Umleitung: Lady Gaga, Émile Zola, Schwarz-Geld, Bergbau, Knappschaft und Gesamtschulen.

Mein Lieblingsbaum an den Franzosensteinen (foto: zoom)
An den Franzosensteinen: mein Lieblingsbaum (foto: zoom)

Lady Gaga überholt sich selbst: Was ist das Neue an Lady Gaga? Sie hat die Indrigenzien des Trash so weit übertrieben – beispielsweise zu sehen an ihrem Fleischbikini auf dem Titelbild der japanischen „Vogue“ und an ihrem Fleischkleid bei den 2010er MTV-Awards –, dass das profan Vordergründige zum Hintergründigen geworden ist, zu einer Art von Instant-Kunst. Sie koppelt Schockeffekte mit Sex-Symbolen, offenbart ihren Körper im Spannungsfeld der Gerüchteküche, sie wäre ein Transvestit, zwischen männlich und weiblich, und ist – gute alte Mode-Tradition – den Fans in manchmal unerhörter Weise meilenweit voraus … endoplast

Émile Zola: „Der lahme Katholizismus schleppt sich hinter dem blauen Himmel der alten Glaubensüberlieferung dahin … der melancholische Ausklang eines Zeitalters, das ins Grab steigt.“ … hpd

Die Wirtschaft brummt: schlechte Werte für Schwarz-Geld(!) … nachdenkseiten

Bergbau: Der letzte Protest? Die EU will, dass Deutschland vor 2018 aus der Steinkohlesubventionierung aussteigt? Drohen jetzt Massenentlassungen und höhere Staatsverschuldung? … ruhrbarone

750 Jahre Knappschaft: Die Briefmarke … pottblog

Hochsauerland: Wer darf die Gesamtschule einführen? Während es im HSK als einem von nur 4 Kreisen in NRW (von 54) immer noch keine einzige Gesamtschule gibt, “streiten” sich anderswo in NRW Kreis und Stadt, wer die größeren Rechte hat, eine Gesamtschule zu errichten.

Aufschlussreich ist die folgende Pressemitteilung des Rhein-Sieg-Kreises vom 28.09.2010, die gut über die Rechte und Pflichten in der Schulpolitik Auskunft gibt. Übrigens hat auch der Rhein-Sieg-Kreis einen CDU-Landrat…

Der Hochsauerlandkreis ist von der SBL mehrfach aufgefordert worden, selbst eine Gesamtschule zu gründen (wozu er nach dem Schulgesetz verpflichtet ist, wenn keine Gemeinde initiativ wird!!), aber bisher war in Kreistag und Schulausschuss anscheinend die ideologische Abneigung von CDU-, FDP- und SPD-Fraktion zu hoch … sbl

So spricht das Feuilleton: Sarrazin ist blöd, aber das Thema ist wichtig.

Ich kann es nicht mehr hören, wenn mir die Feuilletonisten erklären, wie abstrus der Sarrazin, aber wie wichtig doch das Thema selbst sei. Und dann?

Wer sich qualifiziert mit der Migration und den damit einhergehenden Problemen auseinandersetzen will, sollte beispielsweise Paul Scheffer, Die Eingewanderten, lesen.

Das hatte ich schon im Januar geschrieben, aber wahrscheinlich hat keiner auf mich gehört.

Zur Strafe geht es jetzt hier noch einmal zu meinem Blogbeitrag.

Ich höre morgen im Radio nach, ob die Botschaft angekommen ist 😉

Umleitung: Viel Adolf Sauerland, Vorwärts Laizisten in der SPD, Immanuel Kant und ein bisschen mehr …

Sicherheitszaun am Hamburger Flughafen. (foto: zoom)
Sicherheitszaun am Hamburger Flughafen. (foto: zoom)

Adolf Sauerland I: Die Dokumente … netzpolitik

Adolf Sauerland II: verklagt Blog … ruhrbarone

Adolf Sauerland III: mahnt Blog ab … pottblog

Adolf Sauerland IV: falsche Angaben in TV Interview … derwesten

Laizisten in der SPD: Gottlose Genossen … tlz

Vorwärts: Uwe Knüpfer neuer Chefredakteur … medienmoral

Versorgungsamt Soest: übernehmen, aber bitte plötzlich … sbl

Immanuel Kant: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen … wiemeringhauser

Grundrechte-Report 2010 erschienen. Gerhart Baum warnt vor weiteren Schritten zum Überwachungsstaat.

Herausgeber: Ulrich Engelfried/Ulrich Finckh/Rolf Gössner/Martin Kutscha/Till Müller–           Heidelberg/Marei Pelzer/Karen Schubert/Elke Steven/Andrea Würdinger;      Preis € 9,95; 280 Seiten; ISBN 3-596-18678-5; Fischer Taschenbuch Verlag; Mai 2010
Herausgeber: Ulrich Engelfried/Ulrich Finckh/Rolf Gössner/Martin Kutscha/Till Müller– Heidelberg/Marei Pelzer/Karen Schubert/Elke Steven/Andrea Würdinger; Preis € 9,95; 280 Seiten; ISBN 3-596-18678-5; Fischer Taschenbuch Verlag; Mai 2010

Grundrechte-Report 2010 erschienen. Gerhart Baum warnt vor weiteren Schritten zum Überwachungsstaat.

Frankfurt (pm) Der Grundrechte-Report 2010 wurde Ende Mai in Karlsruhe durch Gerhart Baum, ehemaliger Bundesinnenminister, der Öffentlichkeit präsentiert.

„Auch in einer gefestigten Demokratie sind die Grundrechte nicht vor offener oder schleichender Aushöhlung sicher. Das zeigt der Report am Beispiel zahlreicher Einzelfälle und an einer Reihe von staatlichen Maßnahmen“, bilanzierte Gerhart Baum den Zustand der Verfassungswirklichkeit in Deutschland.

Dies sei im Grundrechte-Report anschaulich dokumentiert: „ELENA ist ein weiterer Schritt hin zum Überwachungsstaat, ebenso die Auslieferung der Kontodaten an die USA ohne wirksamen Datenschutz (SWIFT). Gefährdet ist das ohnehin verstümmelte Asylrecht und immer wieder das Demonstrationsrecht.“

Baum betonte in seinem Vortrag: „Der Kampf um die Grundrechte ist auch ein Kampf gegen die Gleichgültigkeit vieler Bürger. Die Freiheit schenkt sich nicht!“.

Mit zahlreichen Beispielen belegt der Grundrechte-Report 2010, dass nach wie vor die meisten Eingriffe in die Grundrechte von Maßnahmen der Exekutive ausgehen:

Polizeiliche Videoüberwachung, Vorkommnisse um den NATO-Gipfel in Straßburg und Kehl, Untergrabung der journalistischen Unabhängigkeit durch Absetzung des ZDF-Intendanten. Auch exterritoriale Grundrechtsverletzungen werden thematisiert — wie die Tötung von Zivilisten bei der Bombardierung der Tanklaster in Kunduz im Sommer 2009 sowie der Kampf gegen Piraterie vor Somalia.

PRESSEECHO (Link-Auswahl):

Gefährdete Grundrechte, in: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2010
http://www.sueddeutsche.de/85338a/3360138/Gefaehrdete-Grundrechte.html

Bürgerrechtler warnen vor Datensammelwut, in: Frankfurter Rundschau vom
21.05.2010
http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=2667308&

»Kampf um die Grundrechte ist ein Kampf gegen die Gleichgültigkeit«, in:
Neues Deutschland v. 21.05.2010
http://www.neues-deutschland.de/artikel/171445.kampf-um-die-grundrechte-ist-ein-kampf-gegen-die-gleichgueltigkeit.html

Umleitung: ein schlechtes Buch, kein Geld für Opel, SPD-Abgeordneter „Hand ab“ und KFZ-Klassen vor der Schließung.

Wanderschild auf der EnnertGehrcke, Freyberg, Grünberg, Die deutsche Linke und der Nahost-Konflikt: Eine Buchbesprechung – „Offenbar kannten sich die Autoren nicht so gut aus“ … hpd

Steuergelder: Kein Geld für Opel … ruhrbarone

Serdar Yüksel(SPD) Wattenscheid: „Eher hacke ich mir wirklich die Hand ab, bevor ich Jürgen Rüttgers hier zum Ministerpräsidenten wähle.“ … pottblog

Meschede: KFZ-Fachklassen vor Schließung … wpMeschede

Umleitung: NPD bei Facebook, Vatikan AG, FDP zankt, jüdischer Humor, Sex und 68-er, die Post in Stockum und der Vatertag

umleitungDie NPD: und ihre Fans bei Facebook … ruhrbarone

Vatikan AG: Die schmutzigen Geschäfte … hpd

FDP: zankt sich … pottblog

Große Ideen machen verklemmt: Interview mit dem Schriftstelle Robert Menasse über Humor, Sex und verlorene 68-er Illusionen … jaz

Arnsberg-Stockum: die Post – eine unendliche Geschichte … gruenesundern

Und jetzt noch: Vatertag … wiemeringhausenblog (merkwürdig: zur Zeit nicht erreichbar?!)

Umleitung: Schäubles Demontage, Kodex der WAZ, twitternde Politiker, Apple in Ungnade, die unbekannte Mitte der Welt und mehr …

Schäubles Demontage: Die Grenzen von Anstand und Moral sind überschritten. Heute morgen eröffneten Heckenschützen aus den Reihen der schwarz-gelben Koalition zusammen mit der Süddeutschen Zeitung einen Frontalangriff auf Finanzminister Schäuble. Dieser sei, so die Verschwörerclique aus dem Hinterzimmer, wegen seiner Krankheit geistig nicht mehr imstande, seinen Posten auszufüllen. Den Meuchelmördern stößt dabei vor allem Schäubles ablehnende Haltung bei den Steuersenkungen auf – dem Lieblingsthema der FDP. Infam lässt sich die Süddeutsche vor den Karren spannen, macht die konspirativen Giftpfeile der Schäuble-Kritiker zu ihren eigenen, instrumentalisiert die Krankheit des Ministers und setzt damit einen neuen Tiefpunkt im Sachen journalistischer Ethik … spiegelfechter

Medienkritik: statt einer Zeitungsschelte hier der Kodex der WAZ-Mediengruppe: Regionalzeitungen genießen im Vergleich mit anderen Medien ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. Dieses Vertrauenskapital darf nicht gefährdet werden. Der Verhaltenskodex der WAZ Mediengruppe legt fest, welche Regeln strikt einzuhalten sindPDF-Dokument

Twittern Politiker wirklich selbst? Bodo Ramelow und die … Thüringer Blogzentrale

Apple: Es gibt da jemanden, der Apple nicht mehr so mag … ruhrbarone

Die unbekannte Mitte der Welt: Globalgeschichte aus islamischer Sicht. Eine begeisterte Kritik bei … hpd

Grundgesetz: verfasster Rassismus … juedischeallgemeine

Der Pate und sein Capo: „Roland Berger Preis“ für Helmut Kohl … ruhrtalcruising

Geldquelle: Schwarzbau und Bodenverunreinigung … sbl

Lesestoff: Ulli Schauen, Das Kirchenhasser Brevier.

Ulli Schauen, Das Kirchenhasser Brevier, München 2010 (foto: zoom)
Ulli Schauen, Das Kirchenhasser Brevier, München 2010 (foto: zoom)

„Warum bloß sollte man Kirchen hassen? Wer will glücklichen Gläubigen ihr Glück streitig machen?“ Der Journalist Ulli Schauen untersucht in seinem Buch „Das Kirchenhasser Brevier“ die Rolle der beiden christlichen Kirchen in unserer Gesellschaft. „Das beste Urteil“, so Schauen, „das über die Kirchen zu fällen wäre: Sie sind auch nicht besser als der Rest der Welt.“

Der Titel des 300-seitigen „Breviers“ lässt eine billige, polemische Kampfschrift erwarten. Doch Schauen zerstört dieses Vorurteil schon auf der ersten Seite.

Den Titel habe er Äußerungen von Vertretern der katholischen Kirche entlehnt. Jede zusammenhängende Argumentation gegen die Rolle der Kirchen könne heißen, wie sie wolle, so der Autor, Kirchenvertreter riefen ohnehin reflexhaft: „Achtung! Kirchenhasser! Nicht ernst nehmen!“ (S.9).

Ulli Schauen, selbst Sohn einer Pfarrersfamilie, handelt in neun Kapiteln die nach seiner Meinung vier zentralen Schwächen der christlichen Kirchen ab: Das Leiden anderer, Grenzüberschreitungen, Überheblichkeit und Bigotterie.

Die Abschnitte des Buches:

  • Die reichen Kirchen
  • Kirche und Staat
  • Kulturkämpfe: immer die Schulen
  • Die Kirchen und ihre Geschichtsverfälschungen
  • Kirchen-PR: Die Medienstrategen der Kirchen
  • Arbeitgeber Kirche
  • Das geistliche Personal
  • Der „christlich-islamische Dialog“: Ein Vehikel für Verkirchlichung und Islamisierung
  • Das „christliche Menschenbild“

Ich belasse es an dieser Stelle dabei, die großen Kapitel-Überschriften zu zitieren und versichere, dass das „Kirchenhasser Brevier“ zwar einseitige, aber dabei gute und solide Informationen zur Kirchenkritik liefert.

Ein ausführliches Quellenverzeichnis am Ende des Buches dient als Beleg und Fundus zur Vertiefung des Themas.

Ulli Schauen hat ein flottes, aber nicht oberflächliches Buch geschrieben, frisch erschienen im Heyne Verlag, München. Es kostet 8,95€. Empfehlenswert.

Umleitung: CDU paradox, Vatikan und Sex mit Kindern, Titanic-Cover bleibt, Frauen und Krimis, Griechenland und Merkel, Röhrtalbahn und mehr …

Wanderweg oberhalb von SilbachCDU paradox: „Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.“ … focus

Vatikan: erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren … weltonline

Verfahren gegen Titanic-Titelseite abgelehnt: Die Zeichnung auf dem April-Titelblatt der „Titanic“ greift den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche auf und zeigt von hinten einen Priester, dessen Gesicht sich dem Genitalbereich des gekreuzigten Jesus zuwendet. Insgesamt waren daraufhin bei der Staatsanwaltschaft 18 Strafanzeigen eingegangen. … weltonline

Menschenkette gegen Atomkraft: hohe Ziele weit übertroffen … taz

Frauen: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett … nd

Medien I: wer hört eigentlich noch Radio … ruhrbarone

Medien II: Welche Zukunft bringt die Wolke? Die Airlines konnte sie letzlich nicht aufhalten, unsere Reisekultur nicht verändern: die Rußwolke des Eyjafjalla-Vulkans. Aber eine andere Wolke ist auf dem besten Weg, unser Verhältnis zu Dingen und Informationen zu prägen … breitband

Griechenland und Merkel: Es gibt Stücke auf der politischen Bühne, deren Scheitern steht schon bei der Premiere fest. Ein solches Stück war “Die eiserne Kanzlerin”. Schon im März, als es von Angela Merkel und ihren publizistischen Hilfstruppen inszeniert wurde, stand fest, dass es bald wieder vom Spielplan abgesetzt wird. Denn schon damals war klar, dass die EU Griechenland mit Milliardenkrediten helfen muss. Es war nur eine Frage der Zeit … sprengsatz

Röhrtalbahn: Diskussion mit Bärbel Höhn … gruenesundern

Jugendbuch mit kleinen Macken: Christian Nürnberger: Mutige Menschen. Widerstand im Dritten Reich, Stuttgart / Wien 2009 … shoa

Zeitungslese: Prantl, Rühle und ein Interview mit Michael Hardt

Lesestoff aus Süddeutscher und Freitag (foto: zoom)
Lesestoff aus Süddeutscher und Freitag (foto: zoom)

Es sind nicht stets alle Artikel in der Zeitung interessant. Meist nur sehr wenige. Oft nur ein oder zwei, in diesem Falle drei.***

Heribert Prantls Kommentar zur Rechtsgeschichte der Gewalt in der Süddeutschen Zeitung von heute, S. 4, ist mir aufgefallen. „Eiszeiten der Erziehung“ lohnt es, gelesen zu werden. „Die furiose öffentliche Ächtung der Lehrer, der Patres, der Chorleiter und sonstiger Erzieher …“ diene, so Prantl letztendlich der Resozialisierung  einer Gesellschaft, die sich bei diesen Prügeleien in den sechziger und siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts so lange wenig gedacht habe.

„Die spinnen, die Eltern“, meint Axel Rühle in der gleichen Ausgabe im Feuilleton auf Seite 13. „Warum nur gleicht Erziehung heute in so vielen Fällen pädagogischer Käfighaltung?“, fragt Rühle und beschreibt ein System in dem überbehütete Kinder von ergeizigen Eltern vom Säuglingsalter an zum Erfolg getrieben werden.  Liege es daran, fragt sich der Autor, „dass heute geborene Kinder das Glück und das Pech zugleich haben, perfekt getimte Wunschkinder zu sein, statt wie früher als Nebenprodukt des Geschlechtsverkehrs einfach irgendwann geboren worden zu sein?“ Zum Schluss des langen Essays gibt es für Leserin und Leser drei lakonische Tipps zur Erziehung: Zeit. Zeit. Zeit. Zum Nichtstun, Vorlesen. Zuhören.

Den möglichen Übergang zu einer gerechten, demokratischen Gesellschaft hat ein Interview von Steffen Vogel mit Michael Hardt im aktuellen Freitag, Seite 17,  zum Thema. Schon in den fünfziger Jahren habe Joseph Schumpeter die Vitalität des Kapitalismus in Frage gestellt, weil die Unternehmer ihre Innovationskraft verloren hätten. „Heute ist der Unternehmer“, so Hardt, „vollständig von den innovativen Kräften getrennt.“

Selbst Steve Jobs oder Bill Gates seien nur Vorspiegelungen der Innovation. Die neuen Kräfte seien breitere Netzwerke sozialer Beziehungen, die über die Grenzen ihrer Firmen hinausgingen.

Augenzwinkernd bezeichnet sich Hardt im zweiten Drittel des Interviews als Leninisten und wendet Lenin unter den heutigen Bedingungen gegen sich selbst. Dieser kleine Schlenker dürfte für diejenigen unter uns interessant sein, die die ideologischen Auseinandersetzungen innerhalb der bundesrepublikanischen Linken der siebziger Jahre mitbekommen haben.

***Leider habe ich sowohl den Kommentar von Prantl als auch das Interview mit Hardt (noch?)nicht auf den Websites von SZ beziehungsweise Freitag gefunden. So soll zum Thema „Hardt“ die Buchrezension von Vogel hier ersatzweise verlinkt werden.