Kunst & Kohle: SchichtWechsel im Dortmunder U

Bis Mitte August ist die Austellung „SchichtWechsel“ im Dortmunder „U“ zu sehen. (foto: zoom)

Die Ausstellung „Kunst & Kohle: Schichtwechsel. Von der bergmännischen Laienkunst zur Gegenwartskunst“ Im Dortmunder „U“ ist Teil eines städteübergreifenden Ausstellungsprojekts, welches sich mit dem Ende der Steinkohleförderung 2018 beschäftigt.

Im Besucherheft und Begleitprogramm heißt es: „In 13 Städten werden von Mai bis September 2018 zeitgleich über die gesamte Region hinweg künstlerische Positionen gezeigt, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema ‚Kohle‘ auseinandersetzen.“

Dortmund setzt dabei den Schwerpunkt im ersten Ausstellungsteil auf die bergmännische Laienkunst, die in der 1950er Jahren im Ruhrgebiet eine Blüte erlebte und bis in die 60er Jahre einen „offenen und kreativen Zeitgeist“ prägte.

Die Laienmalerei erinnert an die Zeichnungen in Kinderbüchern und Wimmelbilder. (foto: zoom)

In einem zweiten Teil werden KünstlerInnen vorgestellt, die von Kohle, Bergbau und der industriellen Umgestaltung inspiriert worden sind. Ihre Werke setzen sich einerseits mit gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen auseinander, andererseits nutzen sie die „Kohle“ als Spielmaterial für konzeptionelle Kunst.

„Die Trinkenden“: zwölf weiße Porzellanfigürchen hocken andächtig vor einem Haufen gemahlener Steinkohle. (foto: zoom)

„Die Trinkenden“ bspw. ist eine Arbeit der Künstlerin Alicja Kwade. Die zwölf weiblichen weißen Porzellanfiguren hocken vor einem Haufen aus fast zwei Tonnen gemahlener Steinkohle, aus dem sie wie aus einem Gewässer zu trinken scheinen, eine Metapher für die Kohle als Lebenselixier des Ruhrgebiets.

Wer in Dortmund ist, sollte sich die Ausstellung ansehen und sich seine eigenen Gedanken machen. Zum Rahmenprogramm gehören über die reine Ausstellung hinaus Filme, Vorträge und Lesungen.

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Museum Ostwall im Dortmunder U, Etage 6

Öffnungszeiten

Di + Mi 11:00 — 18:00 Uhr
Do + Fr 11:00 — 20:00 Uhr
Sa + So 11:00 — 18:00 Uhr
Mo geschlossen

An Feiertagen immer von 11:00 – 18:00 Uhr geöffnet.

http://www.dortmunder-u.de/

Umleitung: von der SPD als Häufchen Elend über die Proteste gegen das neue Polizeigesetz zur Qualität der Gewässer im Hochsauerlandkreis

Exponate in der Ausstellung „Kohle weg?!“ auf Ebene 2 des Dortmunder U: #Keine Armut in verschiedenen Sprachen (foto: zoom)

NRW-SPD: Nur noch ein Häufchen Elend … postvonhorn

Regenbogenpresse: Funke will weiter Wolf bleiben, aber für Schaf gehalten werden … uebermedien

Wie kann man kontroverse Diskussionen im Blog-Kommentarteil sinnvoll gestalten?: Ein Meta-Beitrag zum Umgang mit Kommentaren auf “Relativ einfach” … scilogs

Hayden Whites praktisches Erbe: Der kontroverse und zugleich äußerst einflussreiche Historiker Hayden White ist im März diesen Jahres verstorben. Whites Theorie über den poetischen Charakter der Geschichtsschreibung hat Historiker gezwungen, das Verhältnis zwischen Geschichte und Fiktion zu überdenken … publicHistory

München: 40.000 protestieren gegen neues Polizeigesetz … netzpolitik

Der Roboter, dein Freund und Helfer: Abteilung “Neue Arbeitswelten” in der Dortmunder DASA umgekrempelt … revierpassagen

Qualität der Gewässer im Hochsauerlandkreis: Aus Sicht der Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) bestehen vielerlei Gründe, sich Sorgen um die Qualität der Gewässer im Hochsauerlandkreis zu machen … sbl

Das Kapital verlängert bis 5. Mai 2018 – der Kapitalismus bis …

Ist Karl Marx nur ein aufgeblasener Hype? Hier am U-Bahnhof Barmbek vor dem Museum der Arbeit (foto: zoom)

Mein Schnappschuss aus dem Museum der Arbeit hat hier im Blog einige Reaktionen hervorgerufen. Ich erweitere den Artikel um ein paar Bilder und Anmerkungen zur Ausstellung „Das Kapital“.

Auf der Ausstellungswebsite lese ich:

„Das Kapital“ von Karl Marx ist ein Klassiker der politischen Ideengeschichte und das bekannteste Wirtschaftsbuch in deutscher Sprache. Der erste Band der „Kritik der politischen Ökonomie“, so der Untertitel, erschien 1867 in Hamburg, im Verlag von Otto Meissner. Dauerte es damals ganze vier Jahre, bis die ersten 1.000 Exemplare verkauft waren, so zählt das Werk heute neben der Bibel zu den auflagenstärksten Büchern der Welt – und gewiss zu den einflussreichsten und umstrittensten.

Das Museum der Arbeit nimmt das 150-jährige Jubiläum der Erstveröffentlichung in Hamburg zum Anlass einer spannenden und kontroversen Ausstellung zur Geschichte und Aktualität von Karl Marx‘ „Das Kapital“. Sie spannt einen Bogen von der Zeit der Entstehung des Werks im 19. Jahrhundert über die widersprüchliche Rezeption im 20. Jahrhundert bis zu heutigen Fragen der Produktion und Verteilung von Reichtum und Armut. Ziel der Ausstellung ist es, zum Nachdenken über Aktualität und Grenzen dieses umkämpften Klassikers anzuregen – und zwar weder dogmatisch noch akademisch, sondern assoziativ und partizipativ.

Marx kam es darauf an, die Welt nicht nur zu interpretieren, sondern sie zu verändern. Deshalb fragt die Ausstellung auch danach, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Führt der Kapitalismus zu Freiheit und Wohlstand oder zu Unterdrückung, Ausbeutung und Krise? Wieso werden die Mechanismen des aktuellen Wirtschaftssystems so unterschiedlich bewertet? Und sind Alternativen wünschenswert und möglich? Die Ausstellung gibt der Diskussion solcher und ähnlicher Fragen breiten Raum und bindet die Meinungen und Positionen von Besuchern direkt ein.

Mir persönlich ist der „ismus“ vom Marxismus egal, aber die Themen, die Marx im 19. Jahrhundert bearbeitet hat, interessieren mich immer noch brennend.

Die Themen der Ausstellung: Ware, Arbeit, Wert, Geld, Preis, Fetisch … (foto: zoom)

Wie kommt der Mehrwert in die Warenwelt? Ist die Arbeitskraft der einzige Faktor, der diesen Mehrwert erzeugt? Welche Rolle spielt der Unternehmer/Kapitalist? Wie schaffen es wenige, sich das meiste anzueignen? Gibt es eine (rationale) Alternative zum Kapitalismus?

Auch Olaf Scholz, ja der ehemalige Hamburger Bürgermeister, hat in seinen frühen Studententagen anscheinend einen der „blauen Bände“ besessen. Schaue ich mir seine WischWaschWusch-Edding Markierung an, habe ich allerdings keine Hoffnung, dass er das Buch gelesen hat.

Interessant, wie Olaf Scholz seine Anmerkungen im Kapital macht: mit dem Edding quer rüber … (foto: zoom)

„Das Kapital“ soll, so habe ich es in der Ausstellung verstanden, auf Platz 5 der ungelesenen Bücher stehen.

Mein Exemplar steht im Keller. Ich schaue mal gleich nach meinen Anmerkungen.

Pausenbild: Das Kapital

Gegenüber habe ich einen Brief von Marx an Engels vorgelesen bekommen. (foto: zoom)
Heute habe ich im Museum der Arbeit einen Brief von Karl Marx an Friedrich Engels vorgelesen bekommen.

Marx befand sich gerade auf dem Schiff von London nach Hamburg, um dort seinen Verleger für „Das Kapital“ zu treffen.

Die Ausstellung „Das Kapital“ habe ich mir heute in Ruhe angeschaut, denke noch drüber nach und werde hoffentlich demnächst berichten.

Guten Morgen! Hier gibt es Energie für den heutigen Freitag …

Gestern gesehen. (foto: zoom)

Guten Morgen! Ich war gestern unterwegs, um Energie für den heutigen Freitag zu besorgen.

Wem dieses Plakat nicht hilft, der muss sich selbst helfen.

Ihr wisst wo das Bild zu finden ist und was es darstellt, oder?

DIE LINKE lehnt den Haushalt 2018 des LWL ab: Ausgeglichener Haushalt nur auf Kosten von Menschen mit Behinderungen und von Beschäftigten

Bei der heutigen Sitzung der Landschaftsversammlung lehnte die Fraktion DIE LINKE den Haushalt 2018 des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe ab. „Zwar ist der Haushalt des Landschaftsverbandes diesmal ausgeglichen. Aber der geplanten Kürzung von Leistungen für Menschen mit Behinderungen und Personalabbau in den Einrichtungen können wir nicht zustimmen,“ betont Barbara Schmidt, Ko-Sprecherin der LINKEN in der Landschaftsversammlung.

(Pressemitteilung der Partei DIE LINKE)

Insbesondere die pauschale Begrenzung von Sachkostensteigerungen wird für die Menschen mit Behinderungen Folgen haben. Denn bei den Trägern der Eingliederungshilfe sind rund 80 Prozent Personalkosten. Wenn dort gekürzt wird, können Betreuungen zur Sicherung von gesellschaftlicher Teilhabe nicht mehr stattfinden.

Positiv bewertete Schmidt die Personalpolitik des LWL, der sich in den letzten Jahren gezielt um den Abbau von sachgrundlosen Befristungen bemüht. Auf der anderen Seite setzt die Verwaltung weiterhin auf die Ausgliederung von Reinigungspersonal und Museumsaufsichten, um die Kosten zu senken.

„Billig geht nur auf Kosten der Menschen, die die Leistungen erbringen, auf Kosten von Qualität und auf Kosten von Menschen, die die Leistungen erhalten sollen,“ betont Barbara Schmidt. „Aufgaben, die für das Funktionieren des LWL nötig sind, müssen auch von eigenem Personal zu angemessener Bezahlung nach Tarifen des öffentlichen Dienstes erledigt werden.“

Scharf kritisieren die Linken auch die Mehrheitsfraktionen von CDU und SPD in den Haushaltsberatungen: „Keine eigenen Vorstellungen, nur Abnicken von Verwaltungsvorlagen, und gleichzeitig Ablehnung aller Anträge, die von anderen kommen, ohne Begründung ist ein Armutszeugnis für die demokratische Haltung der Mehrheitsfraktionen,“ erklärt Barbara Schmidt. „Auch wenn die Mehrheit sich auf keine Diskussion einlässt, werden wir weiter unsere Vorstellungen aktiv einbringen und versuchen, dafür auch Unterstützung außerhalb der Gremien zu organisieren.“

Sturmtief Friederike: Kinder zur Schule schicken oder zu Hause lassen?

Morgen früh um 6 soll es nach der Modellrechnung von 21:45 Uhr noch friedlich aussehen. (screenshot: kachelmannwetter)

Wie soll man sich nur entscheiden? Alle WetterApps warnen vor dem Sturmtief Friederike. Soll man als Eltern die Kinder morgen zu Hause lassen oder in die Schule schicken?

Oder weiter gefragt: Warum soll es eigentlich den Eltern freigestellt sein, wie sie sich entscheiden? Auf welcher Grundlage urteilen die Eltern? Sind Mama und Papa ausgebildete Meteorologen, denen man die Risikoabschätzung auf wissenschaftlicher Grundlage getrost überlassen kann?

Oder sollten nicht die Schulen bzw. die übergeordneten Behörden die Verantwortung übernehmen und auf Grund der ihnen zur Verfügung stehenden Expertise (Wetterdienst, Wissenschaftsdienste etc.) entscheiden, ob für alle SchülerInnen die Schule ausfallen muss oder nicht?

Ich habe mir heute Abend verschiedene Unwettersimulationen angeschaut und Diskussionen in den sozialen Netzwerken verfolgt.

Von den dort vertretenen Meinungen hat mich ein häufig geäußerter Elternplan ins Grübeln gebracht:

„Ob ich meine Kinder zur Schule schicke, entscheide ich morgen vor der Arbeit nach Wetterlage.“

Wenn Sie morgen früh um 6 Uhr ihre Nase aus der Tür stecken, kann die Welt noch friedlich aussehen. Sie schicken also ihre Kinder zur Schule.

Schauen Sie auf dem Bild oben. So sieht die Welt der Windböen nach Ihrem Frühstück aus. Alles im grünen Bereich.

Folgen Sie nun dem Link zum Kachelmannwetter. Dort habe ich den Screenshot oben erstellt:

https://kachelmannwetter.com/de/modellkarten/sui-hd/hochsauerlandkreis/windboeen/20180118-0500z.html

Nun blättern Sie unten links bei „Gültig für“ Stunde um Stunde voran. Dämmert es ihnen jetzt?

Wenn Sie bei 15 Uhr angelangt sind, sieht die Welt der Orkanböen im Hochsauerlandkreis überhaupt nicht mehr friedlich aus: Alarmstufe ROT-VIOLETT!

Alarmstufe Rot-Violett. Um 15 Uhr hat sich die Gefahr von Orkanböen drastisch erhöht. (screenshot: kachelmannwetter)

Was passiert in der Zeit zwischen 6 und 15 Uhr? Nun ja, das Sturmtief Friederike zieht heran und erreicht seinen Höhepunkt, bevor es wieder abzieht.

Ob Bäume entwurzelt werden? Keine Ahnung! Ob der Bus- und Bahnverkehr im Laufe des Vormittags eingestellt werden wird? Keine Ahnung!

Tausende von Eltern stellen sich heute Abend und morgen früh viele Fragen und werden unterschiedliche Antworten geben. Ihnen ist die Verantwortung von oben nach unten übertragen worden.

Könnte man das nicht anders lösen?

Kommt gut rüber! Irgendwelche Vorsätze? 2018 wird kein gutes Jahr.

Das Dolce Vita sei euch im Jahr 2018 ff. gegönnt. (foto: zoom)

Ich weiß nicht, wem ich das süße Leben wirklich gönnen soll. Das Graffito habe ich an der Wand eines Geschäfts namens „Dolce Vita“ gesehen. Es hat mir gefallen. Ich habe es fotografiert.

Leider glaube ich nicht, dass für alle Menschen das Jahr 2018 besser werden wird als 2017. Der Druck auf der Arbeit steigt. Die Schere zwischen arm und reich wird sich weiter öffnen.

Rechtsradikale und Nazis sind in den Bundestag eingezogen und saugen den Honig aus dieser Verunsicherung.

Sogenannte FakeNews werden inzwischen täglich über Twitter durch einen narzisstischen Clown an der Spitze des wichtigsten kapitalistischen Staates verbreitet.

Ein Clown, der Nebelkerzen wirft, damit sich seine Kumpane die Taschen vollmachen und die Institutionen der USA umbauen können, während sich alle über seine infantilen Tweets aufregen.

Reingefallen!

Mich beunruhigt, wie leicht eine scheinbar stabile Demokratie wie die USA aus den Angeln gehoben werden kann.

Na, ja auch in Deutschland wählen die verarschten Kälber mit der AfD ihren eigenen Schlächter.

Die AfD ist dabei keine Partei des kleinen Leute, sondern die repressive Variante des Kapitals in Zeiten der Krise.

Warnsignale hat es schon lange gegeben: Wer hat „Richter Gnadenlos“ mit seiner Schill-Partei damals groß gemacht? Das schamlose Hamburger Bürgertum.

Ich höre an dieser Stelle auf, denn morgen geht es weiter.

2018 wird kein gutes Jahr.

Digitaler Kapitalismus – Diskussionsrunde mit Marc Saxer und Dirk Wiese am 8. Januar in Brilon

Marc Saxer, Leiter des Asienreferats in der Abteilung Internationale Entwicklung und Zusammenarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (foto: spd)

Der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu der Diskussionsveranstaltung „Digitaler Kapitalismus“ am Montag, den 8. Januar 2018, um 18.00 Uhr in das Hotel am Kurpark in Brilon ein.

Die Digitalisierung durchdringe immer mehr Bereiche der heimischen Wirtschaft, so Wiese. Dazu brauche es gerechte Rahmenbedingungen und modernste Infrastruktur.

Ziel der SPD sei es, die Chancen, die sich aus der Digitalisierung und der weltweiten Vernetzung ergeben, zu nutzen, aber auch die Risiken nicht aus dem Auge zu verlieren.

Mit Marc Saxer, Leiter des Asienreferats in der Abteilung Internationale Entwicklung und Zusammenarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung, will Dirk Wiese über die Versprechen des digitalen Kapitalismus diskutieren:

  • Revolutioniert die Digitalisierung tatsächlich unsere Marktwirtschaft?
  • Oder verpasst sie dem Kapitalismus nur einen neuen Anstrich?
  • Wohlstand und Teilhabe für alle oder Ungleichheit und sozialer Rückschritt: Was muss die Politik in Berlin und vor Ort tun, um den digitalen Kapitalismus so zu gestalten, dass er sozialen Fortschritt bringt?

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Die Veranstaltung ist öffentlich. Aus organisatorischen Gründen sollen sich interessierte Bürgerinnen und Bürger im Bundestagsbüro von Dirk Wiese telefonisch unter 030-227-74078 oder per E-Mail unter dirk.wiese@bundestag.de anmelden.

Umleitung: Rechtsextreme Naturschützer, Schwarz-grün in Hessen, Geheimnisse des Korans, die Suche nach dem Gral und mehr …

Blick zurück auf dem Weg zum Herkules, der heute unerreichbar blieb (foto: zoom)

Rechtsextreme Naturschützer: Die braune Szene will die Ökologie als Thema vereinnahmen … bnr

China bitten: Die neue Bahnlinie zwischen München und Berlin hat bei der Jungfernfahrt nicht funktioniert. Das ist keine Nachricht. Eine Sensation wäre es gewesen, wenn der Start der Strecke reibungslos gelaufen wäre … postvonhorn

Schwarz-grün in Hessen: will schlechtestes Informationsfreiheitsgesetz Deutschlands … netzpolitik

Selektive Wahrnehmung der Industrielobby: SIHK begrüßt Senkung der Grund- und Gewerbesteuer – in der Millionärshochburg Schalksmühle … doppelwacholder

Wider den Funktionärsgeist: Sozialdemokratien in Europa empfinden allesamt eine Art von Identitätskrise … misik

Geheimnisse des Korans: Die Rückkehr der Juden nach Israel vor dem Ende der Zeiten … scilogs

Kultur, Zivilisation und Geschichtsbewusstsein: Die Überarbeitungen des Lehrplans für Geschichte, die gegenwärtig in British Columbia (Kanada) vorgenommen werden, ersetzen unter anderem einen höheren Lehrgang über “Zivilisationen im Vergleich” durch einen, der mit “Kulturen im Vergleich” betitelt ist … publicHistory

Neues für PlanetHistory: PlanetHistory ist um ein paar weitere Geschichtsblogs gewachsen. Neu hinzugekommen sind folgende Blogs … schmalenstroer

Kunsttagebuch: Der blinde Fleck und die Kunst der Betrachtung … endoplast

Wort des Jahres 2017: Jamaika-Aus … sprachlog

Suche nach dem Gral: Peter Handke (75) und sein neues Werk “Die Obstdiebin oder Einfache Fahrt ins Landesinnere” … revierpassagen

“Wichtiger Beitrag zur Mobilität”: Auf Antrag der SBL/FW-Kreistagsfraktion befassten sich in den letzten Tagen der Sozialausschuss und der Wirtschaftsausschuss des HSK mit dem Sozialticket (im HSK “MobiTicket” genannt). Es wurde im Januar 2017 (endlich) auch im HSK eingeführt, nachdem die Sauerländer Bürgerliste es in der Haushaltsdebatte 2016 erneut beantragt hatte … sbl