten mit Farbwirkung“ erstellen die Teilnehmer auf Leinwänden ihre ganz eigenen expressionistischen Kunstwerke. Der Kurs „Linolschnitte nach expressionistischn Motiven“ widmet sich der Technik des Linoldrucks, die viele Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts für ihre Werke nutzten. Die Workshops finden am 26. Oktober, 12. November, 23. November und am 12. Januar statt.
In den Herbstferien entdecken Kinder die Welt der Kunst für sich. In der Ausstellung werden einige ausgewählte Exponate mit den Kindern besprochen. Anschließend erstellen die Teilnehmer mit der Drucktechnik Monotypie eigene Kunstwerke auf Papier. Termine für das Ferienprogramm sind der 14. Oktober und 19. Oktober.
Viele Programme können individuell für Kindergeburtstage und Schulkassen gebucht werden.
Weitere Informationen und Anmeldungen auf der Website www.sauerland-museum.de Bei allen Führungen und Veranstaltungen gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet).





